Darkest Hour? War das nicht der furchtbare "Unsichtbare Aliens jagen ein paar Dödel in Moskau durch die Straßen"-Film? Oder irre ich mich. Weil: da waren doch gar keine Aliens zu sehen, wenn mich nicht alles täuscht.
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Godzilla 1/12
Was soll der Scheiss? Diesmal sei der Regisseur grosser Fan der Originale gewesen und was bekommt man? Peinliche Charaktere, noch peinlichere Dialoge, und dafür gibt sich auch noch Cranston her? Ich will das aber nich.Powder To The People, 24.05.2014 17:42 #
Eben auch gesehen, allerdings in 2D, und muss leider weitestgehend zustimmen. Meine Güte, wer winkt denn nur so ein dämliches Drehbuch durch.usopp, 28.05.2014 22:55 #
Sorry, aber da frag ich mich dann schon immer, wieso man denn überhaupt in so nen Scheiß reingehen will, wieso man überhaupt dafür sein Geld ausgeben will, so als Filmfan. Das ist mir ein Rätsel. Nur um anschließend mitlästern zu können?
Ich vermute Gruppenzwang. Auf Blockbuster kann man sich in der Regel wohl einfacher einigen. Ansonsten fiele mir auch kein sinnvoller Grund ein.
Ich wär mit Ben mitgegangen, wenn das nicht so ei überteuertes 3D-Vehikel gewesen wäre. Monsterfilme und vor allem Sachen mit der Zerstörung von großen Städten finde ich geil, sowas sehe ich auch gerne auf der großen Leinwand.
Darkest Hour? War das nicht der furchtbare "Unsichtbare Aliens jagen ein paar Dödel in Moskau durch die Straßen"-Film? Oder irre ich mich. Weil: da waren doch gar keine Aliens zu sehen, wenn mich nicht alles täuscht.Olsen, 28.05.2014 23:38 #
Doch doch, gegen Ende wenn der typische Irre Wissenschaftler mit Krams ein Kram baut, was die Krams der Aliens entkramst.
Und leider sind die Vorpremieren irgendwie immer 3D. Nervt mich auch (ich guck teilweise ohne Brille auch wenn es unscharf ist). Mir fehlt da einfach die Helligkeit, hab ich gemerkt.
Und Godzilla hätte gut gewesen sein können. Wenn alle Szenen mit Menschen anders oder nicht dabei gewesen wären.
Godzilla 1/12
Was soll der Scheiss? Diesmal sei der Regisseur grosser Fan der Originale gewesen und was bekommt man? Peinliche Charaktere, noch peinlichere Dialoge, und dafür gibt sich auch noch Cranston her? Ich will das aber nich.Powder To The People, 24.05.2014 17:42 #
Eben auch gesehen, allerdings in 2D, und muss leider weitestgehend zustimmen. Meine Güte, wer winkt denn nur so ein dämliches Drehbuch durch.usopp, 28.05.2014 22:55 #
Sorry, aber da frag ich mich dann schon immer, wieso man denn überhaupt in so nen Scheiß reingehen will, wieso man überhaupt dafür sein Geld ausgeben will, so als Filmfan. Das ist mir ein Rätsel. Nur um anschließend mitlästern zu können?thurston moore, 28.05.2014 23:40 #
Weil ich seit Kindertagen großer Godzilla-Fan bin. Weil der (im Nachinhein irreführende) Trailer richtig, richtig gut war. Weil ich nach Emmerichs Gurke auf einen guten US-Godzilla gehofft hatte. Außerdem konnte ich ja nicht wissen, dass der Mist is.
Naja, vielleicht kann's ja die schon angekündigte Fortsetzung richten.
Godzilla 1/12
Was soll der Scheiss? Diesmal sei der Regisseur grosser Fan der Originale gewesen und was bekommt man? Peinliche Charaktere, noch peinlichere Dialoge, und dafür gibt sich auch noch Cranston her? Ich will das aber nich.Powder To The People, 24.05.2014 17:42 #
Eben auch gesehen, allerdings in 2D, und muss leider weitestgehend zustimmen. Meine Güte, wer winkt denn nur so ein dämliches Drehbuch durch.usopp, 28.05.2014 22:55 #
Sorry, aber da frag ich mich dann schon immer, wieso man denn überhaupt in so nen Scheiß reingehen will, wieso man überhaupt dafür sein Geld ausgeben will, so als Filmfan. Das ist mir ein Rätsel. Nur um anschließend mitlästern zu können?thurston moore, 28.05.2014 23:40 #
Ha, ich wollte auch schon schreiben: Wie kann man sich darüber beschweren, dass Rotz Rotz ist? Aber okay, wenn man auf solche Sachen generell steht. Ich kann mir so was wie X-Men, Godzilla, Superhelden etc. überhaupt nicht geben.
Bei speziell diesen Godzilla wurden bei einigen durch den Vorgängerfilm des Regisseurs (Monsters) wohl zu hohe Erwartungen geschürt.
Ich fand Monsters schon nicht gerade prall, speziell die Szenen ohne "Monster". Scheint ja auch hier das Hauptproblem zu sein.
Ich fand Monsters schon nicht gerade prall, speziell die Szenen ohne "Monster". Scheint ja auch hier das Hauptproblem zu sein.
Godzilla war übler schmutz. Ich will mein geld zurück, ihr Mutus!
La meglio gioventu (Die besten Jahre)
Absolut grandios. In sechs Stunden erzählt dieser Film meisterhaft eine Familienchronik über den Verlauf von 40 Jahren und webt dabei Ereignisse der italienischen Zeigeschichte mit in die Handlung ein. Wenn man sich da auskennt, kann man vermutlich noch mehr rausziehen. Aber auch so war ich hin und weg. Wie unglaublich gut diese Figuren geschrieben und gespielt sind, so lebensecht und glaubwürdig, toll. Und wie viel Freude, Liebe, Schmerz, kurz Leben in diesem Film steckt, famos. Regisseur Marco Tullio Giordana orientiert sich mit seiner Inszenierung immer an der Geschichte und verzichtet auf irgendwelchen überflüssigen Spielereien. Er kann unfassbar gut Atmosphären erzeugen und die Gefühle von Menschen für den Zuschauer spürbar werden lassen. Ich bin nicht so gut darin, meine Begeisterung in Superlativen auszudrücken, aber: das ist nicht nur einer der besten Filme, die ich seit langer Zeit gesehen habe, das ist aus dem Stand einer der besten Filme überhaupt. Ich habe überlegt, ob ich direkt wieder von vorne anfange, so sehr ans Herz gewachsen waren mir diese Charaktere. Höchstmögliche Höchstwertung.
Herzlichen Dank an Sasan, der mir den Film hier durch seine Rezension nähergebracht hat.
Absolut grandios. In sechs Stunden erzählt dieser Film meisterhaft eine Familienchronik über den Verlauf von 40 Jahren und webt dabei Ereignisse der italienischen Zeigeschichte mit in die Handlung ein. Wenn man sich da auskennt, kann man vermutlich noch mehr rausziehen. Aber auch so war ich hin und weg. Wie unglaublich gut diese Figuren geschrieben und gespielt sind, so lebensecht und glaubwürdig, toll. Und wie viel Freude, Liebe, Schmerz, kurz Leben in diesem Film steckt, famos. Regisseur Marco Tullio Giordana orientiert sich mit seiner Inszenierung immer an der Geschichte und verzichtet auf irgendwelchen überflüssigen Spielereien. Er kann unfassbar gut Atmosphären erzeugen und die Gefühle von Menschen für den Zuschauer spürbar werden lassen. Ich bin nicht so gut darin, meine Begeisterung in Superlativen auszudrücken, aber: das ist nicht nur einer der besten Filme, die ich seit langer Zeit gesehen habe, das ist aus dem Stand einer der besten Filme überhaupt. Ich habe überlegt, ob ich direkt wieder von vorne anfange, so sehr ans Herz gewachsen waren mir diese Charaktere. Höchstmögliche Höchstwertung.
Herzlichen Dank an Sasan, der mir den Film hier durch seine Rezension nähergebracht hat.
Unbreakable
Der ist seit dem Kino leider kaum besser geworden. Ich finde die ganze Prämisse dermaßen lächerlich, dass ich den Film kaum ernstnehmen kann. Bruce Willis schaut die ganze Zeit so, als hätte ihm einer sein Lieblingskätzchen weggenommen, die Erzählgeschwindigkeit liegt minimal über der einer Zeitlupe. Und dann noch der verkrampfte Twist zum Schluss. Immerhin ein paar gute Szenen zwischendurch und ein Samuel L. Jackson, der sich nach Kräften bemüht.
Der ist seit dem Kino leider kaum besser geworden. Ich finde die ganze Prämisse dermaßen lächerlich, dass ich den Film kaum ernstnehmen kann. Bruce Willis schaut die ganze Zeit so, als hätte ihm einer sein Lieblingskätzchen weggenommen, die Erzählgeschwindigkeit liegt minimal über der einer Zeitlupe. Und dann noch der verkrampfte Twist zum Schluss. Immerhin ein paar gute Szenen zwischendurch und ein Samuel L. Jackson, der sich nach Kräften bemüht.
La meglio gioventu (Die besten Jahre)
Absolut grandios. In sechs Stunden erzählt dieser Film meisterhaft eine FamilienchronikOlsen, 31.05.2014 10:58 #
Sechs Stunden, uaaah. Würde mich aber auch reizen den zu schauen
Ich hab ihn auch auf drei Etappen aufgeteilt.
the two faces of january (OFmdU)
bis auf ein paar kleine längen eine empfehlenswerte sache; wer mehr wissen will ->
bis auf ein paar kleine längen eine empfehlenswerte sache; wer mehr wissen will ->
Spoiler - zum Lesen markieren
Es ist nicht die jahrtausendalte Geschichte der griechischen Akropolis, die in der ersten Szene von Hossein Aminis Film "Die zwei Gesichter des Januars" perfekt auf die Handlung einstimmt. Viel mehr ist es die jüngste Vergangenheit des Landes, das falsche Wirtschaftsdaten nach Brüssel schickte und tief in einer finanziellen Krise versank.
Trifft der gesittete US-Börsianer Chester MacFarland (Viggo Morentson), der mit seiner Frau Colette (Kirsten Dunst) urlaubt, dort hoch über Athen auf Rydal (Oscar Isaac), einen Stadtführer mit Wirtschaftsstudium, spürt man sofort: Liebe für gutes Geld verbindet sie, genauso wie Zwielichtigkeit. Eine Kombination, die der Fassade des durch Zufall vereinten Trios extreme Spannung verleiht.
Kirsten Dunst ist als Gattin der guten Partie distinguiert in ihren zarten Gesten und zugleich erfrischend hell wie der Sommer. Mortenson agiert wie ein Lebemann, dessen Erfahrungsschatz ihn in jeder Situation auf dem Boden der Tatsachen hält. Isaac verkörpert Rydal leger, lässig und angriffslustig – ein junges Pendant zu Chester.
Was anfangs aussieht, wie eine inszenatorische Hommage an Filme wie "Über den Dächern von Nizza" (1955), entwickelt sich zu schnell zum aufreibenden Psychokrimi. Als Chester von einem Privatdetektiv enttarnt wird und er diesen im Hotel ermordet, zerbricht das emotionale Gefüge der Gruppe. Sie wird in eine Welt der Flucht und des ewigen Wartens auf neue Pässe katapultiert.
Während sie orientiert am Patricia Highsmiths gleichnamigem Roman (1962) über die Inseln hetzen, zelebrieren die Darsteller die Abgründe dieser Ménage à trois – Abgründe zwischen Ehemann und -frau, Meister und Schüler, Vater und Sohn, Betrügerin, Affäre und Betrogenen. Ihre Konflikte, ausgetragen im Stil eines Kammerspiels, laufen auf nur eine Frage über: Wer siegt auf der Leinwand? Das Publikum gewinnt ohnehin.
Es ist nicht die jahrtausendalte Geschichte der griechischen Akropolis, die in der ersten Szene von Hossein Aminis Film "Die zwei Gesichter des Januars" perfekt auf die Handlung einstimmt. Viel mehr ist es die jüngste Vergangenheit des Landes, das falsche Wirtschaftsdaten nach Brüssel schickte und tief in einer finanziellen Krise versank.
Trifft der gesittete US-Börsianer Chester MacFarland (Viggo Morentson), der mit seiner Frau Colette (Kirsten Dunst) urlaubt, dort hoch über Athen auf Rydal (Oscar Isaac), einen Stadtführer mit Wirtschaftsstudium, spürt man sofort: Liebe für gutes Geld verbindet sie, genauso wie Zwielichtigkeit. Eine Kombination, die der Fassade des durch Zufall vereinten Trios extreme Spannung verleiht.
Kirsten Dunst ist als Gattin der guten Partie distinguiert in ihren zarten Gesten und zugleich erfrischend hell wie der Sommer. Mortenson agiert wie ein Lebemann, dessen Erfahrungsschatz ihn in jeder Situation auf dem Boden der Tatsachen hält. Isaac verkörpert Rydal leger, lässig und angriffslustig – ein junges Pendant zu Chester.
Was anfangs aussieht, wie eine inszenatorische Hommage an Filme wie "Über den Dächern von Nizza" (1955), entwickelt sich zu schnell zum aufreibenden Psychokrimi. Als Chester von einem Privatdetektiv enttarnt wird und er diesen im Hotel ermordet, zerbricht das emotionale Gefüge der Gruppe. Sie wird in eine Welt der Flucht und des ewigen Wartens auf neue Pässe katapultiert.
Während sie orientiert am Patricia Highsmiths gleichnamigem Roman (1962) über die Inseln hetzen, zelebrieren die Darsteller die Abgründe dieser Ménage à trois – Abgründe zwischen Ehemann und -frau, Meister und Schüler, Vater und Sohn, Betrügerin, Affäre und Betrogenen. Ihre Konflikte, ausgetragen im Stil eines Kammerspiels, laufen auf nur eine Frage über: Wer siegt auf der Leinwand? Das Publikum gewinnt ohnehin.
Sin Nombre
Endlich mal wieder was Erbauliches, das einem die Schönheit des Lebens vor Augen führt. [/zynismus] Ich hoffe bei solch tiefendeprimierenden Filmen ja immer, dass das Milieu nicht ganz so schlimm ist wie dargestellt. Wahrscheinlich ist es aber sogar noch schlimmer. Die Handlung ist an manchen Stellen arg konstruiert, aber die Figuren machen das wett. Und der Informationswert ist hoch. Von der Mara Salvatrucha hab ich vorher noch nie was gehört. Lohnt sich.
Endlich mal wieder was Erbauliches, das einem die Schönheit des Lebens vor Augen führt. [/zynismus] Ich hoffe bei solch tiefendeprimierenden Filmen ja immer, dass das Milieu nicht ganz so schlimm ist wie dargestellt. Wahrscheinlich ist es aber sogar noch schlimmer. Die Handlung ist an manchen Stellen arg konstruiert, aber die Figuren machen das wett. Und der Informationswert ist hoch. Von der Mara Salvatrucha hab ich vorher noch nie was gehört. Lohnt sich.
Dann schau Dir mal La Vida Loca an, das ist eine richtige Dokumentation über die MS-13.
Es wird immer wieder gesagt, dass der Filmmacher, der zwei Jahre bei MS-13 lebte, dafür von denen erschossen wurde. Die Doku zeigt einfach nur die Bilder, daher kritisieren manche, dass er das Leben dort zu sehr schönt.
Es wird immer wieder gesagt, dass der Filmmacher, der zwei Jahre bei MS-13 lebte, dafür von denen erschossen wurde. Die Doku zeigt einfach nur die Bilder, daher kritisieren manche, dass er das Leben dort zu sehr schönt.
Ich finde, man gibt diesen Geistesgestörten zu viel Aufmerksamkeit, wenn man Dokus über sie dreht. Das möchte ich nicht sehen, aber vielen Dank.
Sieben
Grob nach 15 Jahren mal wieder eingeschoben, denn die Dame des Hauses kannte den nicht und ich hatte den in sehr guter Erinnerung.
Leider nur teilweise zu recht.
Freeman großartig wie eigentlich immer.
Spacey ist ebenfalls hervorragend krank.
Pitt nervt.
Und sonst: erstaunlich wie nah das PS3-Game "Heavy Rain" optisch und teilweise inhaltlich hier dran angelegt ist.
Grob nach 15 Jahren mal wieder eingeschoben, denn die Dame des Hauses kannte den nicht und ich hatte den in sehr guter Erinnerung.
Leider nur teilweise zu recht.
Freeman großartig wie eigentlich immer.
Spacey ist ebenfalls hervorragend krank.
Pitt nervt.
Und sonst: erstaunlich wie nah das PS3-Game "Heavy Rain" optisch und teilweise inhaltlich hier dran angelegt ist.
L'immortel (22 Bullets)
Jean Reno als Ex-Mafioso, dem seine einstigen Mitstreiter ans Leder wollen. Die titelgebenden 22 Kugeln reichen nicht, um sein Lebenslicht auszulöschen und anschließend geht der alte Mann auf Rache-Tour. Na ja. Reno wird nicht jünger, hat aber die Haare unnötig dunkel gefärbt. Die Gewaltspitzen fand ich teilweise unnötig, die Auto-Action war eher mau inszeniert. Immerhin, ich hab mich 2 Stunden lang nicht gelangweilt. 06/12, knapp, weil Reno natürlich trotzdem cool ist.
Assassination Games
Jean-Claude Van Damme und Scott Adkins als kooperierende Profi-Killer, die einen Mafiaboss aus unterschiedlichen Gründen zur Strecke bringen wollen. Doppeltes Na ja. Kaum Kämpfe, völlig übertriebener Sepia-Look, und diese ewig gleichen und eher schäbigen Schauplätze in Bulgarien / Rumänien / Moldawien (?) -
. Konnte leider nicht viel, der Film, das Finale war einigermaßen lächerlich. 04/12
Pineapple Express
Kiffen-verherrlichende Actionkomödie mit Seth Rogen und James Franco. Leider nur ganz selten lustig, nur leidlich unterhaltsam, immerhin mit angenehm durchgeknalltem Finale. Danny McBride rettet es halbweg. 05/12
Jean Reno als Ex-Mafioso, dem seine einstigen Mitstreiter ans Leder wollen. Die titelgebenden 22 Kugeln reichen nicht, um sein Lebenslicht auszulöschen und anschließend geht der alte Mann auf Rache-Tour. Na ja. Reno wird nicht jünger, hat aber die Haare unnötig dunkel gefärbt. Die Gewaltspitzen fand ich teilweise unnötig, die Auto-Action war eher mau inszeniert. Immerhin, ich hab mich 2 Stunden lang nicht gelangweilt. 06/12, knapp, weil Reno natürlich trotzdem cool ist.
Assassination Games
Jean-Claude Van Damme und Scott Adkins als kooperierende Profi-Killer, die einen Mafiaboss aus unterschiedlichen Gründen zur Strecke bringen wollen. Doppeltes Na ja. Kaum Kämpfe, völlig übertriebener Sepia-Look, und diese ewig gleichen und eher schäbigen Schauplätze in Bulgarien / Rumänien / Moldawien (?) -
. Konnte leider nicht viel, der Film, das Finale war einigermaßen lächerlich. 04/12Pineapple Express
Kiffen-verherrlichende Actionkomödie mit Seth Rogen und James Franco. Leider nur ganz selten lustig, nur leidlich unterhaltsam, immerhin mit angenehm durchgeknalltem Finale. Danny McBride rettet es halbweg. 05/12