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Und sonst...

krümel im butter - dinge die nerven

pixiesa
Ich bin grundsätzlich dafür, dass auch Flüchtlinge einen Zugang zur Tafel haben. Das Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht! Millionen Tonnen von Lebensmitteln landen auf dem Müll, trotz Tafel. Vielleicht sollte man deshalb die Organisation der Tafel reformieren.
Da tauchen doch plötzlich fremdartige junge Männer auf und die Oma ängstigt sich weil sie ja schon so viel böses über Flüchtlinge gehört und gelesen hat. Außerdem hat sie im Hinterstübchen noch immer diese Gedanken, die sie früher mit ihren Eltern teilte und sich nie traute auszusprechen: "Beim Adolf war alles besser". Dazu sage ich:"Selber Schuld Oma! Deine Angst ist die Quittung für deine latent rechten Gedanken, für deinen Neid, deine Gehässigkeit und Intolleranz".
Nun haben wir aber leider den Konflikt bei der Essensausgabe. Die Lösung, ganz pragmatisch: Einige Flüchtlinge fragen ob sie gewillt sind einen Beitrag bei organisatorischen Aufgaben zu übernehmen. Und das wollen mit Sicherheit viele. Besonders jene die noch keine Arbeitserlaubnis haben suchen eine Aufgabe, auch um das Gelernte aus dem Sprachkurs anwenden zu können.
Es wird doch wohl nicht so schwer sein an den Stellen wo es hapert eine gewisse Ordnung einzubringen. (darin sind wir Deutsche doch meisterlich)
etienoir
und dass der kapitalismus an seine grenzen stößt, und auch nicht mehr wirklich den selbsterhaltungstrieb bedient, wenn man mal nur ganz leicht über den tellerrand lugt, erleben wir mittlerweile doch nahezu täglich und überall.
etienoir
@pixie: gefällt mir gar nicht so gut, wie abschätzig du von "den omas" sprichst. die sache mit dem einsatz von flüchtlingen und migranten bei der organisation dafür umso besser.
Powder To The People
und dass der kapitalismus an seine grenzen stößt, und auch nicht mehr wirklich den selbsterhaltungstrieb bedient, wenn man mal nur ganz leicht über den tellerrand lugt, erleben wir mittlerweile doch nahezu täglich und überall.etienoir, 24.02.2018 12:54 #

Es geht nicht um den Selbsterhaltungstrieb der anderen. Es geht um die Frage: Wenn du die Chance hast, es dir so richtig gut gehen zu lassen und vielleicht immer besser - würdest du das für andere Menschen aufgeben? Da liegt der Hase im Pfeffer.

Deine angebrachten Solidarprojekte gibt es natürlich und die sind auch super - funktionieren aber in den meisten Fällen nur im Mikrokosmos einer Gemeinde. Weltumspannend müsstest du 194 Länder mit unterschiedlichen ökonomischen, ethischen und geologischen Voraussetzungen auf einen Nenner bringen - vorher halte ich es für wahrscheinlicher, dass ein Komet hier reinklatscht und alles nullt.
etienoir
Es geht nicht um den Selbsterhaltungstrieb der anderen.Powder To The People, 24.02.2018 13:02 #

bei mir auch nicht. wenn ich es mir auf dauer so richtig gut gehen lasse, geht das nur, wenn ich die welt um mich herum in zunehmendem maße zerstöre. und das die feedbacks dieser zerstörung immer näher kommen, und die gut-geh-blase immer kleiner, ist ja kein geheimnis. nur als beispiel: selbst die ganz reichen atmen dieselbe luft, trinken dasselbe wasser und essen von denselben verseuchten böden.
etienoir
und der andere punkt: warum, und woher willst du das wissen? einerseits: prognosen siehe oben. andererseits: kapitalismus hat es auch zur weltherrschaft gebracht, obwohl leute wie karl marx schon sehr früh seine probleme theorietisch aufgezeigt haben, und diese auch praktisch sehr bald offensichtlich wurden.
etienoir
in eigener sache: muss mal eben für ne weile weg.
Powder To The People
nur als beispiel: selbst die ganz reichen atmen dieselbe luft, trinken dasselbe wasser und essen von denselben verseuchten böden.Powder To The People, 24.02.2018 13:02 #


Nein, eben nicht. Sie haben die Möglichkeit auf den höchsten Berg zu ziehen, wenn das Wasser steigt. Sie können sich Refugien schaffen, die zumindest in ihrer Lebenszeit auch in den widrigsten Lebensumständen ein angenehmes Dasein ermöglichen. Glaubst du irgendein Fertigpizzenhersteller frisst die Scheisse, die er produziert? Nein, er hat das Geld für ordentliches Essen und von irgendwo her auf der Welt wird das auch im Katastrophenfall noch kommen. Und die, die das für ihn anbauen und verkaufen werden ihrerseits dadurch in akzeptablen Umständen leben. Vor 200 Jahren hätte ich dir zugestimmt - mit der heutigen Technik kann man sich isolierte Hochburgen schaffen, die sich die nächsten 50 Jahre dicht machen können. Man braucht nur das nötige Geld.etienoir, 24.02.2018 13:08 #
pixiesa
@pixie: gefällt mir gar nicht so gut, wie abschätzig du von "den omas" sprichst. die sache mit dem einsatz von flüchtlingen und migranten bei der organisation dafür umso besser.etienoir, 24.02.2018 12:57 #

Ich pauschalisiere ja nicht. Ich habe nun mal auch beruflich sehr viel mit alten Menschen zu tun gehabt. Und diese rechten Gedanken bzw Äußerungen (wenn der Filter im dementen Hirn nicht mehr so gut funktionierte), haben mich schon immer angekotzt. Eine aufgeschlossene, informierte und tolerante Oma hat sicher weniger Schwierigkeiten sich den Gegebenheiten auszusetzen.
Alphex
Gott sei Dank gibt es den Powder.

Ich gieße mal weiter Öl ins Feuer: Wenn hier schon der Kapitalismus als Problem entlarvt wird und einige opportun "der Mensch ist halt so" zücken - eine besonders linke Politik ist übrigens gerade mit bildungsfernen Menschen aus prekären Ländern nicht zu machen. Denn den humanistischen Luxus von kollektiver Verantwortung ist man eher nicht gewohnt, wenn man in der dritten Welt sozialisiert wird. Oder im nahen Osten. Wir wissen alle, wie die Lage um Frauen-, Homosexuellen- und Minderheitenrechte auf dem Balkan aussieht. Natürlich liegt das an dem System, in dem die Menschen dort sozialisiert werden, die sind eben nicht "halt per Natur so".

Aber ich sage das, weil in der ZEIT neulich ein Artikel war, Linke würden nun nicht mehr nur gegen Rechte kritisch unterwegs sein, sondern auch gegen Moslems und Zuwanderer. Hallo? Moslems aka. religiöse Menschen können also nicht mehr rechts sein? Klar sind die nicht für den Arierstaat, aber alle anderen typischen Punkte gehen dort doch auch klar. Und sind aufgrund der sozioökonomischen Umstände auch wahrscheinlich.

So, und jetzt noch mal die Kurve: Denn was wird passieren, wenn die unteren Schichten anwachsen und gegeneinader bis aufs Blut kämpfen? Man hat definitiv keine Mehrheit mehr für linke Politik, oder die Hebelmacht, sich zuammenzuraufen und eine Umverteilung von Oben nach Unten zu befördern. Ein jeder nur für sich, keiner vertraut den anderen und niemand organisiert sich. Himmel, niemand will sowas überhaupt, weil die entsprechenden Schichten bei "Umverteilung" ungute Assoziationen an russische Panzer haben oder schlicht lieber den Nachbarn abzocken als auf die Revolution zu warten. Und postmoderne Superfragmentierung nutzt natürlich auch aus dieser Hinsicht den Mächtigen, denn "die Arbeiterschaft" gibt es nicht mehr - Grabenkämpfe zwischen Splittergruppen zersetzen kollektive Solidarität und stiften Identität. Aber die reiche Harvard-Tochter kann sich unterdrückt fühlen und geben weil sie weiblich ist und DAFÜR kämpfen, nicht gegen Lohnungleichheit. Das nutzt auch ihr, denn von der profitierte ihr Elternhaus und von der wird auch sie profitieren. Und mit dem Narrativ wird dann jegliches revolutionäres Potential zersplittert.
Alphex
Vor 200 Jahren hätte ich dir zugestimmt - mit der heutigen Technik kann man sich isolierte Hochburgen schaffen, die sich die nächsten 50 Jahre dicht machen können. Man braucht nur das nötige Geld.Powder To The People, 24.02.2018 13:17 #


Korrekt. Die Reichen wohnen längst in Gated Communities. Elendsviertel guckt man sich ab und zu an und findet das "ja faszinierend hier im Bezirk", aber danach geht's zurück in die casa riba. Das ist ja nicht mal neu, man lese sich nur mal den Text von Holiday in Cambodia durch ("where the slums have so much soul"). Durch Digitalisierung wird das aber zunehmend hermetisch abgeriegelter - die Penner auf den Straßen sieht man ja immerhin wenn man shoppen geht (außer man setzt Bettelverbot durch, wie es in Salzburg ja mal Thema war), aber je weniger man zum Einkaufen unter den Analogpöbel muss, desto bequemer. Und in Nobelboutiquen trifft man die Herrschaften ja nicht. Und falls zwischen Limousine und Pradashop doch eine arme Seele auftaucht gibt man sich gönnerhaft und beweist, dass man zu den Guten gehört, indem man Almosen spendiert. Der Amazonbote hingegen, der die Onlineware liefert, ist ein Arschloch, weil er war schon wieder unpünktlich und hat es beim Nachbarn abgegeben. Hätte er halt was ordentliches gelernt wenn ihm diese Arbeit offenbar keine Freude bereitet.

An dieser Stelle auch ein Fuck You an Steuersparfuchs Bono.

Und nein, die atmen weder dieselbe Luft noch trinken die dasselbe Wasser. Ich wohne in einer Straße mit ordentlich Verkehr, die Hautevolee in der Vorstadt am Waldesrand. Ich trinke Leitungswasser mit Aldi-Soda gemischt, die Evian. Abgesehen davon, dass "wir sind alle gleich"-Esoterik mich immer an die Strategie der Kirche, Geknechtete mit der Verheißung eines besseren Jenseits bei frommem Leben bei der Stange zu halten erinnert: Nicht aufmucken, am Ende ist alles gerecht. Wem das im Diesseits vor allem nutzt, wissen wir beide. Oder zumindest Powder und ich.

Und dass selbst steigende Kriminalität infolge zunehmender Verarmung die Mächtigen juckt sah man mal schön bei Will (oder Lanz oder irgendwem), als ein Gast dort das Berufen auf Staatsgewalt als "ärmlich" bezeichnete. In der Tat. Wer es sich leisten kann, ist nicht auf diese angewiesen, sondern hat seine eigenen Leute und Mittel. Ab und zu ist dann das Geschrei groß wenn der Porsche vom Sohnemann, der Kreuzberg gentrifiziert in Flammen steht. Aber die Familienburg sitzt.

Zuletzt geändert von Alphex

etienoir
nur als beispiel: selbst die ganz reichen atmen dieselbe luft, trinken dasselbe wasser und essen von denselben verseuchten böden.Powder

Nein, eben nicht. Sie haben die Möglichkeit auf den höchsten Berg zu ziehen, wenn das Wasser steigt. Sie können sich Refugien schaffen, die zumindest in ihrer Lebenszeit auch in den widrigsten Lebensumständen ein angenehmes Dasein ermöglichen. Glaubst du irgendein Fertigpizzenhersteller frisst die Scheisse, die er produziert? Nein, er hat das Geld für ordentliches Essen und von irgendwo her auf der Welt wird das auch im Katastrophenfall noch kommen. Und die, die das für ihn anbauen und verkaufen werden ihrerseits dadurch in akzeptablen Umständen leben. Vor 200 Jahren hätte ich dir zugestimmt - mit der heutigen Technik kann man sich isolierte Hochburgen schaffen, die sich die nächsten 50 Jahre dicht machen können. Man braucht nur das nötige Geld.etienoir, 24.02.2018 13:08 #


da ist irgendwas derart mit den zitaten durcheinandergeraten, dass ich beim lesen zunächst wirklich dachte, wir hätten die diskussion schon mal mit umgekehrten vorzeichen geführt. kannste sehen, dass ich dir nicht ganz unrecht gebe. dennoch leben die immernoch in der selben shrinking welt wie die normalsterblichen, und ihre möglichkeiten verringern sich jetzt schon, und werden das bei einem weiter so in absehbarer zeit derart tun, dass auch sie beginnen werden, sich nicht mehr ganz wohl zu fühlen. es sei denn sie stehen auf real life apocalypse rings um ihr refugium.

zudem wird sich systembedingt auch ihre anzahl in exponentiellem maß verringern (wie sie das ja schon tut), und wenn ihr nachbar plötzlich keinen kaviar mehr am pool genießen kann, wird auch der sauer. spätestens dann merken sie etwas, was sie heute vielleicht noch ignorieren wollen und können.

@alphex
bitte erst lesen (und verstehen) bevor du etwas völlig aus dem zusammenhang reißt, bisschen esoterik und kirche drunterrubbelst, um schließlich irgendeinen völlig an der diskussion vorbeigehenden hirnfick von dir zu geben.Powder
etienoir
da ist irgendwas derart mit den zitaten durcheinandergeraten ...etienoir, 24.02.2018 16:03 #

und schon wieder, und noch viel schlimmer. aber ist wohl klar, was da von wem kommt.
Alphex
Junge, du kannst mir mal gepflegt den Buckel runterrutschen.
Woas Sois...
Moment, beide Seiten beharren meiner Meinung nach etwas zu sehr auf ihrem Standpunkt. Weder ist es jedem Reichen egal wie der Mob lebt (Bill Gates z.B., gab aber auch andere Stimmen), noch wird man dieses System graswurzelmäßig überwinden. Ich träume auch nicht von Enteignung sondern von Eigentum verpflichtet. Erbschaftsteuer rauf auf 95%, Steuern ohne Schlupfloch eintreiben, Lobbyismus regulieren. Sowas halt. Im Gegenzug einen betuchteren nicht verteufeln, der ist auch Mitmensch.

Naiv, nee?
Drunken Third
Vor 200 Jahren hätte ich dir zugestimmt - mit der heutigen Technik kann man sich isolierte Hochburgen schaffen, die sich die nächsten 50 Jahre dicht machen können. Man braucht nur das nötige Geld.Powder To The People, 24.02.2018 13:17 #


Korrekt. Die Reichen wohnen längst in Gated Communities. Elendsviertel guckt man sich ab und zu an und findet das "ja faszinierend hier im Bezirk", aber danach geht's zurück in die casa riba. Das ist ja nicht mal neu, man lese sich nur mal den Text von Holiday in Cambodia durch ("where the slums have so much soul"). Durch Digitalisierung wird das aber zunehmend hermetisch abgeriegelter - die Penner auf den Straßen sieht man ja immerhin wenn man shoppen geht (außer man setzt Bettelverbot durch, wie es in Salzburg ja mal Thema war), aber je weniger man zum Einkaufen unter den Analogpöbel muss, desto bequemer. Und in Nobelboutiquen trifft man die Herrschaften ja nicht. Und falls zwischen Limousine und Pradashop doch eine arme Seele auftaucht gibt man sich gönnerhaft und beweist, dass man zu den Guten gehört, indem man Almosen spendiert. Der Amazonbote hingegen, der die Onlineware liefert, ist ein Arschloch, weil er war schon wieder unpünktlich und hat es beim Nachbarn abgegeben. Hätte er halt was ordentliches gelernt wenn ihm diese Arbeit offenbar keine Freude bereitet.

An dieser Stelle auch ein Fuck You an Steuersparfuchs Bono.

Und nein, die atmen weder dieselbe Luft noch trinken die dasselbe Wasser. Ich wohne in einer Straße mit ordentlich Verkehr, die Hautevolee in der Vorstadt am Waldesrand. Ich trinke Leitungswasser mit Aldi-Soda gemischt, die Evian. Abgesehen davon, dass "wir sind alle gleich"-Esoterik mich immer an die Strategie der Kirche, Geknechtete mit der Verheißung eines besseren Jenseits bei frommem Leben bei der Stange zu halten erinnert: Nicht aufmucken, am Ende ist alles gerecht. Wem das im Diesseits vor allem nutzt, wissen wir beide. Oder zumindest Powder und ich.

Und dass selbst steigende Kriminalität infolge zunehmender Verarmung die Mächtigen juckt sah man mal schön bei Will (oder Lanz oder irgendwem), als ein Gast dort das Berufen auf Staatsgewalt als "ärmlich" bezeichnete. In der Tat. Wer es sich leisten kann, ist nicht auf diese angewiesen, sondern hat seine eigenen Leute und Mittel. Ab und zu ist dann das Geschrei groß wenn der Porsche vom Sohnemann, der Kreuzberg gentrifiziert in Flammen steht. Aber die Familienburg sitzt.Alphex, 24.02.2018 14:58


Deine Art der Diskussionsführung ist immer noch an der Grenze des Ertragbaren, aber wenn man sich ganz doll anstrengt, und alles passiv-aggressive überliest, kommt man auf einen Kern, den hier andere auch schon beschrieben haben.
Somit: Ich kann dir größtenteils zustimmen, aber mehr als Zustandsbeschreibungen hast du auch nicht auf Lager.
Alphex
Deine Art der Diskussionsführung ist immer noch an der Grenze des Ertragbaren, aber wenn man sich ganz doll anstrengt, und alles passiv-aggressive überliest, kommt man auf einen Kern, den hier andere auch schon beschrieben haben.
Somit: Ich kann dir größtenteils zustimmen, aber mehr als Zustandsbeschreibungen hast du auch nicht auf Lager.Drunken Third, 24.02.2018 17:59 #


Dass ich hier nicht die Lösung für "wie mit dem Kapitalismus realistisch gesehen umgehen" parat habe, wirst du mir verzeihen, zumal - zu deinem anderen Punkt - meine Lust, mir hier groß den Wolf zu tippen und höflich zu bleiben wohl beim zweimaligen Vergleich mit einem Nazi etwas gelitten hat. Das ist für mich so oder so kein Thema fürs Schriftliche da es extrem viele Worte und Austausch erfordert, und wohl oder Übel am Ende entweder "tja, so isses eben", romantische Verklärung oder radikale Forderungen stehen werden. Und die Debatte führe ich dann doch lieber mit Leuten, die nicht Zuckungen kriegen wenn man Variante drei präferiert.
Drunken Third
Dann sei bitte konsequent.
Alphex
Und Nazivorwürfe schlicht stehen lassen?

Und es gibt ja ca. zwei Leute hier, deren Beiträge zum Thema Politik ich gerne lese. Solange die nicht mal eben zu Besuch vorbeischneien, ist es ja nicht komplett egal, was hier steht.


EDIT: Wagenknecht zu dem Thema

Zuletzt geändert von Alphex

etienoir
kleine kolumne zu psychischer verarbeitung ökonomischer ungleichheit