Rogue One - 3,5/5
Wie gesagt, super Stoff für eine (nicht zu lange) Serie. Imo gibt es kleinere Logiklöcher in der Handlug und in Verbindung mit Episode IV einen ziemlich großen.Nathanael_x, 31.07.2017 07:30 #
welchen?
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Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
welchen?
8/12 für Cop Car?Baron von Quakenbrück, 31.07.2017 06:36
Gerechtfertigt. You no like?
Hier zuletzt Hell. Selber Eindruck wie im Kino seinerzeit. Erste Hälfte gelungenes Postapokalypse-Kino, zweite Hälfte (auch aufgrund der Schauspieler) ziemlich grottig. 5/10 oder 6/10
Ich wäre eher bei vier, maximal fünf Punkten. So sehr ich Filme mit Südstaaten-Charme mag, "Cop Car" war ein einziges Ärgernis. Dem Film mangelt es einfach an allem: ein brauchbares Drehbuch, ein fähiger Regisseur und talentierte Schauspieler. Ein Jeff Nichols hätte da, glaube ich, deutlich mehr rausgeholt (am besten wieder mit Tye Sheridan).
Rogue One - 3,5/5
Wie gesagt, super Stoff für eine (nicht zu lange) Serie. Imo gibt es kleinere Logiklöcher in der Handlug und in Verbindung mit Episode IV einen ziemlich großen.Nathanael_x, 31.07.2017 07:30 #
welchen?Amano, 31.07.2017 09:28 #
"Nicht schießen, hat sich wohl versehentlich gelöst" (der zweite Halbsatz sinngemäß)
Es geht um um die Rettugskapsel mit C3PO und R2D2. Und der Botschaft von Prinzessin Leia. Der Ausgangspunkt für alles was danach passiert. Was es genau mit der Rettungskapsel auf sich hatte wussten die Imperialen nicht aber:
Nach dem du jetzt weißt was direkt davor passiert ist, worum es in der Anfangsszene von eine neue Hoffnung genau geht: glaubst du die Imperialen hätten so entschieden und erst Recht so etwas angenommen?
So, nachdem BabyB ihn ja am Jahresende so gepriesen hat, und Park Chan-Wook eh eine sichere Bank ist, habe ich mir gestern Abend The Handmaiden reingezogen. Worum es geht: 1930, im von Japan besetzen Korea: Eine junge Koreanerin wird als Dienstmädchen einer japanischen Gräfin angeheuert, soll diese aber in eine Ehe locken, damit der vermeintlich liebende Gatte an ihr Vermögen kommt. Ein raffiniertes Verwirrspiel beginnt. Der Film ist herausragend inszeniert und fotografiert, von fast unwirklicher Schönheit. Unter der schönen Oberfläche lauern aber viele, vor allem sexuelle, Abgründe, und da es ein koreanischer Film ist, geht es teilweise auch entsprechend extrem bzw. direkt zu. Trotz seiner 2,5h Laufzeit jederzeit packend, einfach großartiges Kino. 11/12
In den letzten Tagen...
Das ist das Ende hätte durchaus wohlwollend okay ausfallen können, hätte man sich vielleicht einer nicht unerheblichen Vielzahl an Pipikackawitzen entledigen können und - nun gut - man muss die "Darsteller" auch "mögen" oder so: gute Idee, derbe in den Sand gesetzt. Auch nicht direkt "schade" im eigentlichen Sinne. 3/12Fennegk, 31.07.2017 00:27 #
3 Punkte für Ananas Express 2?
Ich kann mit dem Rogen-Humor aber sehr gut. Da kann man herrlich abschalten.
Das ist auch der Seth Rogen Film. Der Pegg Film heißt World's EndHatte ich's doch zumindest gedacht, denn dass beide so gleich hießen, wäre seltsam.Woas Sois..., 31.07.2017 08:57
Uns trotzdem: Die Idee des Rogen-Streifens war gut, aber wurde durch diesen Kiff-Anal-Kacka-Witz echt runtergefickt. Stellenweise hab' ich dann einfach auf Kabel Eins rübergeschalten und mich an "Predator" delektiert.
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Ich wäre eher bei vier, maximal fünf Punkten. So sehr ich Filme mit Südstaaten-Charme mag, "Cop Car" war ein einziges Ärgernis. Dem Film mangelt es einfach an allem: ein brauchbares Drehbuch, ein fähiger Regisseur und talentierte Schauspieler. Ein Jeff Nichols hätte da, glaube ich, deutlich mehr rausgeholt (am besten wieder mit Tye Sheridan).BaronKeine Ahnung, wer Nichols oder Sheridan sind, aber im Zweifel ist's eben genau die attestierte Unfertigkeit, die mir an "Cop Car" so gefallen hat.
Das Drehbuch stört mich in seiner mutmaßlichen Abwesenheit auch gar nicht. Der ganze Streifen ist einfach eine kleine Episode im deserten US-Land; erzählerisch zurückgenommen und ohne jedwedes schmückendes Beiwerk. Zudem mit Kindschauspielern, die in ihrer altersüblichen, fachlichen Beschränktheit durchaus authentisch wirkten.
Zuletzt geändert von Fennegk
Rogue One - 3,5/5
Wie gesagt, super Stoff für eine (nicht zu lange) Serie. Imo gibt es kleinere Logiklöcher in der Handlug und in Verbindung mit Episode IV einen ziemlich großen.Nathanael_x, 31.07.2017 07:30 #
welchen?Amano, 31.07.2017 09:28 #
"Nicht schießen, hat sich wohl versehentlich gelöst" (der zweite Halbsatz sinngemäß)
Es geht um um die Rettugskapsel mit C3PO und R2D2. Und der Botschaft von Prinzessin Leia. Der Ausgangspunkt für alles was danach passiert. Was es genau mit der Rettungskapsel auf sich hatte wussten die Imperialen nicht aber:
Nach dem du jetzt weißt was direkt davor passiert ist, worum es in der Anfangsszene von eine neue Hoffnung genau geht: glaubst du die Imperialen hätten so entschieden und erst Recht so etwas angenommen?
ich verstehe was du meinst. Muss ich mal mehr drüber nachdenken, sehe das momentan nicht als allzu großes Logikloch
The Expendables 3
Uff. War man bei Teil 1 noch geil auf die ganzen Ur-Helden, wurde da schon klar, dass Stalone quasi nur auf überdrehte Action setzt. Die Oneliner waren durchgängig billig, aber nicht so angenehm 80er-billig. Eher so KiK-billig. Teil 3 potenziert das Ganze. Ich hatte Bock auf Gibson als Bösewicht. Aber selbst dessen sonst cooler Humor wird mit durchschnittlichen Dia-/Monologen völlig untergraben. Die alten Säcke sind einfach alt. Auch die Rollen hätte man mal ein bisschen aufpolieren können. Statham wirkt wie Stalone's Hündchen, Lundgren scheint direkt vor der Kamera mehrere Schlaganfälle durchlebt zu haben, Jet Li war komplett sinnlos und Schwarzenegger zwanghaft. Immerhin hatte Banderas die besten Kampfszenen und Ford war irgendwie ganz cool. Von den Jungspunden ist mal so gar keiner hängen geblieben. Das der Film zur Hälfte aus beschissenem CGI bestand, wäre an sich nicht so schlimm - der Arsch ist mir aber im Finale geplatzt:
3/12
Uff. War man bei Teil 1 noch geil auf die ganzen Ur-Helden, wurde da schon klar, dass Stalone quasi nur auf überdrehte Action setzt. Die Oneliner waren durchgängig billig, aber nicht so angenehm 80er-billig. Eher so KiK-billig. Teil 3 potenziert das Ganze. Ich hatte Bock auf Gibson als Bösewicht. Aber selbst dessen sonst cooler Humor wird mit durchschnittlichen Dia-/Monologen völlig untergraben. Die alten Säcke sind einfach alt. Auch die Rollen hätte man mal ein bisschen aufpolieren können. Statham wirkt wie Stalone's Hündchen, Lundgren scheint direkt vor der Kamera mehrere Schlaganfälle durchlebt zu haben, Jet Li war komplett sinnlos und Schwarzenegger zwanghaft. Immerhin hatte Banderas die besten Kampfszenen und Ford war irgendwie ganz cool. Von den Jungspunden ist mal so gar keiner hängen geblieben. Das der Film zur Hälfte aus beschissenem CGI bestand, wäre an sich nicht so schlimm - der Arsch ist mir aber im Finale geplatzt:
Spoiler - zum Lesen markieren
Die wiedervereinten Alt-Helden laufen wie Vollidioten in ein leerstehendes Gebäude, befreien die unbewachten Jung-Helden und kriegen dann von Gibson offeriert, dass die Bude mit C4 durchzogen ist (welch Überraschung). Gibt den Idioten 40 Sekunden Zeit (warum auch immer), während ein Jungspund natürlich irgendwas an irgendeiner tragbaren G-Shock macht und sie dann doch 'ne halbe Stunde Zeit haben zum Fliehen. Gibson schickt daraufhin eine Armee mit Panzern. Action geht los und während alle den Grosskalibern mit leichten Hüftschwüngen ausweichen (und natürlich keine Colateralschäden durch herumfliegende Metallstückchen oder sowas erleiden), denke ich mir leise, dass das verbaute C4 offensichtlich nur auf elektrische Zünder reagiert. Panzerschüsse sind ein Klacks. Ausserdem braucht ein einsturzgefährdetes Gebäude auf jeden Fall C4 um einzustürzen. Auch hier ist Kanonenrohrgeballer lediglich für Umgestaltungen der Marke Zuhause im Glück zuständig.
Damit nicht genug, halten die paar Hanseln selbstverständlich die anrückenden Hundertschaften problemlos zurück, woraufhin Gibson wütend in das in 2 Minuten einstürzende Häuschen rast um Stalone persönlich zu stellen. Es gibt so Storybücher, da kommt einem die Wurst quer.
Die wiedervereinten Alt-Helden laufen wie Vollidioten in ein leerstehendes Gebäude, befreien die unbewachten Jung-Helden und kriegen dann von Gibson offeriert, dass die Bude mit C4 durchzogen ist (welch Überraschung). Gibt den Idioten 40 Sekunden Zeit (warum auch immer), während ein Jungspund natürlich irgendwas an irgendeiner tragbaren G-Shock macht und sie dann doch 'ne halbe Stunde Zeit haben zum Fliehen. Gibson schickt daraufhin eine Armee mit Panzern. Action geht los und während alle den Grosskalibern mit leichten Hüftschwüngen ausweichen (und natürlich keine Colateralschäden durch herumfliegende Metallstückchen oder sowas erleiden), denke ich mir leise, dass das verbaute C4 offensichtlich nur auf elektrische Zünder reagiert. Panzerschüsse sind ein Klacks. Ausserdem braucht ein einsturzgefährdetes Gebäude auf jeden Fall C4 um einzustürzen. Auch hier ist Kanonenrohrgeballer lediglich für Umgestaltungen der Marke Zuhause im Glück zuständig.
Damit nicht genug, halten die paar Hanseln selbstverständlich die anrückenden Hundertschaften problemlos zurück, woraufhin Gibson wütend in das in 2 Minuten einstürzende Häuschen rast um Stalone persönlich zu stellen. Es gibt so Storybücher, da kommt einem die Wurst quer.
3/12
Dem möchte ich so einfach vollumfänglich zustimmen.
Hahah, so ein Zufall, hab ich am Wochenende auch gesehen. Richtig richtig albern, und es tut mir weh das zu sagen, weil sie mir so sympathisch ist - Ronda Rousey kann ueberhaupt nicht schauspielern.
Valerian
Eine bunte Mischung aus James Bond, 5. Element und Star Treck. Man darf keine Tiefgründige Story erwarten. Hat aber Spaß gemacht und war dankenswerterweise ohne 3D.
Eine bunte Mischung aus James Bond, 5. Element und Star Treck. Man darf keine Tiefgründige Story erwarten. Hat aber Spaß gemacht und war dankenswerterweise ohne 3D.
Don't Breathe
Was für ein dummer, dummer Film. Anfangs baut er zumindest noch ein wenig Spannung auf nur um es dann im letzten Drittel komplett zu verkacken.
Irgendwann hatte ich keine Facepalms mehr übrig.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe, die Genrefans in meinem Umfeld zeigten sich eher begeistert.
Was für ein dummer, dummer Film. Anfangs baut er zumindest noch ein wenig Spannung auf nur um es dann im letzten Drittel komplett zu verkacken.
Spoiler - zum Lesen markieren
und ehrlich der kann Schuhe erschnüffeln? Der sollte zur Hundestaffel. Und der Psychokniff war der Höhepunkt. Ach nein, der Alte Mann ist schwerer zu töten als Michael Myers
und ehrlich der kann Schuhe erschnüffeln? Der sollte zur Hundestaffel. Und der Psychokniff war der Höhepunkt. Ach nein, der Alte Mann ist schwerer zu töten als Michael Myers
Irgendwann hatte ich keine Facepalms mehr übrig.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe, die Genrefans in meinem Umfeld zeigten sich eher begeistert.
Wo die wilden Menschen jagen.
Feel-Good-Abenteuer-Film aus Neuseeland (gibts bei Netflix).
Junge wird bei Pflegefamilie untergebracht, die Tante stirbt, er haut ab und verirrt sich im neuseeländischen Busch.
Der Onkel (Sam Neill, warum auch immer) folgt, das Jugendamt und die Polizei verdächtigen ihn als perversen Entführer.
Die beiden freunden sich an und sind gut ein halbes Jahr gemeinsam im Wald unterwegs.
Zum Glück nicht rührseelig und kitschig, sondern humorvoll, kurios und locker.
Wer Wes Andersons Moonrise Kingdom mag, sollte sich hier auf Anhieb wohl fühlen.
Feel-Good-Abenteuer-Film aus Neuseeland (gibts bei Netflix).
Junge wird bei Pflegefamilie untergebracht, die Tante stirbt, er haut ab und verirrt sich im neuseeländischen Busch.
Der Onkel (Sam Neill, warum auch immer) folgt, das Jugendamt und die Polizei verdächtigen ihn als perversen Entführer.
Die beiden freunden sich an und sind gut ein halbes Jahr gemeinsam im Wald unterwegs.
Zum Glück nicht rührseelig und kitschig, sondern humorvoll, kurios und locker.
Wer Wes Andersons Moonrise Kingdom mag, sollte sich hier auf Anhieb wohl fühlen.
Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle
Sam Neill ist Neuseeländer.
Ach was! Na das erklärt alles. Ich hab mich den ganzen Film über gewundert, warum ausgerechnet er.
Vielleicht sind die Kiwis alle riesige Jurassic Park Fans...
Aber wenn das so ist.
Vielleicht sind die Kiwis alle riesige Jurassic Park Fans...
Aber wenn das so ist.
The Walk
Sehr, sehr schöner runder Unterhaltungsfilm von Robert Zemeckis, dem in dieser Disziplin kaum jemand was vormachen kann. Diese verrückte wahre Geschichte erzählt sich aber auch von selbst. Anderthalb Stunden sind unterhaltsamer Aufbau, das Kunststück selbst ist atemberaubend in Szene gesetzt, mir lief es kalt den Rücken runter. Diese Höhe alleine, waaaah! Joseph Gordon-Levitt gefällt mir ausgezeichnet in der Hauptrolle, er führt als Erzähler süffisant durch die Handlung, bekommt einen guten französischen Akzent hin und auch sein Französisch selbst kann sich hören lassen. Emotional hat mich das auch sehr abgeholt. Und schön, mal wieder einen Soundtrack der alten Schule zu hören. Toll.
9/10
Sehr, sehr schöner runder Unterhaltungsfilm von Robert Zemeckis, dem in dieser Disziplin kaum jemand was vormachen kann. Diese verrückte wahre Geschichte erzählt sich aber auch von selbst. Anderthalb Stunden sind unterhaltsamer Aufbau, das Kunststück selbst ist atemberaubend in Szene gesetzt, mir lief es kalt den Rücken runter. Diese Höhe alleine, waaaah! Joseph Gordon-Levitt gefällt mir ausgezeichnet in der Hauptrolle, er führt als Erzähler süffisant durch die Handlung, bekommt einen guten französischen Akzent hin und auch sein Französisch selbst kann sich hören lassen. Emotional hat mich das auch sehr abgeholt. Und schön, mal wieder einen Soundtrack der alten Schule zu hören. Toll.
9/10
Absolut toll! 
Die Schöne und das Biest.
Perfekter Disneyfilm. Tolle Emma Watson, tolle Gegenstände. Herrlich!
Einziger Wermutstropfen: die Songs hätten sie besser Original mit Untertitel belassen.
Wenn die Kamera auf Emmas Gesicht zielt und die Synchrosongs so gar nicht passen, stört mich das arg.
Zudem: Open Air, in einer lauen Sommernacht, im Museeumshof, bei Sternenhimmel. Besser gehts echt nicht.
11/12 für den Abend!
Perfekter Disneyfilm. Tolle Emma Watson, tolle Gegenstände. Herrlich!
Einziger Wermutstropfen: die Songs hätten sie besser Original mit Untertitel belassen.
Wenn die Kamera auf Emmas Gesicht zielt und die Synchrosongs so gar nicht passen, stört mich das arg.
Zudem: Open Air, in einer lauen Sommernacht, im Museeumshof, bei Sternenhimmel. Besser gehts echt nicht.
11/12 für den Abend!
Wo die wilden Menschen jagen.
Feel-Good-Abenteuer-Film aus Neuseeland (gibts bei Netflix).
Junge wird bei Pflegefamilie untergebracht, die Tante stirbt, er haut ab und verirrt sich im neuseeländischen Busch.
Der Onkel (Sam Neill, warum auch immer) folgt, das Jugendamt und die Polizei verdächtigen ihn als perversen Entführer.
Die beiden freunden sich an und sind gut ein halbes Jahr gemeinsam im Wald unterwegs.
Zum Glück nicht rührseelig und kitschig, sondern humorvoll, kurios und locker.
Wer Wes Andersons Moonrise Kingdom mag, sollte sich hier auf Anhieb wohl fühlen.Go Ahead Eagle, 03.08.2017 15:33 #
Ich hab nicht sehr viele Filme aus 2016 gesehen. Müsste ich mich festlegen, wären zwei Filme an der Spitze.
Hunt for the Wilderpeople
LarryRansomInferno, 17.12.2016 02:43 #
An mein Herz, Eagle!
Moonrise Kingdom fand ich allerdings ziemlich beschissen.
Warum sollte Sam Neill nicht mitspielen? (EDIT: Hat sich schon geklärt.)
Zuletzt geändert von LarryRansomInferno