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antep#
Fuck the law, they can eat my dick, that's word to Pimp
Hol up
(You are now listening to Run the Jewels 2)
Fuck the law, they can eat my dick, that's word to Pimp
I don't fuck with or talk, like all these fuckin' imps
Style violent, give a fuck if you deny it, kids
You can all run naked backwards through a field of dicks
Fuck the world, don't ask me for shit, that's word to B.I.G
I dreamt we owned the world, but I've woken up and it don't exist, Soak it in, I need no assist, you can't slap my wrist, I don't owe you shit
Trust me, I'm a doctor
DOOM, oper-
Rate of my pulse, won't raise a bit
Go Ahead Eagle
Rockade Festiwoll! 05.09.15, Tief im Sauerländer Wald.

12°C, Regen, Wind, Schlamm. Sauerländer Spätsommer.
Egal. Um 3 waren wir da und wurden den ganzen Tag mit toller Musik von Stoner- über Punk- bis Pub-Rock verwöhnt.
Highlights waren wie erwartet Marathonmann, zudem überraschenderweise eine knackig-harte Punkformation aus Norwegen namens Honningbarna.
Ebenfalls gepunktet haben Abramowicz mit ihrem an Gaslight Anthem angelegten räudigen Working-Mens-Rock.
Holz traten als die deutschen Kyuss auf, The Tips nervten mit ihrem Ska gar nicht so sehr und trafen mit einem Sublime Cover voll ins Schwarze. :raucher:
Fazit: super Veranstaltung. Auch dieses mal. Auch trotz des Wetters. Leider überlegten es sich zu viele anders, so dass von grob erwarteten 2000 Besuchern bloß knapp 600 da waren.
LUNACHICK
Ich sach euch jetzt mal wie das war, mit diesem Frank Turner im Wiesbadener Schlachthof (Kesselhaus).

Der Manni gestern Nachmittag so: Ey Uschi, Bock auf Frank Turner, hab da ne Karte!
Ich dann so: Ey Manni, sichi, bin ich bei!

Oder so ähnlich.

Um 21 Uhr begann die Vorgruppe, deren Namen ich vergessen habe. The North-irgendwas. Tut mir leid, aber, seufz, wie soll ich sagen - Singer/Songwriter mit Gitarre und einer der fiedelt. Ich weiß, für Singer/Songwriter waren alle da und die Halle war auch bis hinten rappelvoll aber...ja. Es ist halt nicht mein Ding.
Um 22 Uhr kam Frank auf die Bühne. Ich kannte glaube ich...zwei halbe Lieder von ihm. Aber irgendwas muss der Mann ja haben, wenn er 5 Konzerte in einer Minute (wtf!) ausverkauft. Und das zu stattlichen 30 Kröten je Karte. Schon zu Anfang der sehr kurzweiligen 90 Minuten muss ich sagen...ich weiß jetzt zumindest zum Teil warum.

Der Mann ist geboren für die Bühne. Wie musikalisch, mega-sympathisch und unterhaltsam kann eine Person sein? Sehr! Die Leute singen die meisten Lieder von vorne bis hinten mit. Die Punks, die Skinny Jeans Mädels, die Hardcore Glatzen. Interessante Mischung. Seine Musik ist schön, ehrlich, emotional und oftmals sehr persönlich. Ich mag ihm gerne zuhören. Auch bei seinen zum Teil echt lustigen Ansagen. Ein Mädchen im Publikum wünscht sich ein Lied, er kann es kaum noch, das Publikum souffliert, er lacht sich tot, das Publikum auch, er spielt ein anderes Lied. Tut es einem dann wirklich noch um die 30 Euro leid, wenn so jemand auf der Bühne steht?

Ich kann auch weiterhin nichts mit Singer/Songwriter anfangen. Oftmals einfach zu monoton, textlich wie stimmlich wie äußerlich meistens austauschbar und langweilig (für meinen persönlichen Geschmack). Ich verstehe voll und ganz, warum Leute gerne ausgerechnet Frank Turner Platten kaufen und ihn spielen sehen wollen. Warum er in SO einem Maße populär ist und den Laden ausverkauft, den viele bekannte Bands nicht voll bekommen, ist mir allerdings weiterhin ein Rätsel.

Trotzdem: ein super Abend mit Manni, den ich nicht missen möchte. Danke fürs Ticket, mein lieber, hättest das Ding auch fürs dreifache verscherbeln können, aber hast lieber das alte Huhn mitgenommen :)
Schöner Abend, gute Musik, mehr braucht's manchmal nicht :cheers:
Go Ahead Eagle
Vorband/-typ: Northcote?
Ich meine den ham wir mit John K. Samson schon mal gesehen.


Edit: Manni? Hobbit-Manni? Wenn ja: :thumbsup:
LUNACHICK
Vorband/-typ: Northcote?
Ich meine den ham wir mit John K. Samson schon mal gesehen.


Edit: Manni? Hobbit-Manni? Wenn ja: :thumbsup:Go Ahead Eagle, 07.09.2015 14:10 #


Genau DER Manni :) Und nein, war nicht Northcote, den haben wir in der Tat schon beim John gesehen! War was andres aber ich weiß es nicht mehr. Mit Gefiedel halt!
Go Ahead Eagle
Mittelaltergefiedelkram passt doch perfekt zu deinem Avatar.
eigenwert
Mittelaltergefiederkram passt doch perfekt zu deinem Avatar.Go Ahead Eagle, 07.09.2015 14:17 #

Hab's mal korrigiert :cool: .
der_acki
für eagle!

---> leute, merkt euch verdammt nochmal den namen dieser norwegischen band: Honningbarna! auf deutsch: Honigdiebe.der_acki, 12.09.2012 16:11 #

dieser ohrwurm sollte für den rest des jahres ausreichen^^


Honningbarna - Fri Palestinader_acki, 18.09.2012 16:05 #

puh, drei jahre ist das schon her? :hm:
Powder To The People
Wie ist Northcote denn so von der Konsistenz?:hm:
Woas Sois...
Wie Stracciatellasofteis
Go Ahead Eagle
für eagle!

---> leute, merkt euch verdammt nochmal den namen dieser norwegischen band: Honningbarna! auf deutsch: Honigdiebe.der_acki, 12.09.2012 16:11 #

dieser ohrwurm sollte für den rest des jahres ausreichen^^


Honningbarna - Fri Palestinader_acki, 18.09.2012 16:05 #

puh, drei jahre ist das schon her? :hm:der_acki, 07.09.2015 16:04 #

Sehr schön! Freut mich!
Mich hat das ganze ein wenig an Minus und ihr Album Halldor Laxness erinnert, obwohl ich das ewig nicht mehr gehört hab.
Der Auftritt war auf jeden Fall energiegeladen hoch 10.
Olsen
Vorband/-typ: Northcote?
Ich meine den ham wir mit John K. Samson schon mal gesehen.


Edit: Manni? Hobbit-Manni? Wenn ja: :thumbsup:Go Ahead Eagle, 07.09.2015 14:10 #


Genau DER Manni :) Und nein, war nicht Northcote, den haben wir in der Tat schon beim John gesehen! War was andres aber ich weiß es nicht mehr. Mit Gefiedel halt!LUNACHICK, 07.09.2015 14:14 #


Typ hieß North Alone, ihr Internetanfänger.
OneFingerSalute
Typ hieß North Alone, ihr Internetanfänger.Olsen, 07.09.2015 17:58 #


:cussing::thumbsup:
Powder To The People
Holter (Powda) und Dipolter (Cornella) gestern auf'm Deaf Row Fest in Jena gewesen. Das Kassablanca als AJZ mit besserer Kulisse hatte ich vom Zulaufweg überhaupt nicht mehr in Erinnerung, das liegt schön versteckt in der Nähe des Westbahnhofs. Auf dem Zettel stand Black Metal und Postmetal/-rock feat. Ambient. Ein Problem war, dass die Running Order nicht mit der im Internet übereinstimmte, weshalb ich Svffer bei leicht verspäteter Anreise leider verpasst habe. Da kann Corni vielleicht was zu sagen.

Los ging's also de facto mit Phantom Winter. Werden ja auch im Forum gefeiert und da ist man natürlich schon gespannt. Dipolters Aussage, "Naja, wenn man Omega Massif mag, muss man das jetzt nicht unbedingt mögen", ist zutreffend, wobei die natürlich schon gut gedrückt haben. Richtig geil wurde es, wenn sie schön im Sludge gebadet haben und richtig Groove in die Sache kam. Das zweistimmige Geschrei kam anfangs nur selten zur Geltung. Geduld musste man auch mitbringen, weil sie gern längere Zeit auf Akkorden standen. Das fand ich jetzt nicht so prickelnd. Aber insgesamt doch eine runde Sache, das.

Kreis (also ein gemalter Kreis) sorgten im Anschluss für den Ambient. Die Musiker befanden sich hinter einer halbdurchsichtigen Leinwand, auf der währenddessen Schwarz-Weiss-Videos abliefen. Nette Idee, nur leider war nicht viel davon zu erkennen. Zum Erzeugen der Sounds hatten die Musiker wohl auch einige illustre Instrumente am Start (dazu kann Dipolter mehr sagen), ich bin nach 'ner Viertelstunde aus mehreren Gründen vor die Tür. Erstmal hatte ich Durst, dann musste ich Pipi und dann wurde es per se mal Zeit für besserer Luft. Kurzum: Diese Art Musik funktioniert für mich nicht live. Zuhause, mit Kopfhörer auf den Ohren, in der richtigen Stimmung - da geht sowas schon gut. 10 Minuten mit leichten Auf- und Abfahrten Töne stehen lassen, wirkt auf mich in diesem Umfeld und mit reichlich quatschenden Menschen nicht.

Das Gegenteil davon ging danach auf die Bühne. Wiegedood fabrizieren rasenden Black Metal holländischer Prägung. Natürlich schon mit den mittlerweile gängigen Postrock-Sounds auf der Gitarre, aber trotzdem fies und laut. Vor allem letzteres. Als die loslegten ist jeder erstmal 2 Schritte zurück, so eine Wand kam einem da entgegen. Anfangs hatte der Techniker noch Probleme das Ganze nicht im Soundmatsch untergehen zu lassen, sie haben's ihm aber auch nicht leicht gemacht. Erster Song wurde gefühlte 10 Minuten durchgeblastet, heiseres Gekeife und 2 Gitarren bei 3 Leuten taten ihr übriges. Später klang das deutlich differenzierter und dann hat's richtig Spass gemacht. Dipolter besorgte sich prompt das Album und erklärte mir noch, dass der eine Gitarrist auch gleichzeitig der Basser von Oathbreaker ist. Hat gestimmt. Geile Scheisse das.

Und dann auf zum theoretischen Headliner des Abends, Oathbreaker. Grad im Visionsumfeld keine Unbekannten mehr. Und die einzige Band mit wirklichen Hardcoreanleihen an diesem Abend; wobei sich das eher auf die hin und wieder flotten Rhythmen und ein paar Converge-Referenzen bezieht. Ich fand das immer dann sehr gut, wenn die Band mit der Laut-Leise-Dynamik arbeitete. Die ruhigen Gesangsstellen bilden dann einen wunderbaren Kontrast zu den wuchtigen Ausbrüchen. Dennoch fällt es mir schwer grossartige Unterschiede zwischen den Songs auszumachen, was an diesem Abend aber auch nicht gefragt war. Crust usw. ist genretechnisch doch mit einigen Stigmata behaftet. Der Drummer hatte übrigens ein "Nails"-Sleeve an.:heart:

Kokomo waren dann für mich und Kumpel die letzte Band des Abends. Die Müdigkeit zollte ihren Tribut und auch hier gingen wir schon vorzeitig. Dabei war das mit 3 Gitarren der mächtigste Sound des Abends, soweit ich das mitbekommen habe auch rein instrumental. Das hatte schon gehörig Druck und erzeugte eine Wand aus Postrock/-metal mit einigen sehr schönen Harmonien. Gleichermassen liegt da aber bei mir auch der Hase im Pfeffer. Denn die Aufbauten waren immer identisch; eine der grossen Einschränkungen des Genres. Aus leise wurde immer lauter, auf 3-4 Akkorde gibt's Tremolo-Picking und...das war's. Immer gleich. Wenn man sieht, was Oceansize da für griffige Songs mit komplizierten Strukturen zaubern oder wie das Ganze klingen kann, wenn es mit anderen Genres gekreuzt wird, dann ist mir das einzeln auf Dauer zu wenig.

Blacksmoker mit ihrem Stoner/Sludge waren dann nicht mehr möglich, haben aber bestimt gerockt.

Insgesamt netter Abend mit Corni und krassi krassem Kram. Wir als knüppelharte Satansverehrer haben auch ein schockierendes Selfie in die Facebook-Gruppe gesetzt, bei dem eigentlich nur deswegen kein Corpsepaint zu sehen war, weil unsere Schwefelhaut sowas unmöglich macht.:cheers::cheers::cheers::headbang:
OneFingerSalute
Klingt nach einer runden Sache, da wäre ich auch gerne gewesen.
Woas Sois...
Klingt nach einer runden Sache, da wäre ich auch gerne gewesen.OneFingerSalute, 20.09.2015 14:25 #

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Obwohl ich immer Probleme mit dem Corpsepaint habe, das hält einfach nicht vernünftig auf meiner Maske aus Menschenhaut.
#Deadskinmask #Toteporennehmengrundierungschlechtauf
Powder To The People
Corni war übrigens mittelmässig entsetzt darüber, dass Wiegedood nicht mit Schafsköpfen um sich warfen und allgemein wurden überhaupt viel zu wenig Menschenopfer gebracht.:klugscheiss:
#Dedodenhebbenetgoed
cornello
dafür haben wie-chä-dooooooood aber vollständig publikumsverachtend die bühne verlassen, ohne was zu sagen, ohne einen schwarzen hahn zu schächten - das war ein bisschen entäuschend.

svffer waren halt die ganze zeit nur eins: volle fresse gradenaus. vermutlich grindcore? jedenfalls geblaste und geschredder ohne unterlass. dazu eine zierliche blondheit, die beeindruckend growlen,kreischen,keifen konnte und das durchgängig. sehr angenehm: zur 1 band, start punkt 18 uhr war die bude bestens gefüllt.
phantom winter hat der powdi ganz gut beschrieben. durch das gekreisch z.t. mit zwei stimmen und die härtere gangart, macht halt aus den eher stoner/postrocky-instrumentalisten omega massif eher so ne hardcore-ige geschichte. das war ganz okay. mehr aber auch nicht.
O haben mich live ziemlich überzeugt, sie passten aber mit ihrem ja sehr ruhigen ambient sound nicht so recht ins lineup. show war aber ziemlich gut. vor allem wenn man die gesamte instrumentierung mal anschaut. holter war ja der meinung, die würden, da einfach nur knöppjes drücken. pustekuchen: der schlagzeuger hat neben seinem normalen kit noch ne riesige orchester-kesselpauke stehen, einer von den typen spielt Leier (!!!) und sonst ist halt geigenbogen auf bass und gitarre für den schön-verzerrten sound zuständig. auf der stimme, die ja auch auf platte ab und an spärlich akzente setzt, war mir gestern aber zu viel hall. die songs haben aber gut gekickt und klangen live noch sehr viel zwingender. dipolter schwelgte sehr - auch wenn - nervend wie nur was, ständig laut gequatscht wurde.

wiegedood waren echt ne abgefahrene erscheinung. und letztlich sehr viel abwechslungsreicher, als der beginn vermuten ließ. das hatte sicher mit den sound-schwierigkeiten zu tun, die holter schon beschrieb. krass, bäng, boom - und gar nicht so ungarstig - trotzdem melodiös und natürlich schnellschnellblastkreisch. denkwürdiger moment des abends - herr paudi meint, in den ersten paar takten eines neuen songs (oder wars noch im soundcheck) break stuff von limp bizkit erkannt zu haben. stellen uns vor, da würde jetzt ein böses rotkäppchen auf die bühne hüpfen und losbreaken. hahaha.

oathbreaker ist auch sehr gut beschrieben von herrn holter. ist auch eher dessen baustelle. fand ganz geil, dass der sound sehr wechselnd war, mal eher n doomiges brett, dann wieder eine unheilige allianz aus blackmetal und hardcore. und die sängerin ist auch ne ganz schön hübsche. stand dann noch am merch und nicht mehr mit der mähne in der fresse. besonders spannend finde ich ja immer, dass die sich dann noch ganz normal unterhalten können, ohne oberheiser zu sein.

Kokomo machen halt postrock. und sie machen ihn so wie viele andere postrock-bands. das ist mir mittlerweile zu langweilig geworden. vor allem weil sich viele bands des genres inzwischen sehr ähnlich anhören. das war live alles sehr ordentlich gemacht und es ist dann auch noch mal ne spur geiler, wenn sich der langsam aufgebaute song im crescendo entlädt. caspian spielen im november in jena, die sind für mich ein positives beispiel im ("klassischen") postrock, wo nicht jedes stück gleich klingt oder gleich aufgebaut ist. nun ja. gestern hatte ich aber schon ein paar stunden in den knochen. deswegen hab ich mir nicht mehr viel angeschaut. black smoker entfielen aus nämlichem grund.

war sehr angenehm mit powdi aufm konzert einen in den stilen äußerst versierten begleiter zu haben. gut gelabert, gut gelacht. und ein fettes konzert erlebt. nais. it's just one of these days! dipolter.
schmirglie
Kurzes Fazit zu den Days in Grief-Konzerten:
War super! Wenn sowas dabei rum kommt, dass Bands einfach mal wieder Zeit und Lust haben paar Gigs zu spielen, dann kann das gerne Schule machen. Gestern waren zudem die beiden Vorbands City Light Thief und Tribute to Nothing sehr gut. Besonders letztere, die wohl auch länger nicht live aufgetreten sind, haben mich total überzeugt, obwohl ich nicht ein Lied von denen kannte.
Dazu gabs dann das ganze Wochenende lang Sprüche übers älter werden, wie schnell acht Jahre vergehen, dass es geil ist, dass alle wieder aus ihren Löchern gekrochen kamen, usw. Sprich: Der Nostalgiefaktor war extrem hoch, und bei Leuten im Publikum, die früher schon mit zu den Konzerten gepilgert sind, war das sicher noch mal ne Ecke krasser.
AERPELSCHLOT
Los ging's also de facto mit Phantom Winter. Werden ja auch im Forum gefeiert und da ist man natürlich schon gespannt. Dipolters Aussage, "Naja, wenn man Omega Massif mag, muss man das jetzt nicht unbedingt mögen", ist zutreffend,Powder To The People, 20.09.2015 11:59 #

Sagen wir mal so: Wenn man OM mag und Black Metal, dann sollt man auch Phantom Winter mögen.

Kreis (also ein gemalter Kreis)
Kurzum: Diese Art Musik funktioniert für mich nicht live. Zuhause, mit Kopfhörer auf den Ohren, in der richtigen Stimmung - da geht sowas schon gut.

Interessanterweise haben die mich erst richtig gekickt, als ich sie live gesehen habe. Und ich seh die viel weniger unter dem Label Ambient. Da ist doch schon sehr viel Postrock-WallOfSound dabei.

Wiegedood ... Dipolter besorgte sich prompt das Album und erklärte mir noch, dass der eine Gitarrist auch gleichzeitig der Basser von Oathbreaker ist. Hat gestimmt. Geile Scheisse das.

Der andere Gitarrist werkelt bei Amenra rum. Der Trommler bei Rise and Fall.