10000 days ist dabei, sonst nichts, was mich bewegt oder was ich vermisst hätte.
Und das Plädoyer war der Bericht über die Platten an sich. Ich hatte da wohl falsche Erwartungen, ich hätte gern etwas von allen Beteiligten zu den Hintergründen von 'kein Vinyl' gelesen. Und auch gern, wie sie zu Bootlegs stehen, die ja quasi provoziert werden. Ich sehe auch das Bootleggen nicht nur schlecht und hatte auf einen weiterführenden, differenzierenden Text zur Thematik gehofft. So war das Thema recht dünn behandelt, auch wenn das im -ganz hervorragenden- Heft zu illegaler Presserei schon vorkam. Hier fehlt mir die Sicht der Musiker und ein Kommentar. Am besten sogar ein Zwei-Hirne-Test
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