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Dekaden-Charts - die Nuller
Nine liefert mit Ihrer Liste genau das ab, was ich mir von dieser Threadidee wünsche: Gut durchdacht, in ansprechende Form gebracht, mit dem richtigen Maß an persönlicher Einordnung. Mir geben diese stumpfen Auflistungen gar nichts, mich interessiert viel mehr der Hintergrund. Wirklich toll gemacht, habe ich wieder sehr gerne gelesen. Und die Thrice-Frage (vor der ich auch stehen werde) hervorragend gelöst.
wer seine liste über mehrere seiten / mehrere tage im falschen thread plaziert, der wird ohnehin leicht überlesen/übersehen.
ist etwas mühsam fürs gesamtbild mr. eagle, aber ignoriert wird hier von mir niemand. so elitär bin ich noch nicht.-pmh-, 20.02.2020 12:01 #
Und ich übersehe den Listenthread gerne. Der interssiert mich 0,00.
Ich will Menschen und Geschichten und keine Veröffentlichungsliste aus der vergangenen Dekade.
Bloßes Namedropping regt mich nicht zur Diskussion an und inspiriert mich nicht.
Mir geben diese stumpfen Auflistungen gar nichts, mich interessiert viel mehr der Hintergrund.Drunken Third, 20.02.2020 12:48 #
Ja, genau das. Ich hing nur grad kurz an Peters platter Provokation fest.
Ich will Menschen und Geschichten und keine Veröffentlichungsliste aus der vergangenen Dekade.
Bloßes Namedropping regt mich nicht zur Diskussion an und inspiriert mich nicht.Go Ahead Eagle, 20.02.2020 13:15 #
das nämlich!
gut, dann spar ich mir in zukunft das "stumpfe auflisten" und die gedanken und überlegungen und überhaupt alles dazu. ist ohnehin nur wichtig und richtig, wenn man was dazu zu sagen hat bzw kann.
(dass mir dazu die zeit und muße fehlt, kann man getrost unter den tisch kehren. hauptsache der "inner circle" kann sich gegenseitig bauchpinseln.)
so will es die elite.
(dass mir dazu die zeit und muße fehlt, kann man getrost unter den tisch kehren. hauptsache der "inner circle" kann sich gegenseitig bauchpinseln.)
so will es die elite.
Zuletzt geändert von -pmh-
wer seine liste über mehrere seiten / mehrere tage im falschen thread plaziert, der wird ohnehin leicht überlesen/übersehen.
ist etwas mühsam fürs gesamtbild mr. eagle, aber ignoriert wird hier von mir niemand. so elitär bin ich noch nicht.-pmh-, 20.02.2020 12:01 #
Und ich übersehe den Listenthread gerne. Der interssiert mich 0,00.
Ich will Menschen und Geschichten und keine Veröffentlichungsliste aus der vergangenen Dekade.
Bloßes Namedropping regt mich nicht zur Diskussion an und inspiriert mich nicht.Go Ahead Eagle, 20.02.2020 13:15 #
Allerdings beißt sich das ja nicht: Meiner Meinung nach gehört auch deine Liste als Beitrag in den Listenthread, alleine schon für die Übersichtlichkteit. Hier kann und sollte dann diskutiert werden. Wenn man jetzt nachträglich deine Liste lesen will, muss man sich hier durchscrollen. Wo ist denn da der Servicegedanke?
Nine liefert mit Ihrer Liste genau das ab, was ich mir von dieser Threadidee wünsche: Gut durchdacht, in ansprechende Form gebracht, mit dem richtigen Maß an persönlicher Einordnung. Mir geben diese stumpfen Auflistungen gar nichts, mich interessiert viel mehr der Hintergrund. Wirklich toll gemacht, habe ich wieder sehr gerne gelesen. Und die Thrice-Frage (vor der ich auch stehen werde) hervorragend gelöst.Drunken Third, 20.02.2020 12:48 #
Thanks my dear
Service hier:
Samiam – Astray
Für mich, der ich beim Thema Punk und Hardcore inmitten meiner Kumpels der Spätzünder war, eine der best(ändigst)en Bands, mit denen ich in Kontakt geraten bin. Von Bleed American über Something To Write Home About isses ja nicht weit bis zu Samiam, vor allem da sowohl die Visions als auch der Green Hell immer Namedropping galore betrieben, das war unvermeidlich. Jimmy Eat World und die Get Up Kids haben mich mittlerweile verloren, Samiam sind immer noch da. Jasons Stimme, Sergies Gitarre, die Texte, die Melancholie, diese unaufgeregte und oft unscheinbare Schönheit packen mich jedes Mal von Neuem, lullen mich ein, machen mich glücklich. Mexico ist vielleicht mein Lieblingssong, und so wie er mich damals packte und verstand, interpretiere ich ihn heute, als Vater, ganz anders und mir wird immer noch genauso warm ums Herz.
Muff Potter – Bordsteinkantengeschichten
Keine Band hat die 2000er Jahre musikalisch für mich mehr geprägt als Muff Potter. Meine Kumpels und ich sind denen teilweise groupiehaft hinterhergefahren (die haben ja auch jeden Asselschuppen in der Gegend mitgenommen, und wir waren jedes Mal dabei) und an die ganzen Shows sind unzählige gute Erinnerungen geknüpft („Schredder, Hose runter, meine Freundin will dein Pullo sehen!“). Die Intelligenz der Texte und die Melodien abseits von 100 Kilo und Unkaputtbar haben sich mir erst mit der Zeit erschlossen, für mich ist das DIE Deutschpunk-Platte schlechthin.
Deftones – White Pony
Hat mich in einer Scheißphase kalt erwischt, die Platte. Von der damaligen Freundin für einen 20 Jahre älteren Mann mit Kind verlassen, kamen mir bei der Scheibe so einige böse Gedanken. Das hat sich gelegt, die Intensität der Scheibe ist auch nach 20 Jahren noch da. Obwohl der Nachfolger ja noch böser und düsterer ist, hat der mich lange nicht so erwischt wie die WP. Und Passenger ist natürlich ein Duett für die Ewigkeit.
Maximo Park – A Certain Trigger
Meine (damals noch nicht) Frau und ich gemeinsam zum Praktikum in England, Wochenendtrip nach Wales, „The Coast is Always Changing“ läuft und das Leben ist perfekt. Irre gute Scheibe, die auch heute noch enorm zündet, Melodien und Texte. Live im Hitze-Sommer 2006 in einem kleinen Schuppen mehr Flüssigkeit bei einer Show verloren als jemals davor oder danach wieder. Es waren bestimmt 40 Grad da drin, aber verdammt, wir mussten weitertanzen. „The Coast…“ war dann einer von 2 Songs, die wir bei unserer Trauung liefen ließen. ‘Nuff said.
Coheed And Cambria – In Keeping Secrets Of Silent Earth: 3
Auf The Second Stage Turbine Blade war ich schon gestoßen (der Green Hell hatte damals Text, nach denen ich gern das halbe Sortiment leergekauft hätte), Devil in Jersey City feiere ich auch heute noch irre ab, und dann kam da dieses Opus um die Ecke und hat mir komplett die Schuhe ausgezogen. Gitarren-Soli! Emo! Melodien! Die Stimme! Alleine das Intro! Alter, was geht denn??? Und am wildesten, und faszinierendsten, fand ich diesen Story-Überbau, den sie dann mit Fortschreiten der Geschichte irgendwie verkackt haben. Egal, das Ding regelt heute wie damals.
Thrice – Artist in the Ambulance
Bestes Thrice-Album, immer noch, vielleicht, weil es mein Einstieg war, vielleicht weil ich einfach zu sehr Emo/Screamo/Punk liebe, vielleicht auch einfach, weil das Ding ballert und geil ist und man dazu tanzend die Fenster aus der Fassade reißen will. Klar sind die übrigen Alben super, aber in 11 von 12 Fällen zieh ich die TAITA aus dem Regal, wenn ich Thrice auflege. Weil, ach ihr wisst schon.
The XX - The XX
Die Definition von Bumsmucke. Ich kann es leider nicht anders sagen. Hypnotisierend, durchaus tanzbar und unfassbar sehnend. Im Sommer raus aus der Bar, die Sonne geht auf, du bist euphorisiert und hast leicht einen sitzen, nie war der Fußweg nach Hause schöner. Und im Idealfall scheinen die ersten Sonnenstrahlen dann durchs Fenster, während du vögelst. Kann man zu der Platte echt gut. Isso.
Johnny Cash – American III: Solitary Man
Hurt war ausschlaggebend für mich, mich mal mit Johnny Cash zu beschäftigen. American IV fand und finde ich super. Und dann hab ich zum ersten Mal American III gehört. Und bei I See A Darkness habe ich dann geheult. Klar sind das nicht seine Songs, aber wie er sie sich zu eigen macht, mit dieser brüchigen Stimme und diesem Leben, das aus jedem Ton herausklingt, das berührt mich auch heute noch. Am besten hört sie sich immer noch allein, bei gedämpftem Licht und mit einem Taschentuch in Reichweite.
The Bronx – The Bronx
Das gefährlichste Album der 2000er. Die ersten 20 Sekunden lullen dich ein, du drehst irritiert die Lautstärke hoch und dann brettern sie dich furios über den Haufen. Und das fühlt sich heute fast noch geiler an als damals und hat absolut nichts an Wucht verloren. Das Gaspedal bleibt die ganze Zeit durchgedrückt, die Melodien föhnen dich durch und verdammt, das Zeug ist dabei auch so verflucht tanzbar. Dass The Bronx seit 15 Jahren eine der besten Live-Bands des Planeten sind und wirklich jede Show von Neuem ein Erlebnis ist, muss ja vermutlich nicht erwähnt werden.
Beirut – Gulag Orkestar
Blindkauf, weil sich das Spiegel Online Review so interessant las. Und dann fängt die Scheibe an, und ich fühle mich nach Osteuropa oder auf den Balkan versetzt, schlendere im Spätsommer über wuselnde Märkte, trinke Rotwein in Spelunken am Straßenrand und lasse mich komplett in den Sound der Alte-Herren-Kapelle von der anderen Straßenseite fallen. Nie zuvor und danach bin ich wieder in so etwas musikalisch Anderes reingestolpert und habe es derart ins Herz geschlossen wie dieses Album. Pure, träumerische, unschuldige, andere Schönheit.
Samiam – Astray
Für mich, der ich beim Thema Punk und Hardcore inmitten meiner Kumpels der Spätzünder war, eine der best(ändigst)en Bands, mit denen ich in Kontakt geraten bin. Von Bleed American über Something To Write Home About isses ja nicht weit bis zu Samiam, vor allem da sowohl die Visions als auch der Green Hell immer Namedropping galore betrieben, das war unvermeidlich. Jimmy Eat World und die Get Up Kids haben mich mittlerweile verloren, Samiam sind immer noch da. Jasons Stimme, Sergies Gitarre, die Texte, die Melancholie, diese unaufgeregte und oft unscheinbare Schönheit packen mich jedes Mal von Neuem, lullen mich ein, machen mich glücklich. Mexico ist vielleicht mein Lieblingssong, und so wie er mich damals packte und verstand, interpretiere ich ihn heute, als Vater, ganz anders und mir wird immer noch genauso warm ums Herz.
Muff Potter – Bordsteinkantengeschichten
Keine Band hat die 2000er Jahre musikalisch für mich mehr geprägt als Muff Potter. Meine Kumpels und ich sind denen teilweise groupiehaft hinterhergefahren (die haben ja auch jeden Asselschuppen in der Gegend mitgenommen, und wir waren jedes Mal dabei) und an die ganzen Shows sind unzählige gute Erinnerungen geknüpft („Schredder, Hose runter, meine Freundin will dein Pullo sehen!“). Die Intelligenz der Texte und die Melodien abseits von 100 Kilo und Unkaputtbar haben sich mir erst mit der Zeit erschlossen, für mich ist das DIE Deutschpunk-Platte schlechthin.
Deftones – White Pony
Hat mich in einer Scheißphase kalt erwischt, die Platte. Von der damaligen Freundin für einen 20 Jahre älteren Mann mit Kind verlassen, kamen mir bei der Scheibe so einige böse Gedanken. Das hat sich gelegt, die Intensität der Scheibe ist auch nach 20 Jahren noch da. Obwohl der Nachfolger ja noch böser und düsterer ist, hat der mich lange nicht so erwischt wie die WP. Und Passenger ist natürlich ein Duett für die Ewigkeit.
Maximo Park – A Certain Trigger
Meine (damals noch nicht) Frau und ich gemeinsam zum Praktikum in England, Wochenendtrip nach Wales, „The Coast is Always Changing“ läuft und das Leben ist perfekt. Irre gute Scheibe, die auch heute noch enorm zündet, Melodien und Texte. Live im Hitze-Sommer 2006 in einem kleinen Schuppen mehr Flüssigkeit bei einer Show verloren als jemals davor oder danach wieder. Es waren bestimmt 40 Grad da drin, aber verdammt, wir mussten weitertanzen. „The Coast…“ war dann einer von 2 Songs, die wir bei unserer Trauung liefen ließen. ‘Nuff said.
Coheed And Cambria – In Keeping Secrets Of Silent Earth: 3
Auf The Second Stage Turbine Blade war ich schon gestoßen (der Green Hell hatte damals Text, nach denen ich gern das halbe Sortiment leergekauft hätte), Devil in Jersey City feiere ich auch heute noch irre ab, und dann kam da dieses Opus um die Ecke und hat mir komplett die Schuhe ausgezogen. Gitarren-Soli! Emo! Melodien! Die Stimme! Alleine das Intro! Alter, was geht denn??? Und am wildesten, und faszinierendsten, fand ich diesen Story-Überbau, den sie dann mit Fortschreiten der Geschichte irgendwie verkackt haben. Egal, das Ding regelt heute wie damals.
Thrice – Artist in the Ambulance
Bestes Thrice-Album, immer noch, vielleicht, weil es mein Einstieg war, vielleicht weil ich einfach zu sehr Emo/Screamo/Punk liebe, vielleicht auch einfach, weil das Ding ballert und geil ist und man dazu tanzend die Fenster aus der Fassade reißen will. Klar sind die übrigen Alben super, aber in 11 von 12 Fällen zieh ich die TAITA aus dem Regal, wenn ich Thrice auflege. Weil, ach ihr wisst schon.
The XX - The XX
Die Definition von Bumsmucke. Ich kann es leider nicht anders sagen. Hypnotisierend, durchaus tanzbar und unfassbar sehnend. Im Sommer raus aus der Bar, die Sonne geht auf, du bist euphorisiert und hast leicht einen sitzen, nie war der Fußweg nach Hause schöner. Und im Idealfall scheinen die ersten Sonnenstrahlen dann durchs Fenster, während du vögelst. Kann man zu der Platte echt gut. Isso.
Johnny Cash – American III: Solitary Man
Hurt war ausschlaggebend für mich, mich mal mit Johnny Cash zu beschäftigen. American IV fand und finde ich super. Und dann hab ich zum ersten Mal American III gehört. Und bei I See A Darkness habe ich dann geheult. Klar sind das nicht seine Songs, aber wie er sie sich zu eigen macht, mit dieser brüchigen Stimme und diesem Leben, das aus jedem Ton herausklingt, das berührt mich auch heute noch. Am besten hört sie sich immer noch allein, bei gedämpftem Licht und mit einem Taschentuch in Reichweite.
The Bronx – The Bronx
Das gefährlichste Album der 2000er. Die ersten 20 Sekunden lullen dich ein, du drehst irritiert die Lautstärke hoch und dann brettern sie dich furios über den Haufen. Und das fühlt sich heute fast noch geiler an als damals und hat absolut nichts an Wucht verloren. Das Gaspedal bleibt die ganze Zeit durchgedrückt, die Melodien föhnen dich durch und verdammt, das Zeug ist dabei auch so verflucht tanzbar. Dass The Bronx seit 15 Jahren eine der besten Live-Bands des Planeten sind und wirklich jede Show von Neuem ein Erlebnis ist, muss ja vermutlich nicht erwähnt werden.
Beirut – Gulag Orkestar
Blindkauf, weil sich das Spiegel Online Review so interessant las. Und dann fängt die Scheibe an, und ich fühle mich nach Osteuropa oder auf den Balkan versetzt, schlendere im Spätsommer über wuselnde Märkte, trinke Rotwein in Spelunken am Straßenrand und lasse mich komplett in den Sound der Alte-Herren-Kapelle von der anderen Straßenseite fallen. Nie zuvor und danach bin ich wieder in so etwas musikalisch Anderes reingestolpert und habe es derart ins Herz geschlossen wie dieses Album. Pure, träumerische, unschuldige, andere Schönheit.
gut, dann spar ich mir in zukunft das "stumpfe auflisten" und die gedanken und überlegungen und überhaupt alles dazu. ist ohnehin nur wichtig und richtig, wenn man was dazu zu sagen hat bzw kann.
(dass mir dazu die zeit und muße fehlt, kann man getrost unter den tisch kehren.)
so will es die elite.
Gut, du kannst auch jetzt wie so oft die passiv-aggressiv-austeilen-und-bei-Gegenwind-bockig-Schiene fahren, aber wir wissen alle, dass du das eigentlich gar nicht nötig hast. Alleine dein Review zu Mono zeugt ja schon davon, dass du auch sehr ansprechend deine Eindrücke in Worte fassen kannst. Außerdem ist das hier nach wie vor kein Zwang einer eingebildeten Elite, es kann jeder so handhaben, wie er will, ohne richtig und falsch. Wenn einige hier kundtun, dass es ihnen auch um die persönlichen Beschreibungen geht, heißt das ja nicht, dass das zum Gesetz werden muss. Etwas Entspanntheit wäre angebracht.
Wenn man jetzt nachträglich deine Liste lesen will, muss man sich hier durchscrollen. Wo ist denn da der Servicegedanke?Drunken Third, 20.02.2020 13:39 #
Ich werde es genauso handhaben wie mit der anderen Dekade und, sobald das Teil hier vollständig steht, es gesammelt und als eine Liste überführen. Fanservice deluxe!
Edit: zu dieser aufgeteilten Liste hat mich übrigens Justus inspiriert, der dass kürzlich ebenfalls mal so gehandhabt hat.
1. fand ich das sehr spannend und
2. überfordere ich mich selbst nicht zeitlich, da ich mir beim tippen die genannten Alben anhöre und
3. wird das auch emotional schwierig die Top 10 am Stück durchzustehen. Da kommt dann schon der große Drang einiges zu wiederholen, einiges zu überspringen oder das Ganze abzubrechen.
Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle
Gut, du kannst auch jetzt wie so oft die passiv-aggressiv-austeilen-und-bei-Gegenwind-bockig-Schiene fahren, aber wir wissen alle, dass du das eigentlich gar nicht nötig hast. Alleine dein Review zu Mono zeugt ja schon davon, dass du auch sehr ansprechend deine Eindrücke in Worte fassen kannst. Außerdem ist das hier nach wie vor kein Zwang einer eingebildeten Elite, es kann jeder so handhaben, wie er will, ohne richtig und falsch. Wenn einige hier kundtun, dass es ihnen auch um die persönlichen Beschreibungen geht, heißt das ja nicht, dass das zum Gesetz werden muss. Etwas Entspanntheit wäre angebracht.Drunken Third, 20.02.2020 13:45 #
wie man es macht ist es falsch.
aber passiv-aggressiv sollte das nicht rüberkommen, eher sarkastisch mit einem leicht genervten unterton. aber macht mal schön weiter, ich les das auch ohne text und werde in zukunft entweder ganz auf solche listen verzichten oder ich nehm mir die zeit um etwas ausführlicher zu werden. ganz glücklich bin ich ja selber nicht mit dem status quo.
@Shitty: Sich hier wochenlang rar machen und dann aus dem Nichts abliefern? Bitte mehr, danke. Ich sehe so zwei potenzielle Überschneidungen, aber ich habe ehrlicherweise noch gar nicht mit der Vorarbeit angefangen.
Erfrischend übrigens auch deine Ausführungen zu The XX.
Erfrischend übrigens auch deine Ausführungen zu The XX.
@Shitty: Sich hier wochenlang rar machen und dann aus dem Nichts abliefern? Bitte mehr, danke. Ich sehe so zwei potenzielle Überschneidungen, aber ich habe ehrlicherweise noch gar nicht mit der Vorarbeit angefangen.
Erfrischend übrigens auch deine Ausführungen zu The XX.Drunken Third, 20.02.2020 13:51 #
Na ja, das ist so n Thema, dass ich auch separat nebenbei in nem Word-Doc erarbeiten kann, wenn mal kurz Zeit ist. Sonst isses mit den 2, 3 Minuten zwischendurch schwierig, in Diskussionen einzusteigen. Und der Auto-Logout gehört abgeschafft, das versaut es mir dann zusätzlich.
So isses. Und dickes für The Bronx! So eine geile Band ey.
für The Bronx! So eine geile Band ey.
Wie macht ihr das eigentlich, automatisch ausgeloggt zu werden? Ist mir in zehn Jahren in diesem Forum noch nie passiert. Vielleicht Karma?
The Bronx kommt dann wohl mal recht weit hoch auf die "zu-besorgen"-Liste.
Der shittige Rest überschneidet sich zu 100% mit meiner Top50 Auswahl.
(Gilt übrigens auch für Luna - except BoySetsFire)
Der shittige Rest überschneidet sich zu 100% mit meiner Top50 Auswahl.
(Gilt übrigens auch für Luna - except BoySetsFire)
Wie macht ihr das eigentlich, automatisch ausgeloggt zu werden? Ist mir in zehn Jahren in diesem Forum noch nie passiert. Vielleicht Karma?der herrscher, 20.02.2020 13:59 #
Länger als ne halbe (?) Stunde Inaktivität und rumsbums bist du raus.
The Bronx kommt dann wohl mal recht weit hoch auf die "zu-besorgen"-Liste.Go Ahead Eagle, 20.02.2020 14:00 #
einige echt gute listen eingetrudelt heute! (extrapunkt an shitty für die beirut 
)
und sehr schöne texte dazu auch.
und da es heut vormittag ja dazu ne diskussion gab, auch noch kurz mein senf: natürlich sind solche listen viel sinnvoller mit ein paar persönlichen worten zu den einzelnen alben. trotzdem finde ich es ziemlich unfair, dafür abgewatscht zu werden, wenn man es nicht tut - ist ja keine zwangsveranstaltung hier. jeder wird schon seine persönlichen gründe dafür haben (genauso wie dafür, dass es auch mal nicht unter 20 alben geht).
bei mir zb ist es einfach so, dass ich momentan nicht die muße habe, um die richtigen worte zu finden. aktuell gehen mir wirklich ganz andere dinge durch den kopf. und mir in so einer stimmung dann irgendwas aus den fingern zu saugen, macht ja wohl mal gar keinen sinn. zudem hatte ich im vorhinein ja schon angedeutet, dass ich aus anderen gründen vielleicht gar keine liste erstellen würde. dass ich jetzt doch so kurzfristig mit mir einig geworden bin, und eine liste mit 16 alben bei 11 bands zusammenbekommen habe, zu der ich auch nach einigen tagen noch voll und ganz stehe, bedeutet mir persönlich schon etwas. wenn anderen nicht - von mir aus, aber sich dann so (gefühlt) abfällig über derartiges zu äußern, finde ich echt etwas daneben. da denke ich schon auch bisschen (ähnlich wie peter): gut, beim nächsten mal halt gar nicht.
)und sehr schöne texte dazu auch.
und da es heut vormittag ja dazu ne diskussion gab, auch noch kurz mein senf: natürlich sind solche listen viel sinnvoller mit ein paar persönlichen worten zu den einzelnen alben. trotzdem finde ich es ziemlich unfair, dafür abgewatscht zu werden, wenn man es nicht tut - ist ja keine zwangsveranstaltung hier. jeder wird schon seine persönlichen gründe dafür haben (genauso wie dafür, dass es auch mal nicht unter 20 alben geht).
bei mir zb ist es einfach so, dass ich momentan nicht die muße habe, um die richtigen worte zu finden. aktuell gehen mir wirklich ganz andere dinge durch den kopf. und mir in so einer stimmung dann irgendwas aus den fingern zu saugen, macht ja wohl mal gar keinen sinn. zudem hatte ich im vorhinein ja schon angedeutet, dass ich aus anderen gründen vielleicht gar keine liste erstellen würde. dass ich jetzt doch so kurzfristig mit mir einig geworden bin, und eine liste mit 16 alben bei 11 bands zusammenbekommen habe, zu der ich auch nach einigen tagen noch voll und ganz stehe, bedeutet mir persönlich schon etwas. wenn anderen nicht - von mir aus, aber sich dann so (gefühlt) abfällig über derartiges zu äußern, finde ich echt etwas daneben. da denke ich schon auch bisschen (ähnlich wie peter): gut, beim nächsten mal halt gar nicht.