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Konzerte & Festivals

Zuletzt besuchtes Konzert

Amano
Hirsch hatte mehr Abwechslung und auch mal ruhigere Passagen.

Dillinger hat einfach nur geprügelt und selbst die "leiseren" Töne waren so (vielleicht auch Soundbedingt) dröhnend, drückend. Da gab's einfach kein Durchatmen und das war mir dann nach 'ner Weile einfach zu viel.

Hirsch war auch vom Sound differenzierter. War halt 'n kleiner Schuppen, da könnten die 2 voll aufgedrehten Gitarren der DILLINGER den Ort überfordert zu haben.
AERPELSCHLOT
DEP sollten mindestens einmal im Quartal live von Seiten des Staates Pflicht sein!:klugscheiss:Powder To The People, 06.10.2013 11:50 #


Willst du das Land entvölkern? Ich kenne mindestens eine Person, die dann irgendwann Amok laufen würde. Das sind einfach zu viele Töne in zu kurzer Zeit. Da würde ich durchdrehen.
Powder To The People
Da geht's um gesundheitliche Dinge. Da muss einfach regelmässig mal der Filter vom Gehirn gezogen und die Grenzen genullt werden. Das tut gut.
AERPELSCHLOT
Ach ja...

Nachtrag zum Swingfest:
Ich halte die Weststadthallen für so ein Event für ungeeignet. Erstmal gefällt mir die Aufmachung nicht. Wie gesagt, das ist ne alte Industriehalle, die komplett von außen mit einer Glasfassade umgeben wurde. Damit nimmt man ihr schon mal den Charme. Das sieht eben nicht nach alt trifft neu aus, sondern nur nach neu. Innen das gleiche Bild. Die Stahlträger hat man unverkleidet gelassen, im Entree steht auch ein riesiger Generator oder sowas, aber im hinteren Bereich, wo das Catering und das Merchandise war, das sah aus wie in jeder x-beliebigen Mehrzweckhalle. Eher schrecklich.
Weswegen das Ding aber eher ungeeignet ist, ist der Konzertraum selbst. Der ist nämlich sehr kurz, dafür aber 3 oder 4mal so breit. Man hat also die Bühne nicht an der kurzen sondern an der langen Seite angebracht. Für ne Band wie Troum ist das tödlich. Die hatten wie ein, zwei andere Bands auch massive Soundprobleme und bekamen das auch nicht in den Griff. Praktisch ist diese Andordnung der Bühne zwar, weil man somit schön am Rand auf dem Boden sitzen kann, aber bei den ruhigen Sachen saßen eh alle in der Mitte auf dem Boden und bei Omega Massif/Celeste etc. standen alle in der Mitte.
AERPELSCHLOT
Da geht's um gesundheitliche Dinge. Da muss einfach regelmässig mal der Filter vom Gehirn gezogen und die Grenzen genullt werden. Das tut gut.Powder To The People, 06.10.2013 11:52 #


Joah, und sind die Grenzen einmal genullt, dann bricht das, was in mir steckt mit einem Mal heraus und ich laufe Amok. Super Idee :floet:
Olsen
Weswegen das Ding aber eher ungeeignet ist, ist der Konzertraum selbst. Der ist nämlich sehr kurz, dafür aber 3 oder 4mal so breit. Man hat also die Bühne nicht an der kurzen sondern an der langen Seite angebracht. Für ne Band wie Troum ist das tödlich. Die hatten wie ein, zwei andere Bands auch massive Soundprobleme und bekamen das auch nicht in den Griff. Praktisch ist diese Andordnung der Bühne zwar, weil man somit schön am Rand auf dem Boden sitzen kann, aber bei den ruhigen Sachen saßen eh alle in der Mitte auf dem Boden und bei Omega Massif/Celeste etc. standen alle in der Mitte.AERPELSCHLOT, 06.10.2013 12:04 #


Die Essigfabrik in Köln ist ähnlich aufgebaut, das Zakk in Düsseldorf auch so ähnlich. Ich finde das gar nicht schlecht, weil man halt von überall recht gute Sicht auf die Bühne hat. Soundmäßig war's in den beiden genannten Läden auch nie problematisch.

Wie viele Menschen gehen zu diesem Swingfest?
AERPELSCHLOT
Die Essigfabrik in Köln ist ähnlich aufgebaut, das Zakk in Düsseldorf auch so ähnlich. Ich finde das gar nicht schlecht, weil man halt von überall recht gute Sicht auf die Bühne hat. Soundmäßig war's in den beiden genannten Läden auch nie problematisch.

Wie viele Menschen gehen zu diesem Swingfest?Olsen, 06.10.2013 12:26 #


Boah, schwierig zu schätzen. Ich denke mal, das waren so ungefähr 600. Aber ist wirklich schwierig, weil die sich gut verteilt haben, sowohl räumlich als auch zeitlich. Immerhin ging der Spaß gestern 12 Stunden lang. Auf jeden Fall hab ich Leute aus Holland, aus Schottland und aus München getroffen. Das zieht definitiv auch Leute von weiter her an.

Das Problem mit dem Sound hatten auch nicht alle. Das hatten vor allem Bands wie Troum, die viel mit kontrollierten Feedbacks und so nem Kram arbeiten. Von diesen Schwierigkeiten abgesehen war der Sound großartig, alles glasklar. Aber bei so nem Konzept isses nun mal so, daß man immer wieder solche Bands dabei haben wird, die mit der Räumlichkeit nicht klarkommen.
schmirglie
der Schlagzeuger war unglaublich.Amano, 06.10.2013 11:40 #

Das ist schön zu hören, der ist nämlich noch recht frisch und seinen Vorgänger mochte ich sehr. Haben sie wohl guten Ersatz gefunden :smile:
Freue mich auf Köln in drei Wochen.

Ich war diese Woche auch recht viel unterwegs:
Mittwoch war ich bei Letlive. Erste Vorband waren The American Scene, direkt das Album für 10€ mitgenommen, für mich die bisherige Entdeckung des Jahres. Vielleicht hab ich aber auch einfach mal wieder ein Album gebraucht, auf dem einfach gute, schöne, entspannte Rockmusik mit Strophen und Refrains und so drauf ist.
Die zweite Vorband klang wie ein Abklatsch von Letlive, wobei die Kerle an ihren Instrumenten schon einiges drauf hatten.

Jason Butler, Sänger von Letlive, ist mittlerweile annähernd so zutätowiert wie durchgeknallt und zog wie immer seine Show ab, während seine Band gewohnt solide ihren Mix aus Hardcore und was auch immer da sonst noch so drin ist ablieferte. Das Publikum war sehr angetan - das Underground war auch überraschend voll und Herr Butler ganz offensichtlich mehr als erfreut, dass so viele da waren und Spaß hatten. Live hatten die Lieder vom neuen Album auch mehr Saft, finde ich. Runde Sache.

Freitag war ich im Bla in Bonn, bei einem recht spontanen Auftritt von Messer. Für mich grade die beste deutschsprachige Band. Selbst mit nur einer Gitarre haben die Herren eine wahnsinnige Klangdichte, bei der die Melodie aber nie verloren geht. Druckvoll und prägnant gabs eine Stunde rasiermesserscharfen Postpunk (copyright liegt bei Shitty) und dabei auch einige neue Lieder, die sehr gespannt auf das zweite Album machen. Die Vorab-Single "Neonlicht" hat mir live auch deutlich besser gefallen, meine Befürchtung, dass es auf dem neuen Album doch mehr Richtung Synthie-Pop als Postpunk geht, sind damit erstmal begraben. Vorbands waren übrigens Kazimir, gar nicht mal schlechter deutscher Punkrock aus Hamburg, und Lost Girls, aber für die waren wir zu spät.

Gestern dann noch im Gebäude 9 das Unter Schafen-Records-Jubiläum. Ich kam gerade rechtzeitig zu Mikrokosmos23, die mich zwar wie erwartet nicht umgehauen haben, aber insgesamt schon besser gefielen als beim letzten Mal im Blue Shell. Irgendwo zwischen Pop und Punk angesiedelt spielten sie sich sympathisch durch ihr Set, der Sänger war sich auch nie zu schade das Publikum zu animieren und hatte es am Ende dann auch geschafft.

Vierkanttretlager hatten nach eigener Aussage länger kein Konzert gespielt, und das merkte man leider auch... war ich sonst auch schon nicht mit dem ein-Gitarren-Sound zufrieden, kamen jetzt noch individuelle Fehler dazu, und die Abstimmung der Band untereinander hat teilweise auch nicht gepasst. Bezeichnenderweise haben mich grade die neuen, unbekannten Lieder am meisten überzeugt, die wurden eventuell mehr geprobt in letzter Zeit, ich weiß es nicht. Das Set hatte ein paar Highlights, aber leider auch genauso viele Tiefpunkte und die Lieder vom eigentlich richtig guten ersten Album kamen einfach nicht bei mir an. Durchwachsen :sad:

Zuletzt dann Blackmail. Zum zweiten Mal mit dem neuen Sänger, wobei er beim ersten Mal noch ganz frisch dabei war, mittlerweile haben sie ja schon zwei Alben mit ihm aufgenommen. Dass das letzte "II" hieß, ließ mich vermuten, dass die Band mit der Aydo-Phase abgeschlossen hätte. Ich erwartete also viele Lieder von den neuen Alben und nur wenige alte, wenn überhaupt - das Gegenteil war allerdings der Fall, nicht mal die Hälfte des Sets (zeitlich gesehen sogar weniger als ein Drittel) bestand aus neuen Lieder.
Dadurch würde es einem wohl leicht fallen, den armen Mathias mit seinem Vorgänger zu vergleichen. Ich glaube man lebt aber angenehmer, wenn man das nicht macht. Letztlich geht natürlich schon hier und da am Gesang etwas verloren, andererseits gewinnt die Band aber durch sein Gitarrenspiel deutlich dazu. (Feel it) Day by Day hätte zum Beispiel unmöglich noch fetter sein können, auch Evon und die knapp 20-minütige Zugabe Friend sind unkaputtbar und gewinnen durch die Freiräume, die Kurt durch die zweite Gitarre neben ihm gewinnt, musikalisch sogar noch dazu.
Natürlich war nicht alles super, aber das lag nicht nur am neuen Sänger, zum Beispiel fand ich die neuen Stücke einfach ein Stück schwächer, und bei Same Sane hats am Gitarrensound gemangelt. Was mir am meisten gefehlt hat sind die Frontsau-Qualitäten von Aydo... Nette Begrüßung und Verabschiedung, Fragen nach dem Wohlbefinden und Aufforderungen ein wenig näher zu kommen haben bisher einfach nicht zu Blackmail-Konzerten dazugehört. Da war der stets besoffene Misanthrop doch unterhaltsamer :bigsmile:
Man merkt aber, wie wohl sich die Musiker mit dieser Lösung fühlen, die haben sichtlich wieder Spaß beim Musizieren.
Insgesamt aber ein super Konzert, leider nur 70 Minuten. Würde ich mir wieder anschauen.
AERPELSCHLOT
Freitag war ich im Bla in Bonn, bei einem recht spontanen Auftritt von Messer. Für mich grade die beste deutschsprachige Band. Selbst mit nur einer Gitarre haben die Herren eine wahnsinnige Klangdichte, bei der die Melodie aber nie verloren geht. Druckvoll und prägnant gabs eine Stunde rasiermesserscharfen Postpunk (copyright liegt bei Shitty)schmirglie, 06.10.2013 13:19 #


Copyright für Postpunk oder für die Kombination mit rasiermesserscharf? Den Begriff Postpunk gibts schon seit den 70ern :floet:
schmirglie
Für die Kombi :wink:
Crackerman
Zolle und Ufomammut in HB
Zolle sind ein Schlagzeug, das den Rhythmus liefert und eine Gitarre, die da drüberrifft. Kann man machen ohne unangenehm aufzufallen.

Danach haben UFOMAMMUT ihre Planierraupe gestartet und den Laden zu Staub zermahlen.

:bow::bow::bow::bow::bow::bow::bow:
AERPELSCHLOT
Danach haben UFOMAMMUT ihre Planierraupe gestartet und den Laden zu Staub zermahlen.

:bow::bow::bow::bow::bow::bow::bow:Crackerman, 06.10.2013 15:57 #


Ich will die auch nochmal sehen :heul::heul::heul:
LUNACHICK
Letzten Samstag Boysetsfire in Stuttgart

Boysetsfire ist ja so eine Konsensband, die jeder irgendwie liebhat. Das sieht man dann auch am Publikum. Metaller, Hipster HC Typ, Alternative Mädels, Punks, herrlich bunt gemischt. Es ist so schön, einfach mal Durchschnitt zu sein, altersmäßig wie optisch.

Durchschnitt fand ich zum Großteil allerdings auch ihre letzte Platte, weshalb ich fast gar nicht zu diesem Konzert gegangen wäre. Aber an nem Samstag Abend mit Mann und bestem Freund und ich muss nicht selbst fahren - klare Sache.

Die Vorbands waren Fights and Fires, sowie Neaera, über die wir uns schon SEHR gewundert hatten. Aber da wir eh beide verpasst haben, weil wir uns beim Bier trinken völlig verquatscht haben, wars ja eh egal.

Meine BSF Konzertbesuche sind schon länger im zweistelligen Bereich und es macht auch diesmal wieder großen Spaß. Aber hier kommt auch schon der erste Minuspunkt: Leider haben sie nun schon zu viele Hits für anderthalb Stunden Spielzeit. So fallen einige (vor allem ältere) Kracher unter den Tisch. Ein weiterer persönlicher Minuspunkt ist, dass die wohl beliebtesten Songs bei jedem Boysetsfire (Empire und Handful of Redemption) auch diejenigen sind, die ich persönlich ganz schrecklich finde. Ich mag den agressiven Teil der Musik viel lieber, aber hey, wer bin ich denn, ich klatsche ja schließlich auch nicht mit.

Kommen wir aber auch gleich zum positiven Teil: ich mag es total, dass man sich schon länger das Geschwätz zwischen den Songs abgewöhnt hat, ich glaube das habe ich schon mal erwähnt. Ich bin so froh, keine minutenlangen Labereien über die amerikanische Politik oder Gesetze oder Religion mitanhören zu müssen, sorry aber dafür bin ich nicht gekommen, die Songs sprechen für sich. Stattdessen gibt man sich gelassen und spielfreudig. Und das ist es auch glaube ich, was das Publikum immer wieder zu ihren Konzerten zieht. Man hat das Gefühl, da stehen welche, die sind wie ich hier unten im Publikum. Die haben tierisch Bock drauf, machen mal ein Späßchen und spielen die Lieder, die Ihnen am Herzen liegen. Und die dem Publikum am Herzen liegen, das merkt man einfach durch das komplette Set durch.

Alle Songs, neu wie alt, kommen gleichermaßen gut an und so kann man sagen, dass nach Ablauf der 90 Minuten doch jeder ziemlich glücklich sein muss. Mir hat's Spaß gemacht und ich komme auch nochmal gerne wieder.
Olsen
ich klatsche ja schließlich auch nicht mit.LUNACHICK, 07.10.2013 17:02 #


:thumbsup:
AERPELSCHLOT
ich klatsche ja schließlich auch nicht mit.LUNACHICK, 07.10.2013 17:02 #


:thumbsup:Olsen, 07.10.2013 20:02 #


Krieg ich auch einen? Ich hab beim Swingfest auch bei keiner der 14 Bands mitgeklatscht.
a.moroso
3 Tage Denovali Swingfest liegen hinter mir und es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Einige Eindrücke:
1) Nadja haben mich körperlich fix und fertig gemacht, und das obwohl ich nur auf einigen Stühlen rumlag während des Konzerts. Ich war danach physisch so daneben, dass ich erstmal ne Runde schlafen musste. Liegen, Dösen, Schlafen übrigens sehr erwünscht, was nicht nur durch die im Nebenraum befindlichen Liegesäcke zurückzuführen ist. Habe Nadja schon einige Male gesehen, aber diese volle Stunde, in der sie einen ultra slow down Metal-Shoegaze vom Stapel gelassen haben: Nicht von dieser Welt.

2) Dale Cooper Quartet ist immer ein Highlight - vor allem die Sänger haben es sehr aufgewertet. Richtig gepackt hat mich im Endeffekt aber nur das Getöse am Ende. War entweder gerade nicht ganz bei mir oder die waren nicht so zwingend wie sonst. Das Ende und Aerpels Kommentar weisen eher auf Ersteres.

3) Ich hatte schon von dem Moment an, wo klar war, dass ein Hybrid aus Kilimanjaro Darkjazz Ensemble und Mt. Fuji Doomjazz Corporation entwickelt worden ist, mit Experiment gerechnet. Und dabei mag ich die Song-Orientierung der Ersteren so gern. Geschenkt: Bekommen habe ich ein über einstündiges Set, welches erstaunlich facettenreich durch verschiedene Spielarten des Drone geführt hat. Stimmungsvoll ohne Ende. Bei fast jedem Konzert dachte ich irgendwann im letzten Drittel, dass es das gleich gewesen sein müsste, aber hier war ich so fasziniert, dass ich überhaupt nicht drauf geachtet habe und das Ende völlig plötzlich kam.

4) Emika - Headliner sonntags. Totaler Stilbruch. Eine laszive, sexy junge Frau allein und etwas deplatziert auf der Bühne mit ihrem abgefahrenen Mix aus Dubstep, Disco und Madonna. Ein Bass so druckvoll, dass es mich wunderte, dass man die Stimme überhaupt hören konnte. Komisch, das alles...

5) Saffronkeira und Mario Massa fand ich genau wie Deaf Center sehr aufregend. Das Gleichförmige hatte auf mich eine so beruhigende Wirkung. Bei Poppy Ayckroyd stimme ich dir aber zu, Aerpel.

6) Celeste: genau die gleiche Erfahrung wie Aerpel. Schon oft gesehen, aber nie begeistert. Jetzt, bei dem dichten Sound war es super, so aus einer Art Lethargie herausgeprügelt zu werden.

Aerpel: Spannend finde ich überhaupt nicht, dass du die Halle nicht magst. Spannend fände ich, wenn du mit guten Ratschlägen um die Ecke kämst, wo das denn stattdessen stattfinden sollte; ich erinnere mich noch an die Turnhalle von vor ca. 4 Jahren - das war schon krank, so ein Festival in der Umgebung zu veranstalten. Der Sound dieses Jahr war durchweg super und dass die Halle keinen ureigenene Charme ausstrahlt - geschenkt. In Essen und unmittelbarer Umgebung gibt's nichts besseres. (Okay, vielleicht noch die Kokerei der Zeche Zollverein.) Und ein UT Connewitz haben wir hier in der Nähe auch nicht rumstehen.
Olsen
ich klatsche ja schließlich auch nicht mit.LUNACHICK, 07.10.2013 17:02 #


:thumbsup:Olsen, 07.10.2013 20:02 #


Krieg ich auch einen? Ich hab beim Swingfest auch bei keiner der 14 Bands mitgeklatscht.AERPELSCHLOT, 07.10.2013 21:35 #


:thumbsup:
AERPELSCHLOT
ich klatsche ja schließlich auch nicht mit.LUNACHICK, 07.10.2013 17:02 #


:thumbsup:Olsen, 07.10.2013 20:02 #


Krieg ich auch einen? Ich hab beim Swingfest auch bei keiner der 14 Bands mitgeklatscht.AERPELSCHLOT, 07.10.2013 21:35 #


:thumbsup:Olsen, 07.10.2013 22:57 #


Du bist so gut zu mir. Bist dus wirklich? :bigsmile:
Olsen
Nein, ich wurde von einem bösen chinesischen Flaschengeist übermannt, der meinen Charakter um 180 Grad gedreht hat.
JakeofallTrades
Nein, ich wurde von einem bösen chinesischen Flaschengeist übermannt, der meinen Charakter um 180 Grad gedreht hat.Olsen, 07.10.2013 23:47 #


"Flaschengeist"? Bei uns jüngeren Semstern hieß das immer "Bong"!:hm: