Nein, ich wurde von einem bösen chinesischen Flaschengeist übermannt, der meinen Charakter um 180 Grad gedreht hat.Olsen, 07.10.2013 23:47 #
"Flaschengeist"? Bei uns jüngeren Semstern hieß das immer "Bong"!JakeofallTrades, 07.10.2013 23:49 #
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Konzerte & Festivals
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Aerpel: Spannend finde ich überhaupt nicht, dass du die Halle nicht magst. Spannend fände ich, wenn du mit guten Ratschlägen um die Ecke kämst, wo das denn stattdessen stattfinden sollte; ich erinnere mich noch an die Turnhalle von vor ca. 4 Jahren - das war schon krank, so ein Festival in der Umgebung zu veranstalten. Der Sound dieses Jahr war durchweg super und dass die Halle keinen ureigenene Charme ausstrahlt - geschenkt. In Essen und unmittelbarer Umgebung gibt's nichts besseres. (Okay, vielleicht noch die Kokerei der Zeche Zollverein.) Und ein UT Connewitz haben wir hier in der Nähe auch nicht rumstehen.a.moroso, 07.10.2013 22:55 #
Zeche Karl hat einen großen Saal. Ich weiß aber nicht, ob der groß genug ist. Sollte aber eigentlich.
Muss ja auch nicht Essen sein. Bochum wäre genauso okay, zB die Zeche. In Duisburg gibts ne tolle Halle (Name vergessen) und Maschinenhalle Zweckel wäre auch noch genial. Leider ist der U-Club in Wuppertal zu klein. Das wäre der absolute Knaller für so ein Event.
Vor der Weststadthalle waren sie in so nem Jugendzentrum am Rande eines Wohngebietes. Fand ich absolut okay dort. Da spielten Heirs und zum ersten Mal gemeinsam Kodiak+N. Schön war da das Kino. Unschön, daß Merch im Keller war.
Davor waren sie einmal in einem Jugendzentrum einer Kirche. Das ging auch nur einen Tag. War eines der letzten Konzerte von Fall Of Efrafa. Das war definitiv zu klein und nicht gut aufgeteilt. Hatte aber auch seinen Charme.
Was meinst du mit Sporthalle?
1) Nadja haben mich körperlich fix und fertig gemacht, und das obwohl ich nur auf einigen Stühlen rumlag während des Konzerts. Ich war danach physisch so daneben, dass ich erstmal ne Runde schlafen musste. Liegen, Dösen, Schlafen übrigens sehr erwünscht, was nicht nur durch die im Nebenraum befindlichen Liegesäcke zurückzuführen ist. Habe Nadja schon einige Male gesehen, aber diese volle Stunde, in der sie einen ultra slow down Metal-Shoegaze vom Stapel gelassen haben: Nicht von dieser Welt.
2) Dale Cooper Quartet ist immer ein Highlight - vor allem die Sänger haben es sehr aufgewertet. Richtig gepackt hat mich im Endeffekt aber nur das Getöse am Ende. War entweder gerade nicht ganz bei mir oder die waren nicht so zwingend wie sonst. Das Ende und Aerpels Kommentar weisen eher auf Ersteres.
3) Ich hatte schon von dem Moment an, wo klar war, dass ein Hybrid aus Kilimanjaro Darkjazz Ensemble und Mt. Fuji Doomjazz Corporation entwickelt worden ist, mit Experiment gerechnet. Und dabei mag ich die Song-Orientierung der Ersteren so gern. Geschenkt: Bekommen habe ich ein über einstündiges Set, welches erstaunlich facettenreich durch verschiedene Spielarten des Drone geführt hat. Stimmungsvoll ohne Ende. Bei fast jedem Konzert dachte ich irgendwann im letzten Drittel, dass es das gleich gewesen sein müsste, aber hier war ich so fasziniert, dass ich überhaupt nicht drauf geachtet habe und das Ende völlig plötzlich kam.
4) Emika - Headliner sonntags. Totaler Stilbruch. Eine laszive, sexy junge Frau allein und etwas deplatziert auf der Bühne mit ihrem abgefahrenen Mix aus Dubstep, Disco und Madonna. Ein Bass so druckvoll, dass es mich wunderte, dass man die Stimme überhaupt hören konnte. Komisch, das alles...
5) Saffronkeira und Mario Massa fand ich genau wie Deaf Center sehr aufregend. Das Gleichförmige hatte auf mich eine so beruhigende Wirkung. Bei Poppy Ayckroyd stimme ich dir aber zu, Aerpel.
6) Celeste: genau die gleiche Erfahrung wie Aerpel. Schon oft gesehen, aber nie begeistert. Jetzt, bei dem dichten Sound war es super, so aus einer Art Lethargie herausgeprügelt zu werden.a.moroso, 07.10.2013 22:55 #
Nadja und Kilimanfuji hätte ich gerne gesehen. Aber nochmal 30 Eumel für 2 Bands und viel Schrott, nur um mich im endfertigen Zustand durch den Abend zu schleppen? Näääää.
Kilimanfuji haben auf dem Swingfest in dem Jugendzentrum am Ende des ersten Tages gespielt. Da war ich aber zu fertig, weil die auch erst weit nach O Uhr angefangen haben. Aber das war schon fantastisch., ich konnts nur nicht richtig aufnehmen.
Dale Cooper waren echt mitreißend. Beide Sänger grandios. Der ganze Auftritt lief auf einen Punkt hin zu. Das war irgendwie im Video von Glósoli von Sigur Rós, wo überall die Kinder herkommen und auf Kommando auf die Klippe zustürmen.
Deaf Center sind jetzt nicht sooo schlecht gewesen, aber irgendwie langweilig wars schon. Kein Vergleich zu dem, was der Gitarrist unter dem Alias Svarte Greiner macht. Ich bin bei so duster-ambientösem Sound aber auch wirklich pingelig, weil ich da schon unglaublich viel von gehört habe. Vor 10 Jahren hätte mich Saffronkeira vielleicht auch noch gepackt. Und selbst im Vergleich zu nem mittelprächtigen Troum-Gig stank das eben total ab.
Wie fandest du Hecker?
Mit der Sporthalle meinte ich die Location, in der auch Fall of Efrafa aufgetreten sind. Ich erinnere mich noch an diese dicken Glas-Steine, die für gewöhnlich bei Turnhallen verbaut werden; das weckte in mir gleich die Turnhallen-Assoziation und ich hätte mir gern ein paar Ballerina-Schläppchen angezogen.
Tim Hecker ist absolut unglaublich. Gerade weil ich mich in seinem Werk ganz gut auskenne, hatte man doch einige Anhaltspunkte, was mir bei einigen anderen Drone-Acts gefehlt hat: Struktur, wiedererkannte Melodien. Hätte mich allerdings gefreut, wenn Omega Massif zunächst gespielt hätten, dann wäre ich für diese in sich gekehrte Ruhe, die dem Konzert innegewohnt hat, wieder etwas aufnahmefähiger gewesen.
Hört sich jetzt fast metaphysisch an, aber ich habe bei "normaler" Musik schon Probleme, passende Worte und angemessene Beschreibungen zu finden. Aber Tim Hecker muss man einfach hören, um ein Gefühl oder eine Affinität zu entwickeln, was der eigentlich meint. Das neue Album ist schon in den Startlöchern und kann im Moment über NPR music gestreamt werden. Ich warte auf die Platte, weil meine lächerlichen Laptop-Boxen schon eine Vorentscheidung darüber treffen, ob ich's mag oder nicht. Unter den Voraussetzungen gewiss nicht.
Tim Hecker ist absolut unglaublich. Gerade weil ich mich in seinem Werk ganz gut auskenne, hatte man doch einige Anhaltspunkte, was mir bei einigen anderen Drone-Acts gefehlt hat: Struktur, wiedererkannte Melodien. Hätte mich allerdings gefreut, wenn Omega Massif zunächst gespielt hätten, dann wäre ich für diese in sich gekehrte Ruhe, die dem Konzert innegewohnt hat, wieder etwas aufnahmefähiger gewesen.
Hört sich jetzt fast metaphysisch an, aber ich habe bei "normaler" Musik schon Probleme, passende Worte und angemessene Beschreibungen zu finden. Aber Tim Hecker muss man einfach hören, um ein Gefühl oder eine Affinität zu entwickeln, was der eigentlich meint. Das neue Album ist schon in den Startlöchern und kann im Moment über NPR music gestreamt werden. Ich warte auf die Platte, weil meine lächerlichen Laptop-Boxen schon eine Vorentscheidung darüber treffen, ob ich's mag oder nicht. Unter den Voraussetzungen gewiss nicht.
Schade, dass bei dir erst eine "110" steht, a.moroso. Deine Beiträge lese ich immer total gerne, hast eine sehr angenehme Ausdrucksweise und auch ordentlich Ahnung. So, das Kompliment des Tages ist verteilt. Jetzt kommuniziere ich wieder mit den jetzt ranze ich wieder die restlichen Arschkrampen an.
am freitag das westend festival in dortmund. boysetsfire waren schon toll 
Jetztkommuniziere ich wieder mit denjetzt ranze ich wieder die restlichen Arschkrampen an.OneFingerSalute, 08.10.2013 09:59 #
You want some? Eh, you want some? Come on, England!!!
Pff, ist ja nur eine Fleischwunde 
Der da wars..........
Mit der Sporthalle meinte ich die Location, in der auch Fall of Efrafa aufgetreten sind. Ich erinnere mich noch an diese dicken Glas-Steine, die für gewöhnlich bei Turnhallen verbaut werden; das weckte in mir gleich die Turnhallen-Assoziation und ich hätte mir gern ein paar Ballerina-Schläppchen angezogen.
Tim Hecker ist absolut unglaublich. Gerade weil ich mich in seinem Werk ganz gut auskenne, hatte man doch einige Anhaltspunkte, was mir bei einigen anderen Drone-Acts gefehlt hat: Struktur, wiedererkannte Melodien. Hätte mich allerdings gefreut, wenn Omega Massif zunächst gespielt hätten, dann wäre ich für diese in sich gekehrte Ruhe, die dem Konzert innegewohnt hat, wieder etwas aufnahmefähiger gewesen.
Hört sich jetzt fast metaphysisch an, aber ich habe bei "normaler" Musik schon Probleme, passende Worte und angemessene Beschreibungen zu finden. Aber Tim Hecker muss man einfach hören, um ein Gefühl oder eine Affinität zu entwickeln, was der eigentlich meint. Das neue Album ist schon in den Startlöchern und kann im Moment über NPR music gestreamt werden. Ich warte auf die Platte, weil meine lächerlichen Laptop-Boxen schon eine Vorentscheidung darüber treffen, ob ich's mag oder nicht. Unter den Voraussetzungen gewiss nicht.a.moroso, 08.10.2013 09:54 #
Umfangreiche Recherchen haben ergeben, daß das Ding "Ev. Kinder- und Jugendfreizeithaus Coffee Corner" hieß und an der Bocholder Straße war. Das im folgenden Jahr (2010) war das JZE Papestr. und das fand ich viel besser. Da waren die Karten übrigens auch noch günstiger (25/Tag, 40 beide Tage) und das trotz einer Band pro Tag mehr.
Also mir fällts tatsächlich leichter über Drone-Zeuch zu schreiben als über "normale Musik". Da hör ich mir ne Platte an, stell den Kopf aus und lass das einfach rein emotional auf mich wirken. Ich beschreib dann anschließend die Gefühle, die Bilder im Kopf und meist sind die Leute sehr zufrieden mit dem, was ich da beschreibe. Hat aber auch was mit jahrelanger Übung zu tun. Bei normalen Bands ist das anders, weil man da immer diese mehr oder minder starren Songstrukturen hat und nicht so loslassen kann. Da ich nicht der große Musiktheoretiker bin, fällt mir das dann wesentlich schwerer.
gefoult von Stiegmann Pff, ist ja nur eine Fleischwunde
suchst du stress mit bielefeld?
Editors @ Gasometer/Wien, 8.10.
Jep, DAS WAR GEIL!
Wenn beim ausufernden Finale zu "Papillon" die komplette Halle, mit einem absolut bunt durchgemischten Publikum, nur noch am Kochen und Rumhüpfen ist, dann hat die Band wohl alles richtig gemacht.
Der Gig dauerte rund 2h und im Grunde war keine einzige schlechte Nummer dabei.
Hauptaugenmerk lag NICHT auf dem neuen Album, es war eine gute Mischung aus den alten Gitarrenkrachern wie "All Spark", "Racing Rats" oder "Smokers outside...", zahlreichen Songs des vorletzten, elektronisch gehaltenen Album (die live mit Gitarre und Schlagzeug einfach nur saugeil sind!) und eben ein paar Songs des neuen Albums, die live deutlich besser sind und viel mehr Spaß machen, als auf Platte. Der absolute Höhepunkt war dann die Fullband-Version von der Schmachtfetzen-Nummer "Nothing", die ohne Streicher, Klavier und Geseufze um einiges toller und schöner ist! WOW
Alles in allem ein supertolles Konzert, ich fand auch den quasi nicht-vorhandenen Aufbau geil. Da wurde krassest zwischen ballasek und lautem Gedresche gewechselt, man wechselte teilweise fast songweise zwischen Gänsehaut und Rumgespringe.
Und Herr Smith ist live ein Wucht. Wenn man diese dürre Erscheinung so über die Bühne rennen sieht, käme man bis zum ersten Ton nie auf die Idee, dass er DIESE Stimme da drinnen versteckt hat.
Jep, DAS WAR GEIL!
Wenn beim ausufernden Finale zu "Papillon" die komplette Halle, mit einem absolut bunt durchgemischten Publikum, nur noch am Kochen und Rumhüpfen ist, dann hat die Band wohl alles richtig gemacht.
Der Gig dauerte rund 2h und im Grunde war keine einzige schlechte Nummer dabei.
Hauptaugenmerk lag NICHT auf dem neuen Album, es war eine gute Mischung aus den alten Gitarrenkrachern wie "All Spark", "Racing Rats" oder "Smokers outside...", zahlreichen Songs des vorletzten, elektronisch gehaltenen Album (die live mit Gitarre und Schlagzeug einfach nur saugeil sind!) und eben ein paar Songs des neuen Albums, die live deutlich besser sind und viel mehr Spaß machen, als auf Platte. Der absolute Höhepunkt war dann die Fullband-Version von der Schmachtfetzen-Nummer "Nothing", die ohne Streicher, Klavier und Geseufze um einiges toller und schöner ist! WOW
Alles in allem ein supertolles Konzert, ich fand auch den quasi nicht-vorhandenen Aufbau geil. Da wurde krassest zwischen ballasek und lautem Gedresche gewechselt, man wechselte teilweise fast songweise zwischen Gänsehaut und Rumgespringe.
Und Herr Smith ist live ein Wucht. Wenn man diese dürre Erscheinung so über die Bühne rennen sieht, käme man bis zum ersten Ton nie auf die Idee, dass er DIESE Stimme da drinnen versteckt hat.
gestern abend: baroness @postbahnhof berlin.
war richtig stark! total geiles konzert. vorband hat auch mehr als gepasst.
war richtig stark! total geiles konzert. vorband hat auch mehr als gepasst.
Nihiling / EF @ Drucklufthaus, Oberhausen (08.10.2013)
Spontan nach Oberhause gefahren, da ich EF nicht nur als Support von Turbostaat in Aachen sehen wollte! Außerdem ist ie "Egophagus" von Nihiling so stark, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Damit kommen wir auch schon zur Enttäuschung des Abends: Nihiling! War live leider gar nichts für mich...die Songauswahl (soweit ich mich erinnere, kein einziger Song von der Egophagus) bescheiden und eher määäh als yeah! Schade, hatte mich wirklich gefreut!
EF waren live spitze! Leider war Tomas, der Sänger, krank und hatte überhaupt keine Stimme mehr, sodass Daniel singen musste...eher schlecht als recht! ;) Der Stimmung hat das keinen Abbruch getan! Ca 70 Minuten gespielt (leider nicht "Hello Scotland"
) und ich freu mich schon auf Sonntag im Aachener MuBu (hoffentlich kann Tomas wieder reden/singen 
)!
Caspian @ MuBu, Aachen (10.10.2013)
...wie immer sehr geil! Leider nur auch sehr kurz! Haben vielleicht 65-70 Minuten gespielt! Für Caspian doch extrem wenig (und das als einzige Headline-Show in Europa). Im Nachhinein waren die Jungs der selben Meinung; hätten noch den ein oder anderen Song reinpacken müssen! Aber kaum eine Band gesehen, die live so aufgeht! Nach'm Gig noch eklig viel mit denen getrunken (wobei die eher mit Handbremse genossen haben, weil die Jungs von HIM die ständig abfüllt) Und da kommen wir auch schon zum Highlight: wurde zum HIM/Caspian-Gig am Freitag im Kölner E-Werk eingeladen! Für ümme tu' ich's mir mal an!
Ansonsten heißt es: bis Januar warten! Denn dann kommt Caspian auf Euro-Tour mit Defeater!
Spontan nach Oberhause gefahren, da ich EF nicht nur als Support von Turbostaat in Aachen sehen wollte! Außerdem ist ie "Egophagus" von Nihiling so stark, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Damit kommen wir auch schon zur Enttäuschung des Abends: Nihiling! War live leider gar nichts für mich...die Songauswahl (soweit ich mich erinnere, kein einziger Song von der Egophagus) bescheiden und eher määäh als yeah! Schade, hatte mich wirklich gefreut!
EF waren live spitze! Leider war Tomas, der Sänger, krank und hatte überhaupt keine Stimme mehr, sodass Daniel singen musste...eher schlecht als recht! ;) Der Stimmung hat das keinen Abbruch getan! Ca 70 Minuten gespielt (leider nicht "Hello Scotland"
) und ich freu mich schon auf Sonntag im Aachener MuBu (hoffentlich kann Tomas wieder reden/singen )!Caspian @ MuBu, Aachen (10.10.2013)
...wie immer sehr geil! Leider nur auch sehr kurz! Haben vielleicht 65-70 Minuten gespielt! Für Caspian doch extrem wenig (und das als einzige Headline-Show in Europa). Im Nachhinein waren die Jungs der selben Meinung; hätten noch den ein oder anderen Song reinpacken müssen! Aber kaum eine Band gesehen, die live so aufgeht! Nach'm Gig noch eklig viel mit denen getrunken (wobei die eher mit Handbremse genossen haben, weil die Jungs von HIM die ständig abfüllt
) Und da kommen wir auch schon zum Highlight: wurde zum HIM/Caspian-Gig am Freitag im Kölner E-Werk eingeladen! Für ümme tu' ich's mir mal an!Ansonsten heißt es: bis Januar warten! Denn dann kommt Caspian auf Euro-Tour mit Defeater!
caspian und defeater`? :DD
und: him sind live sogar ziemlich gut.
und: him sind live sogar ziemlich gut.
"MuBu" ist wirklich mal eine hässliche Abkürzung.