Aber es ist nicht der Patriotismus-Porno, den manche darin sehen.Woas Sois..., 02.02.2017 16:16 #
Äh, doch.roquai, 05.02.2017 21:53 #
Oh, so fundiert begründet, da fällt mir das doch auch gleich auf.
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Mattscheibe
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Wild Tales
Argentinischer Episodenfilm über Menschen in kleinen oder größeren Ausnahmesituationen, die durchdrehen und nach Rache sinnen.
Teils lustig, teils blutig, teils überzogen - aber alles in allem unterhaltsam.
8/12
Argentinischer Episodenfilm über Menschen in kleinen oder größeren Ausnahmesituationen, die durchdrehen und nach Rache sinnen.
Teils lustig, teils blutig, teils überzogen - aber alles in allem unterhaltsam.
8/12
das ewige leben
hader als brenner, teil 4, der soundtrack von den sofa surfers, tobias moretti glänzt als über dem gesetz stehender polizeichef und dazu der typische humor in schwarz. alles gut.
sinister
spannend und mit musik von boards of canada bzw. sunn o)))) schön fies. kein meisterwerk, aber die macher wussten schon was sie tun: dunkelheit, regen, türenknarren, verstörende geräusche, verwackelte super8-bilder und großteils nur eine location.
hail, caesar!
da bin ich unschlüssig. trotz der netten besetzung und der handlung im launischen filmbusiness der 50er jahre eher ein durchschnittlicher episodenfilm, wo jeder, der mal aufzeigt, seine 5 Minuten bekommt. das konnten die coen-brüder schon mal besser.
hader als brenner, teil 4, der soundtrack von den sofa surfers, tobias moretti glänzt als über dem gesetz stehender polizeichef und dazu der typische humor in schwarz. alles gut.
sinister
spannend und mit musik von boards of canada bzw. sunn o)))) schön fies. kein meisterwerk, aber die macher wussten schon was sie tun: dunkelheit, regen, türenknarren, verstörende geräusche, verwackelte super8-bilder und großteils nur eine location.
hail, caesar!
da bin ich unschlüssig. trotz der netten besetzung und der handlung im launischen filmbusiness der 50er jahre eher ein durchschnittlicher episodenfilm, wo jeder, der mal aufzeigt, seine 5 Minuten bekommt. das konnten die coen-brüder schon mal besser.
The Broken Circle
Hollandisch-Belgisches Drama über eine unkonventionelle aber dramatische Beziehung zwischen einer Tätowiererin und einem Bluegrass Musiker. Was an anderer Stelle immer so hervorgehoben wird, der Verlust eines Kindes, ist mehr Mittel zum Zweck, um maximales Unglück auszudrücken. Erzählt wird komplett unchronologisch. Zum Beispiel lernen sich die beiden im Film erst kennen, nachdem ihre sechsjährige Tochter eingeführt wurde. Trotzdem folgt das alles einer inneren Logik und man kann zwei Filmhälften ausmachen, die wiederum aufeinander aufbauen. Die schauspielerische Leistung von Veerle Baetens (bekannt aus den Serien Code 37 und The Team) ist herausragend. Sie trägt den Film schon fast alleine. Die Chemie zwischen ihr und Johan Heldenbergh stimmt zwar, trotzdem nimmt man ihm den Typen irgendwie nicht ab. Das Problem hierbei ist tatsächlich der ganze Musikkram und der kulturelle Background von ihm. Das wirkt alles so erfunden und es gibt keinen Grund für die Präferenz der Musik und der ganzen Amikultur. Es hätte genauso gut irgendwas anderes sein können, in das er sich reinhängt. Und wenn es irgendwas mit regionalem Bezug gewesen wäre, wäre es von sich aus schon schlüssiger gewesen. Die musikalischen Darbietungen sollen irgendwie die Szenen emotional zusammenhalten und die jeweiligen Stimmungen deutlich machen. Funktioniert bei mir aber überhaupt nicht, weil ich die ganze Zeit nur denken muss, wie abscheulich diese Art von Musik ist.
Trotzdem war ich ziemlich angetan von dem Film, weil Veerle Baetens eine absolute Erscheinung ist (die bringt in ihre Rollen immer so einen seltsamen Widerspruch zwischen Kaputtheit und Rationalität rein) und weil das einfach super erzählt wurde, wenn man von der Schwäche der männlichen Hauptfigur absieht.
Hollandisch-Belgisches Drama über eine unkonventionelle aber dramatische Beziehung zwischen einer Tätowiererin und einem Bluegrass Musiker. Was an anderer Stelle immer so hervorgehoben wird, der Verlust eines Kindes, ist mehr Mittel zum Zweck, um maximales Unglück auszudrücken. Erzählt wird komplett unchronologisch. Zum Beispiel lernen sich die beiden im Film erst kennen, nachdem ihre sechsjährige Tochter eingeführt wurde. Trotzdem folgt das alles einer inneren Logik und man kann zwei Filmhälften ausmachen, die wiederum aufeinander aufbauen. Die schauspielerische Leistung von Veerle Baetens (bekannt aus den Serien Code 37 und The Team) ist herausragend. Sie trägt den Film schon fast alleine. Die Chemie zwischen ihr und Johan Heldenbergh stimmt zwar, trotzdem nimmt man ihm den Typen irgendwie nicht ab. Das Problem hierbei ist tatsächlich der ganze Musikkram und der kulturelle Background von ihm. Das wirkt alles so erfunden und es gibt keinen Grund für die Präferenz der Musik und der ganzen Amikultur. Es hätte genauso gut irgendwas anderes sein können, in das er sich reinhängt. Und wenn es irgendwas mit regionalem Bezug gewesen wäre, wäre es von sich aus schon schlüssiger gewesen. Die musikalischen Darbietungen sollen irgendwie die Szenen emotional zusammenhalten und die jeweiligen Stimmungen deutlich machen. Funktioniert bei mir aber überhaupt nicht, weil ich die ganze Zeit nur denken muss, wie abscheulich diese Art von Musik ist.
Trotzdem war ich ziemlich angetan von dem Film, weil Veerle Baetens eine absolute Erscheinung ist (die bringt in ihre Rollen immer so einen seltsamen Widerspruch zwischen Kaputtheit und Rationalität rein) und weil das einfach super erzählt wurde, wenn man von der Schwäche der männlichen Hauptfigur absieht.
top-film!
geht leider nur sehr selten bei mir (das thema kinder & krebs ist eben nicht wirklich geeignet für einen schönen filmabend), die musik stört mich da aber auch weniger...
geht leider nur sehr selten bei mir (das thema kinder & krebs ist eben nicht wirklich geeignet für einen schönen filmabend), die musik stört mich da aber auch weniger...
Die vierte Art
Kurzweiliger Alien-Entführungsfilm mit Milla Jovovich. Ein paar Ansätze waren gut gemacht, vieles aber so lala.
Der Wechsel zwischen "angeblichen" Realaufnahmen und nachgedrehten Szenen hat mich manchmal ganz schön genervt. Da hätte sich der Regisseur mal entscheiden sollen. Dauernd spaltete sich der Bildschirm in 2 oder 4 Bilder. Ansonsten kam manchmal sogar etwas Spannung auf. Die Alien-Fans, die auch Akte X gut finden sicherlich empfehlenswert, ansonsten Finger davon.
Kurzweiliger Alien-Entführungsfilm mit Milla Jovovich. Ein paar Ansätze waren gut gemacht, vieles aber so lala.
Der Wechsel zwischen "angeblichen" Realaufnahmen und nachgedrehten Szenen hat mich manchmal ganz schön genervt. Da hätte sich der Regisseur mal entscheiden sollen. Dauernd spaltete sich der Bildschirm in 2 oder 4 Bilder. Ansonsten kam manchmal sogar etwas Spannung auf. Die Alien-Fans, die auch Akte X gut finden sicherlich empfehlenswert, ansonsten Finger davon.
SICARIO
Spielt im Drogenkrieg an der Grenze zwischen USA und Mexiko. Hartes Thema, hart umgesetzt, schon die ersten 10 Minuten lassen Breaking Bad wie eine gemütliche Vorabendserie aussehen. Josh Brolin spielt den arrogant-abgeklärten Anführer einer Sondereinsatztruppe, Emily Blunt eine engagierte aber angeschlagene FBI-Agentin, deren moralisch-gesetzestreuer Kodex immer mehr zerbröselt, Benicio del Toro ist der schweigsam-undurchsichtige Dritte, dessen Rolle und Beweggründe erst nach und nach klarer werden. Alle 3 spielen absolut glaubhaft und großartig, generell bleibt der Film über 2 Stunden durchgehend spannend und an den Nerven zerrend. Empfehlung!
Spielt im Drogenkrieg an der Grenze zwischen USA und Mexiko. Hartes Thema, hart umgesetzt, schon die ersten 10 Minuten lassen Breaking Bad wie eine gemütliche Vorabendserie aussehen. Josh Brolin spielt den arrogant-abgeklärten Anführer einer Sondereinsatztruppe, Emily Blunt eine engagierte aber angeschlagene FBI-Agentin, deren moralisch-gesetzestreuer Kodex immer mehr zerbröselt, Benicio del Toro ist der schweigsam-undurchsichtige Dritte, dessen Rolle und Beweggründe erst nach und nach klarer werden. Alle 3 spielen absolut glaubhaft und großartig, generell bleibt der Film über 2 Stunden durchgehend spannend und an den Nerven zerrend. Empfehlung!
Honig Im Kopf
Hübsche Freundin impliziert auch Opfer bringen, und wenn's Til Schweiger sein muss.Der macht was er immer macht, nämlich hauptsächlich blöd glotzen. Hält aber glücklicherweise grösstenteils die Fresse. Dafür kommt sein Töchterlein Emma als Hauptdarstellerin mässig bis häufig zu Wort, letzteres vor allem auch Hauptdarsteller Nummer 2 aka Didi Hallervorden. Das Thema Alzheimer respektive Demenz ist an sich kein schlechtes. Und tatsächlich kann Hallervorden an einigen Stellen überzeugen, kommt verhältnismässig sympathisch rüber und offeriert vor allem gegen Ende den Krankheitsverlauf recht überzeugend. Der Rest hat mit der Realität so viel zu tun wie ich mit roter Beete. Drama kann man das nicht nennen, es ist ab der zweiten Hälfte viel mehr eine Art Pseudoroadmovie. Mit bedenklicher Bagatellisierung einhergehender Gefahrensituationen, Haudrauf-Emotionalität ohne jeglichen Tiefgang, Slapstickhumor, unsympathischen Charakteren, realitätsverweigernder Handlung per se und einem Dauerwerbeabonnement von Mercedes bzw. Apple's IPhone. Keine Überraschungen also. Ich will nicht behaupten, dass der Film komplett schlecht wäre, es waren ein paar erfolgreiche Lacher und schöne Bilder dabei. Aber man merkt Schweiger einfach an, dass er nur Stoff für ungefähr eine Stunde hatte und deshalb ca. alle 2 Minuten ein melancholisches Mainstreampopliedchen mit vermeintlich melancholischen Zeitlupenszenen einblenden liess. Das streckt das Ding auf unangenehme 120 Minuten. Immerhin: Eine bessere Begleitung hätte ich mir nicht ersinnen können.
3/12Powder To The People, 23.01.2015 20:31 #
Gestern dann auf Wunsch meiner Frau und entgegen meiner enormen Bedenken gesehen.
Und? Ja, Powdi hat recht. Eine typische Schweigerproduktion mit viel Hochglanz, viel Zeitlupe, viel Popballade. Und viel Spielzeit.
Und doch hat mich der Film positiv überrascht, fast schon berührt. Weil Hallervorden seine Rolle so gut spielt (auch wenn die Krankheit an sich nicht realistisch genug dargestellt wird; mein Opa hat ja auch die letzten Jahre seines Lebens darunter gelitten), wie ich es niemals von ihm erwaret hätte ("Eine Flasche Pommes!"), seine Frustration ob der zunehmenden Machtlosigkeit über sein eigenes Ich wirklich glaubhaft rüberkam und mich ganz ehrlich mehrmals berührt hat. Der restliche Cast schwankt zwischen erträglich (Schweiger samt Tochter), unglaubwürdig (Schweigers Filmfrau) und überflüssig nervtötend (Schweigers Filmschwiegermutter).
Der Soundtrack mag belangloser Pop gewesen sein, in der Stimmung hat er mich aber öfters genau erwischt.
War schon gut.
Finde ehrlich gesagt Drunkens "okay, habe mich drauf eingelassen, kann was" - auch wenn es fucking Til Schweiger und seine Brut ist - sympathischer als Powdis "die Alte ist nun mal vong body her hot, wat willste machen? i did it all 4 the nookie"-Rationalisierung.
Die Punkdiskussionen sind damit allerdings trotzdem durch.
Die Punkdiskussionen sind damit allerdings trotzdem durch.
SICARIO
Spielt im Drogenkrieg an der Grenze zwischen USA und Mexiko. Hartes Thema, hart umgesetzt, schon die ersten 10 Minuten lassen Breaking Bad wie eine gemütliche Vorabendserie aussehen. Josh Brolin spielt den arrogant-abgeklärten Anführer einer Sondereinsatztruppe, Emily Blunt eine engagierte aber angeschlagene FBI-Agentin, deren moralisch-gesetzestreuer Kodex immer mehr zerbröselt, Benicio del Toro ist der schweigsam-undurchsichtige Dritte, dessen Rolle und Beweggründe erst nach und nach klarer werden. Alle 3 spielen absolut glaubhaft und großartig, generell bleibt der Film über 2 Stunden durchgehend spannend und an den Nerven zerrend. Empfehlung!Colfax Road, 13.02.2017 08:38 #
Ich glaub, bei der Szene an der Grenze habe ich nicht geatmet. Das Teil zieht aber auch ordentlich runter.
Die Punkdiskussionen sind damit allerdings trotzdem durch.Alphex, 13.02.2017 20:44
Dann kann ich nun endlich erleichtert aufatmen.
Hm, Sicario fand ich für Villeneuve-Verhältnisse ziemlich schwach. Dafür hat die Geschichte den Charakteren einfach zu wenig Raum für Entwicklungen gegeben.
iBoy
Schöne Idee, nicht ganz neu, aber überzeugend umgesetzt. Maisey Williams Rolle fällt deutlich kleiner aus, als ich dachte.
8/10
Monsters University
Kann man sich schon anschauen, ist ganz unterhaltsam, aber hat leider wenig vom Charme, der den ersten Teil so großartig machte.
6/10
Food
Ruhiger Politthriller rund um das Thema genetisch veränderte Lebensmittel. Solide inszeniert und meistens gut gespielt, mit vielen bekannten Serienschauspielern (Anthony Edwards beispielsweise mal wieder mit einer Nebenrolle). Den Schluss finde ich etwas simpel, aber der Film hat das Herz am richtigen Fleck.
7/10
Schöne Idee, nicht ganz neu, aber überzeugend umgesetzt. Maisey Williams Rolle fällt deutlich kleiner aus, als ich dachte.
8/10
Monsters University
Kann man sich schon anschauen, ist ganz unterhaltsam, aber hat leider wenig vom Charme, der den ersten Teil so großartig machte.
6/10
Food
Ruhiger Politthriller rund um das Thema genetisch veränderte Lebensmittel. Solide inszeniert und meistens gut gespielt, mit vielen bekannten Serienschauspielern (Anthony Edwards beispielsweise mal wieder mit einer Nebenrolle). Den Schluss finde ich etwas simpel, aber der Film hat das Herz am richtigen Fleck.
7/10
Sicario
Ganz anderes Kaliber. Das Drogenmilieu ist zwar ziemlich ausgereizt, aber Villeneuve hat doch einen anderen Blick darauf. Ein bisschen wie bei Traffic.
Wenn die Truppe in Juarez einrückt, hat man wirklich das Gefühl in einem Kriegsgebiet gelandet zu sein. Schauspielerisch gibt es nichts auszusetzen. Gegen den aktuellen Trend hat Villeneuve Emily Blunts Rolle nicht als toughe Frau angelegt, sie bleibt Besucherin in dieser Welt und Spielball.Woas Sois..., 07.08.2016 19:06 #
Spannend fand ich den schon, hat einen Sog bei mir entwickelt. Das Drogenkrieg-Thema ist halt etwas suboptimal.
10 cloverfield lane fängt gut an, die Spannung passt und steigert sich. ich kauf den schauspielern die angst ab und kriege leichte beklemmungsgefühle- toll! und was kommt dann? ein kack-Ufo??? und ein gefrässiger riesenwurm? und dann hilft auch noch ein selbstgebastelter anzug gegen Giftgas? wie kann man nur einen film so vergeigen..
10 cloverfield lane fängt gut an, die Spannung passt und steigert sich. ich kauf den schauspielern die angst ab und kriege leichte beklemmungsgefühle- toll! und was kommt dann? ein kack-Ufo??? und ein gefrässiger riesenwurm? und dann hilft auch noch ein selbstgebastelter anzug gegen Giftgas? wie kann man nur einen film so vergeigen..WitweBolte, 14.02.2017 13:33 #
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Geil. Ich glaub da muss ich mal ran.
10 cloverfield lane fängt gut an, die Spannung passt und steigert sich. ich kauf den schauspielern die angst ab und kriege leichte beklemmungsgefühle- toll! und was kommt dann? ein kack-Ufo??? und ein gefrässiger riesenwurm? und dann hilft auch noch ein selbstgebastelter anzug gegen Giftgas? wie kann man nur einen film so vergeigen..WitweBolte, 14.02.2017 13:33 #
du hast SO recht... das ende war ein witz.
ah, 10cl:
10 Cloverfield Lane
War ziemlich beeindruckt. Ist bedenkenlos zu empfehlen.Powder To The People, 04.04.2016 11:35 #
spannend und intensiv.
bis auf DAS ende. der hat mir den ganzen film versaut...-pmh-, 06.04.2016 12:39 #
ende ist kacke. leider. schade um den ganzen aufwand davor.-pmh-, 23.08.2016 09:00 #
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SICARIO
Spielt im Drogenkrieg an der Grenze zwischen USA und Mexiko. Hartes Thema, hart umgesetzt, schon die ersten 10 Minuten lassen Breaking Bad wie eine gemütliche Vorabendserie aussehen. Josh Brolin spielt den arrogant-abgeklärten Anführer einer Sondereinsatztruppe, Emily Blunt eine engagierte aber angeschlagene FBI-Agentin, deren moralisch-gesetzestreuer Kodex immer mehr zerbröselt, Benicio del Toro ist der schweigsam-undurchsichtige Dritte, dessen Rolle und Beweggründe erst nach und nach klarer werden. Alle 3 spielen absolut glaubhaft und großartig, generell bleibt der Film über 2 Stunden durchgehend spannend und an den Nerven zerrend. Empfehlung!Colfax Road, 13.02.2017 08:38 #
Ich glaub, bei der Szene an der Grenze habe ich nicht geatmet. Das Teil zieht aber auch ordentlich runter.alvarez, 13.02.2017 21:14 #
bei dieser Szene und auch später im Tunnel...das ist bestes Material um die Fingernägel in der Sofalehne zu vergraben... und ja, man denkt danach besser nicht darüber nach, dass es in manchen Teilen der Welt tatsächlich genau so zugeht...