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das halbe forum drängt dir pucks auf um dein problem mit den single-löchern zu lösen. oh.

ps: was hat die tube denn nachgeschoben? was gutes?etienoir, 06.05.2018 19:23 #

Aha, Toundra. muss ich dann auch wieder checken, die sind mir in der letzten Zeit vom Schürm gerutscht.
Die Tube hat nachgeschoben HAMMOCK - Departure Songs, der düstere Song war der erste, Cold Front.
Bleibt auch in der eher düsteren Ecke des Genres verhaftet, aber doch mehr Standardsound. Kommt nicht auf die Liste.
Das muss aber kein Fehler sein, da reinzuhören, das Genre ist halt schon totgenudelt, aber wo man nun wirklich seine Nudelgrenze zieht, ist halt schon sehr subjektiv. Für mich reicht's halt hier nicht.

Man kläre mich auf!
Ich bin doch der letzte, der hier einen schlechten Wortwitz verschmähen würde!Drunken Third, 06.05.2018 19:36 #

Is' mir schon klar, dass auch im Punkrock (diesmal sic!) Splits meistens auf 12" erscheinen, aber es soll ja auch mal vorkommen, dass es was anderes ist .

Aber ein 11:wasweiß-Minutenstück D-Beat, das interessiert mich. Wird demnächst angelauscht.

Hab mir Greta auch angehört und überlege jetzt, das meinem Vater zu schenken, damit auch mal gute neue Musik hört. Bin nur nicht sicher, ob ihm da nicht so bisschen das Virtuose/Seriöse von Led Zep fehlt, weil die Platte ist schon eher durchgängig so Gute-Laune-Rock. Kings Of Leon wären vielleicht auch was für meinen Vater, da hab ich mich gerade durch alle Alben gehört und irgendwie...sticht keins so richtig heraus. Jedes Album hat Highlights und Leerlauf.HIRNTOT, 05.05.2018 14:28 #

Nimm Youth and young manhood.Crackerman, 05.05.2018 15:38 #

Ich glaube, die wäre meinem Vater zu garagig. Außerdem find ich, dass auch die drei geile Songs und viel Leerlauf hat. Vielleicht mach ich selbst eine Compilation. Oder die Only By The Night, hat die vielleicht die meisten guten Songs.

ps: was hat die tube denn nachgeschoben? was gutes?etienoir, 06.05.2018 19:23 #

Aha, Toundra. muss ich dann auch wieder checken, die sind mir in der letzten Zeit vom Schürm gerutscht.
Die Tube hat nachgeschoben HAMMOCK - Departure Songs, der düstere Song war der erste, Cold Front.
Bleibt auch in der eher düsteren Ecke des Genres verhaftet, aber doch mehr Standardsound. Kommt nicht auf die Liste.
Das muss aber kein Fehler sein, da reinzuhören, das Genre ist halt schon totgenudelt, aber wo man nun wirklich seine Nudelgrenze zieht, ist halt schon sehr subjektiv. Für mich reicht's halt hier nicht.eigenwert, 06.05.2018 19:41 #

ah, die gute alte hängematte. auf der ganzen distanz immer etwas ermüdend, aber von zeit zu zeit kommt doch ein geistesblitz dabei heraus. von der jüngeren diskographie besonders überzeugt hat mich das hier:


hammock - clarity

gibt's da vielleicht schon wieder was neues?

Wie gesagt, Platte heißt Departure Songs, und ich bin da so reingerutscht, ich kann's also nicht sagen. Gibt's da von wahren Heldentaten zu berichten, von weiland anno scheißmichtot?

ah, Hammock, meine Go-to-Ambientleute. Die aktuelle Scheibe ist Mysterium vom letzten Jahr, die teilweise quasi-sakral anmutet, sehr erhaben und eine deutliche Stiländerung vom fast eingängigen (Postrock-)Vorgänger Everything and Nothing aus 2016. Die Departure Songs ist schon richtig stark, aber mal wieder viel zu lang. Etwas kompakter ist die Chasing After Shadows....Living with the Ghosts, die wohl auch über die gesamte Länge am meisten überzeugt.

Zuletzt geändert von alvarez 06.05.2018 20:06

dicht & ergreifend - Ned Dahoam

ah, Hammock, meine Go-to-Ambientleute. Die aktuelle Scheibe ist Mysterium vom letzten Jahr, die teilweise quasi-sakral anmutet, sehr erhaben und eine deutliche Stiländerung vom fast eingängigen (Postrock-)Vorgänger Everything and Nothing aus 2016. Die Departure Songs ist schon richtig stark, aber mal wieder viel zu lang. Etwas kompakter ist die Chasing After Shadows....Living with the Ghosts, die wohl auch über die gesamte Länge am meisten überzeugt.alvarez, 06.05.2018 20:02 #

Ja, DS geht ja fast zween Stunden, das hab ich mir nicht ganz gegeben, auch wegen zuviel Leerlauf. Das mit sakrale Stimmung hört sich interessant an, ich mach mir mal nen Knoten ins Ohr dafür.

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The World is a vampire...

dicht & ergreifend - Ned DahoamWoas Sois..., 06.05.2018 20:02 #

Die hab ich letztens in Augsburg live gesehen. Mit der Posaune und Trompete auf der Bühne machen die ordentlich Laune. Und mein Lieblingslied „Bierfahrerbeifahrer“ haben sie auch gespielt

Edit:
Bei mir laufen zur Zeit die neue Fanta und A Perfect Circle abwechselnd in Dauerschleife

Und? Irgendwas verstanden von dem tiefsten Niederboarisch? Ich hab die schon mal vor 4 Jahren oder so gesehen. Sicher nicht die besten Rapper vorm Herrn, aber des boarisch hod oifach so an guadn flow...

Kimmt a Augsburg vor...

Wenn sie sprechen, geht's sehr gut, beim Rap hab ich ziemliche Probleme. Aber das geht mir mit den hochdeutschen Kollegen auch schon so.

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Palace Winter - Nowadays

Fließt wieder vorbei. Wirklich fantastische Songs wie 'The Ballroom' wechseln sich mit homogenen The War On Drugs Klonsongs ab. Stimmige Scheibe, nur etwas mehr dürfte hängenbleiben.



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Iceage - Beyondless

Die dänische Stunde geht mit diesen jungen Postpunks weiter. Immerhin schon die vierte Scheibe. Elias nölt so schön wie noch nie, Sky Ferreira ist drauf, mehr Bläser, mehr Licht, Einflüsse aus Jazz und Gothic. Rundum gute Scheibe.

The Might Be Giants - I Like Fun

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In Flames - Whoracle

So richtig gewöhnt habe ich mich an meine neue akustische Wahrnehmung immer noch nicht, aber es wird immer besser. Richtig versinken in der Musik wie früher schaffe ich aber nicht mehr. Mal sehen.

DJ Koze - Knock Knock

Edit: Doppelt.