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Was ist denn deiner Meinung nach das Thema? Unterm Strich schien es auf "Liebe überwindet alle Dimensionen" zu sein, was ich angesichts des ganzen Physik-Gebrabbels vorher für extrem mau halte.Olsen, 13.11.2014 12:02 #

ich grenze das ganze mal auf "wurmlöcher" und "fremde welten" ein.
die liebe kann mich mal.

Edit: Was ist NORAD? Die Nasa-Station?SHITHEAD, 13.11.2014 12:02 #

Ja, genau. Da stand dick NORAD am Tor, nachdem die Suchscheinwerfer angegangen waren. (Der komische Laden spielt auch eine wichtige Rolle in "War Games".)

Was ist NORAD? Die Nasa-Station?SHITHEAD, 13.11.2014 12:02 #

das hier.

House of Cards Season 2:
Dinge, die mir ein bisschen sauer aufgestoßen sind:

Der Einfluss, den ein Multimilliardär dermaßen offen und konkret auf die Politik der USA nehmen kann, schien mir doch arg übertrieben, zumal der Präsident bedenklich stark als reine Marionette erschien, zumindest für ne Weile. Glaubwürdig war das eher nicht.

Wieso diese (S)Exploitation-Elemente? Rachel macht lesbisch rum, Underwood und seine Frau haben einen Dreier mit ihrem Bodyguard? Come Onnn?!?!? Das ist doch offensichtliche und billige Effekthascherei, die der Serie einen unnötigen Trash-Appeal gibt.

Und dass sich Frank zu Beginn der zweiten Staffel gleich nochmal und diesmal so richtig die Finger schmutzig macht, und anscheinend damit durchkommt, war mir auch zu überzogen. Die Storyline um die Journalisten, die ihm auf den Fersen sind, wurde ja dann auch recht unspektakulär gekappt, warum eigentlich? Der Hacker war am Ende ja auch nur Strohfeuer. Spannung aufbauen nur um sie verpuffen lassen find ich ja immer etwas einfallslos.

Mal sehen, in welche Richtung Staffel 3 geht, noch höher kann es für Frank ja nicht gehen, es kann also eigentlich nur der Abstieg kommen. Mal sehen, wie glaubwürdig das dann stattfindet.

House of Cards Season 2:
Dinge, die mir ein bisschen sauer aufgestoßen sind:

Der Einfluss, den ein Multimilliardär dermaßen offen und konkret auf die Politik der USA nehmen kann, schien mir doch arg übertrieben, zumal der Präsident bedenklich stark als reine Marionette erschien, zumindest für ne Weile. Glaubwürdig war das eher nicht.

Wieso diese (S)Exploitation-Elemente? Rachel macht lesbisch rum, Underwood und seine Frau haben einen Dreier mit ihrem Bodyguard? Come Onnn?!?!? Das ist doch offensichtliche und billige Effekthascherei, die der Serie einen unnötigen Trash-Appeal gibt.

Und dass sich Frank zu Beginn der zweiten Staffel gleich nochmal und diesmal so richtig die Finger schmutzig macht, und anscheinend damit durchkommt, war mir auch zu überzogen. Die Storyline um die Journalisten, die ihm auf den Fersen sind, wurde ja dann auch recht unspektakulär gekappt, warum eigentlich? Der Hacker war am Ende ja auch nur Strohfeuer. Spannung aufbauen nur um sie verpuffen lassen find ich ja immer etwas einfallslos.

Mal sehen, in welche Richtung Staffel 3 geht, noch höher kann es für Frank ja nicht gehen, es kann also eigentlich nur der Abstieg kommen. Mal sehen, wie glaubwürdig das dann stattfindet.SHITHEAD, 05.01.2015 10:00 #

Das fand ich auch ziemlich unnötig, sowas hat diese Serie eigentlich nicht nötig.

Dann schieß doch mal bitte los, schmiergli. :)
Ich bin sehr neugierig, gerade weil JJ Abrams Star Trek für mich völlig zerstört hat. Mich stören Spoiler auch nicht, gerade nicht bei Filmen wie Star Wars.

Ich bin sehr neugierig, gerade weil JJ Abrams Star Trek für mich völlig zerstört hat.Fahrenheit, 18.12.2015 13:06 #

Völlig nicht, aber es geht fast alles ab.

Stimmt, die Namen der Figuren und die Form des Raumschiffs wurden beibehalten.

Und sogar der Name des Raumschiffs!

Und vermutlich auch der Raum außenrum, n'est-ce pas?

Nein Nein, Einstein wurde als gedopt überführt, es gelten wieder die Newtonschen Gesetze.

Und sogar der Name des Raumschiffs!Woas Sois..., 18.12.2015 13:32 #

Und die Form der Figuren!

Also ich fand die beiden Star Treks von JJ Abrams gut, den ersten sogar richtig gut.
Davon ab (Achtung, ab hier jetzt richtige Spoiler und so):

Episode 7 fühlt sich fast wie ein Remake von Episode 4 an. Der Storyverlauf ist einfach furchtbar ähnlich:
Es geht ein Druide verloren mit wichtigen Daten.
Wird von jemandem gefunden, der bis dahin so sein Leben geführt hat (Rey) und jetzt der neue Jedi-Superstar wird.
Han Solo und Chewi tauchen auf und helfen (Han Solo und Leia sind zwar älter geworden, aber vom Grundcharakter her sind sie seeehr ähnlich zu Episode 4).
Das Imperium heißt jetzt First Order, hat aber einen Super-Ober-Bösewicht, von dem man noch nicht so viel sieht und über den man nichts weiß, und einen Handlanger mit ner Maske.
Außerdem macht es gerne Planeten kaputt mit einem neuen Super-Todesstern. Der wird natürlich in letzter Sekunde zerstört.

Das war mir persönlich schon etwas viel. Dass die erste Szene des Films große Ähnlichkeit zum Anfang von Episode 4 hat - ok, das geht als Hommage durch. Aber eine fast komplett geklaute Storyline? Da hätte ich mehr erwartet.

Trotzdem muss man aber auch sagen: Der Film macht vieles richtig. Ich habe mich zwischenzeitlich schon gefragt, ob es so klug war Han Solo, Leia und Luke wieder auszubuddeln, aber die Han und Leia werden würdig behandelt (von Luke war ja nicht so viel zu sehen, bin gespannt was da kommt) und Han Solo bekommt, nachdem er den halben Film alleine trägt, ein würdiges Ende gesetzt.
Dass der neue Schurke Kylo Ren so zerrissen ist, hebt ihn in angenehmem Maße von Darth Vader ab. Dass Rey dagegen so schnell mit der Macht klar kommt, ergibt dazu ein feines Gegengewicht. Allerdings kommt es einem dadurch etwas einfach vor. Muss man mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
Finn ging mir auf den Keks. Dass er mit einem Lichtschwert umgehen kann und den Kampf gegen Kylo überlebt, geht in meiner Welt nicht klar. Auch hier muss man aber erst mal sehen, wie sie den Charakter in den Folgefilmen weiter schreiben.

Was den Film aber wirklich ausmacht, neben vielen Anspielungen auf die alten Filme, der Star Wars-Atmosphäre und des Humors, den viele bei Abrams' Star Trek-Filmen wohl schon nicht mochten, ich aber schon, sind die großartigen Bilder und die Actionsequenzen. Hier wird nicht gespart und wenn man sich darauf einfach mal einlässt, kann man daran eine Menge Spaß haben, egal wie hanebüchen und unlogisch das ist.

Na, klingt doch alles in allem ganz ok.
Werde mir das am Sonntagmittag mal geben und ebenfalls berichten.
Da Episode 4 überhaupt nicht mehr präsent ist (hab den in all den Jahren höchstens 2 mal gesehen, wenn überhaupt...)gehe ich da auch völlig unvorbelastet ran.

Danke. Ich bleibe weiter vorsichtig skeptisch. Das Problem mit Abrams filmen ist für mich immer, dass ich sie toll fände - wenn nicht der Franchise-Name darauf stehen würde, den ich mit einem anderen Feeling verbinde.

Das kann dir hier kaum passieren.
Was ich meinte mit "er hat es genau andersrum wie bei Star Trek gemacht", ist:
Statt alles auf null zu drehen und in einem parallelen Universum alles auf den Kopf zu stellen, hat er sich hier beinahe sklavisch an die erste Trilogie gehalten, bis hin zur Kopie.

Hauptsache Alf und die Tonne sind wieder dabei. Das reicht mir schon.

Und, hat noch jemand abgesehen von mir gerade Walking Dead gesehen?

Gestern noch nicht, aber fein, dass ich erinnert wurde... ehrlich.
Ui, da fällt mir grad der Stand von vorm/zum Midseasonfinale ein.

Die Folge war tatsächlich richtig gut, du hast also etwas worauf du dich freuen kannst!