Schlechten Sound gab's gestern bei Deserted Fear auch. Ich werde nie verstehen, warum die Bassfrequenzen der Bassdrum so aufdrehen muss, dass sie alles anderes übertönt. Der ganze Abend hat eh nicht so funktioniert. Ich sollte die Band ja vorher interviewen, das hat sich dann verzögert, dann haben wir uns auf nach dem Gig geeinigt. Das verzögerte sich dann auch wieder, irgendwann hab ich gesagt: komm, wir lassen das jetzt und machen es mal per Telefon demnächst. Von Morbid Angel hab ich mir noch fünf Minuten gegeben (sehr unsympathischer Sänger/Gitarrist) und bin dann heimgefahren.
Forum
Konzerte & Festivals
Zuletzt besuchtes Konzert
Morbid Angel hatten ja auch lange Zeit einen der hässlichsten Drummer (und das will im Metal was heissen!).
Buster Shuffle & Beatmartin
05.12.14, Essen, Turock
Das Turock wird allmählich sowas wie mein zweites Wohnzimmer, so oft, wie ich da inzwischen war. Und dabei ist der Laden mit seinen dunkelroten Wänden gar nicht mal so schön... Wie dem auch sei, vor Buster Shuffle galt es, eine deutschsprachige Band namens Beatmartin zu überstehen. Zwei, drei Songs lang waren die gar nicht mal übel, aber mit zunehmender Dauer machte sich Langeweile breit. Jeder Song klingt bei denen gleich. Wenn ich mal was von den Texten akustisch verstanden habe, waren diese eher von simpler Natur.
Buster Shuffle hingegen liefertern wieder einen famosen Auftritt ab, ich würde sagen, den bisher besten. Ich sah sie zum dritten Mal und tatsächlich gewinnen sie jedes Mal Zuschauer dazu. Dieses Jahr dürften es wohl so 150 gewesen sein. Songauswahl war erstklassig, nur die guten Hits, Band war auch gut aufgelegt. Die Stimmung war fantastisch, es wurde viel getanzt und hinterher gingen alle glücklich nach Hause. Wie schön wäre es, wenn sie diese Energie mal auf eine Platte übertragen könnten. Die sind im Gegensatz dazu eher langweilig und kraftlos produziert. Wie dem auch sei, das war noch mal ein famoses Konzert, das ich zur Jahresbestenliste hinzufügen könnte.
05.12.14, Essen, Turock
Das Turock wird allmählich sowas wie mein zweites Wohnzimmer, so oft, wie ich da inzwischen war. Und dabei ist der Laden mit seinen dunkelroten Wänden gar nicht mal so schön... Wie dem auch sei, vor Buster Shuffle galt es, eine deutschsprachige Band namens Beatmartin zu überstehen. Zwei, drei Songs lang waren die gar nicht mal übel, aber mit zunehmender Dauer machte sich Langeweile breit. Jeder Song klingt bei denen gleich. Wenn ich mal was von den Texten akustisch verstanden habe, waren diese eher von simpler Natur.
Buster Shuffle hingegen liefertern wieder einen famosen Auftritt ab, ich würde sagen, den bisher besten. Ich sah sie zum dritten Mal und tatsächlich gewinnen sie jedes Mal Zuschauer dazu. Dieses Jahr dürften es wohl so 150 gewesen sein. Songauswahl war erstklassig, nur die guten Hits, Band war auch gut aufgelegt. Die Stimmung war fantastisch, es wurde viel getanzt und hinterher gingen alle glücklich nach Hause. Wie schön wäre es, wenn sie diese Energie mal auf eine Platte übertragen könnten. Die sind im Gegensatz dazu eher langweilig und kraftlos produziert. Wie dem auch sei, das war noch mal ein famoses Konzert, das ich zur Jahresbestenliste hinzufügen könnte.
Into the Ramsons - Villa Hasenholz in Leipzig
mit
Fargo, Fjort, Zen Zebra, The Hirsch Effekt, Heisskalt
Ein ultratightes kleines Fest ist da gestern im Leipziger Westen gefeiert worden.
Location: 1a! ist eine alte Villa mit fetten Kassettendecken und Stuck, Wände roh (bischen wie im Beatpol oder dem UT)
Auflagen dürften dort aber ganz schön hoch sein, weil zwar Ausverkauft an der Tür stand, im Saal aber locker noch ein Viertel mehr Leute Platz gehabt hätten.
Musikalisch wars abwechslungsreich. Fargo aus Leipzig haben eröffnet, klang nach ganz brauchbarem Postrock, hab aber nur den letzten Song mitbekommen. In der Pause dann auf nen kleinen Schwatz den skallagrimur getroffen. Dann auch schon Fjort. 50 Minuten (wenns überhaupt so viele waren) - alle Hits. Opener war Demontage, danach die ganzen großen Songs von der d'accord zum schluss noch ein demontage-song. Erster kleiner Pit bildet sich. Eine Gewalt von Stimme und Sound von der Bühne!! Ganz ganz groß! Die Typen sind super-entspannt, wie sich später auch am Merch rausstellen soll.
Abgefahren, aber Nebensache, nach Fjort sind bereits zwei Sorten Bier alle, Club Mate gibts auch nicht mehr. Schlecht kalkuliert? Egal.
Zen Zebra kommen aus Leipzig und haben offenbar in der Heimat ne gute Fanbase. Spielen ne Mischung aus alternativem, ziemlich breitwandigem Rock und Postcore. Bei der Band wird das größte Manko der Spielstätte offenbar, die Lautsprecheranlage ist zu klein. Der Druck, den die Bands via Sound entwickeln, kommt nicht mal bis zur Mitte der Halle, ganz hinten klingts schon ziemlich dünn. Ausser bei The Hirsch Effekt. Die zerlegen mit dem Opener gleich mal alles und halten mit ihrem extravaganten noisigen Ausbrüchen und melodiösen Parts einen ständig auf Trab. Einzige komische Szene: THE spielen einen eher melodiösen Song an und mit einemmal klatschen Leute rhythmisch mit.
Häh!? Ich meine HÄH!!! Die Hirsche kommen zwar aus Hannover, sind aber nicht die Scorpions, Alter! Natürlich schmälert dass nicht dieses abgefahren gute Konzert. Was das für eine selten gute Live-Band ist!
Zum Schluss geben wir Heisskalt noch die Chance uns zu begeistern, die sind offenbar nicht ganz unschuldig an einem Gutteil des Publikums. Nach zwei Songs stellen wir fest - das wird nix mehr mit uns und der Band. Später noch Absacker im Leipziger Süden und Spitzen-Döner um 3 im Lamias. Perfekter Abend.
Dresdner, bewegt eure porösen Popser ins Beatpol heut Abend. Das werdet ihr nicht bereuen. Ich für meinen Teil freue mich, schon morgen Fjort nochmal angucken zu können.
mit
Fargo, Fjort, Zen Zebra, The Hirsch Effekt, Heisskalt
Ein ultratightes kleines Fest ist da gestern im Leipziger Westen gefeiert worden.
Location: 1a! ist eine alte Villa mit fetten Kassettendecken und Stuck, Wände roh (bischen wie im Beatpol oder dem UT)
Auflagen dürften dort aber ganz schön hoch sein, weil zwar Ausverkauft an der Tür stand, im Saal aber locker noch ein Viertel mehr Leute Platz gehabt hätten.
Musikalisch wars abwechslungsreich. Fargo aus Leipzig haben eröffnet, klang nach ganz brauchbarem Postrock, hab aber nur den letzten Song mitbekommen. In der Pause dann auf nen kleinen Schwatz den skallagrimur getroffen. Dann auch schon Fjort. 50 Minuten (wenns überhaupt so viele waren) - alle Hits. Opener war Demontage, danach die ganzen großen Songs von der d'accord zum schluss noch ein demontage-song. Erster kleiner Pit bildet sich. Eine Gewalt von Stimme und Sound von der Bühne!! Ganz ganz groß! Die Typen sind super-entspannt, wie sich später auch am Merch rausstellen soll.
Abgefahren, aber Nebensache, nach Fjort sind bereits zwei Sorten Bier alle, Club Mate gibts auch nicht mehr. Schlecht kalkuliert? Egal.
Zen Zebra kommen aus Leipzig und haben offenbar in der Heimat ne gute Fanbase. Spielen ne Mischung aus alternativem, ziemlich breitwandigem Rock und Postcore. Bei der Band wird das größte Manko der Spielstätte offenbar, die Lautsprecheranlage ist zu klein. Der Druck, den die Bands via Sound entwickeln, kommt nicht mal bis zur Mitte der Halle, ganz hinten klingts schon ziemlich dünn. Ausser bei The Hirsch Effekt. Die zerlegen mit dem Opener gleich mal alles und halten mit ihrem extravaganten noisigen Ausbrüchen und melodiösen Parts einen ständig auf Trab. Einzige komische Szene: THE spielen einen eher melodiösen Song an und mit einemmal klatschen Leute rhythmisch mit.
Häh!? Ich meine HÄH!!! Die Hirsche kommen zwar aus Hannover, sind aber nicht die Scorpions, Alter! Natürlich schmälert dass nicht dieses abgefahren gute Konzert. Was das für eine selten gute Live-Band ist!Zum Schluss geben wir Heisskalt noch die Chance uns zu begeistern, die sind offenbar nicht ganz unschuldig an einem Gutteil des Publikums. Nach zwei Songs stellen wir fest - das wird nix mehr mit uns und der Band. Später noch Absacker im Leipziger Süden und Spitzen-Döner um 3 im Lamias. Perfekter Abend.
Dresdner, bewegt eure porösen Popser ins Beatpol heut Abend. Das werdet ihr nicht bereuen. Ich für meinen Teil freue mich, schon morgen Fjort nochmal angucken zu können.
Zuletzt geändert von cornello
Ei EI Sir...wird gemacht und ich hoffe als Chemnitzer/Arzgebirger hast du kein Problem damit, dass ich auch meinen porösen Popser dahin bewege..
Freu mich auf jeden Fall wie Polle und nach deinem geilen Text umso mehr.
Freu mich auf jeden Fall wie Polle und nach deinem geilen Text umso mehr.
ich fordere prinzipiell gerne jeden auf, sich dieses konzert, vor allem dieses superfette package, nicht entgehen zu lassen. 
habe spaß, bursche und berichte hinterher.
habe spaß, bursche und berichte hinterher.
Klingt leider geil. Die Frau bedarfte aber kurzfristig Ausgang, und den wollte ich ihr dann mal nicht verwehren. Jetzt hock ich also hier und freu mich wenigstens weiterhin auf das hoffentlich baldige Eintreffen der Fjort LPs.
gestern abend Wilson&Köner in Nijmegen
Zunächst mal war schlechtes Wetter, was mir auf den Wecker gegangen ist. Ich wollte mir gemütlich mal die Nijmegener Altstadt anschauen, war dann eher ungemütlich. Naja, im Doornroosje wars dann aber schön warm. Der Saal war unerwartet groß und es war auch gut gefüllt. "Sehen" stand aufgrund spärlicher Beleuchtung und Vernebelung nicht auf der Tagesordnung. An dieser stelle möchte ich die mehr als merkwürdige Musik, die vor Beginn gespielt wurde erwähnen. Ich bin nur leider weder dazu in der Lage, das zu beschreiben noch das irgendwie zuzuordnen. Anheizer war Z'ev, kannte ich bis dato nicht. Hat an nem elektronischen Drumkit gesessen und joa ein recht dröhniges Stück zum Besten gegeben. Dazu gabs eins irgendwie nichtssagendes Video. Joa... hat mich nicht ganz überzeugt.
Dann Wilson und Köner. Beide rein elektronisch unterwegs, jeder mit eigenem Pult. Das Stück war laut FB-Ankündigung 45 Minuten lang, ich hab nicht auf die Uhr geguckt, aber es gab Leute die vorher aufgegeben haben. Wer mit BC schon nix anfangen kann, der war gestern abend definitiv falsch. Für mich wars spannend Wilson mal in diesem komplett anderen Setting zu erleben, wobei es mich auch nicht komplett vom Hocker gerissen hat. Zu Köner kann ich leider nicht viel sagen, da ich mit dem bisher nicht beschäftigt hatte, werde das aber nun sicher nachholen ;)
Zunächst mal war schlechtes Wetter, was mir auf den Wecker gegangen ist. Ich wollte mir gemütlich mal die Nijmegener Altstadt anschauen, war dann eher ungemütlich. Naja, im Doornroosje wars dann aber schön warm. Der Saal war unerwartet groß und es war auch gut gefüllt. "Sehen" stand aufgrund spärlicher Beleuchtung und Vernebelung nicht auf der Tagesordnung. An dieser stelle möchte ich die mehr als merkwürdige Musik, die vor Beginn gespielt wurde erwähnen. Ich bin nur leider weder dazu in der Lage, das zu beschreiben noch das irgendwie zuzuordnen. Anheizer war Z'ev, kannte ich bis dato nicht. Hat an nem elektronischen Drumkit gesessen und joa ein recht dröhniges Stück zum Besten gegeben. Dazu gabs eins irgendwie nichtssagendes Video. Joa... hat mich nicht ganz überzeugt.
Dann Wilson und Köner. Beide rein elektronisch unterwegs, jeder mit eigenem Pult. Das Stück war laut FB-Ankündigung 45 Minuten lang, ich hab nicht auf die Uhr geguckt, aber es gab Leute die vorher aufgegeben haben. Wer mit BC schon nix anfangen kann, der war gestern abend definitiv falsch. Für mich wars spannend Wilson mal in diesem komplett anderen Setting zu erleben, wobei es mich auch nicht komplett vom Hocker gerissen hat. Zu Köner kann ich leider nicht viel sagen, da ich mit dem bisher nicht beschäftigt hatte, werde das aber nun sicher nachholen ;)
gestern abend Wilson&Köner in Nijmegen
Zunächst mal war schlechtes Wetter, was mir auf den Wecker gegangen ist. Ich wollte mir gemütlich mal die Nijmegener Altstadt anschauen, war dann eher ungemütlich. Naja, im Doornroosje wars dann aber schön warm. Der Saal war unerwartet groß und es war auch gut gefüllt. "Sehen" stand aufgrund spärlicher Beleuchtung und Vernebelung nicht auf der Tagesordnung. An dieser stelle möchte ich die mehr als merkwürdige Musik, die vor Beginn gespielt wurde erwähnen. Ich bin nur leider weder dazu in der Lage, das zu beschreiben noch das irgendwie zuzuordnen. Anheizer war Z'ev, kannte ich bis dato nicht. Hat an nem elektronischen Drumkit gesessen und joa ein recht dröhniges Stück zum Besten gegeben. Dazu gabs eins irgendwie nichtssagendes Video. Joa... hat mich nicht ganz überzeugt.
Dann Wilson und Köner. Beide rein elektronisch unterwegs, jeder mit eigenem Pult. Das Stück war laut FB-Ankündigung 45 Minuten lang, ich hab nicht auf die Uhr geguckt, aber es gab Leute die vorher aufgegeben haben. Wer mit BC schon nix anfangen kann, der war gestern abend definitiv falsch. Für mich wars spannend Wilson mal in diesem komplett anderen Setting zu erleben, wobei es mich auch nicht komplett vom Hocker gerissen hat. Zu Köner kann ich leider nicht viel sagen, da ich mit dem bisher nicht beschäftigt hatte, werde das aber nun sicher nachholen ;)grinsekiwi, 08.12.2014 17:15 #
Irgendwie wäre ich jetzt doch gerne dabei gewesen
Z'ev hat irgendwie halben Legendenstatus, aber keiner weiß so richtig warum. Hab den auch schon mehrfach gesehen, aber so richtig warm geworden bin ich mit seinem Gekloppe nie. Allerdings gibts feine Kollaborationsalben von ihm und diversen anderen Künstlern, die dann größtenteils schon wieder kuhl sind.
Die Musik vor dem Konzert... soll ich mal versuchen, in Erfahrung zu bringen, was das war? Dann beschreib das noch mal irgendwie. Wars rhytmisch, dronig, oder was auch immer?
Bei Köner kann ich dir die Alben Nuuk und Nunatak Gongamur allerwärmstens empfehlen. Wenns dann nicht schnackelt, dann wird das nix mit euch.
Die Musik vor dem Konzert... soll ich mal versuchen, in Erfahrung zu bringen, was das war? Dann beschreib das noch mal irgendwie. Wars rhytmisch, dronig, oder was auch immer?
Bei Köner kann ich dir die Alben Nuuk und Nunatak Gongamur allerwärmstens empfehlen. Wenns dann nicht schnackelt, dann wird das nix mit euch.
AERPELSCHLOT, 08.12.2014 17:43 #
Vielen Dank für die Tips! Werde ich berücksichtigen und auf meine Liste setzen ;)
das würde mich wirklich interessieren, was das für Musik zu Beginn war! Also ich habe bei einigen Stücken deutschen Gesang (Richtung alter Schlager/Chanson) rausgehört, das ganze war aber recht chaotisch verfremdet.
Vielen Dank für die Tips! Werde ich berücksichtigen und auf meine Liste setzen ;)
das würde mich wirklich interessieren, was das für Musik zu Beginn war! Also ich habe bei einigen Stücken deutschen Gesang (Richtung alter Schlager/Chanson) rausgehört, das ganze war aber recht chaotisch verfremdet.grinsekiwi, 08.12.2014 18:12 #
Hab mal wen angetextet, der vielleicht helfen kann. Ich meld mich.
gestern nochmal Fjort. diesmal in einer sehr viel kleineren location in Ilmenau. Mit 60/70 Leuten pickepacke voll - und das uffen Montach. ich stand fünfte Reihe - also ganz hinten
bei solcher musik ist so ne muckelige atmosphäre gleich nochmal geiler. band in bester laune. zwischen demontage (wieder opener) und dem sensationllen fenris als Schlusspunkt gabs wieder die ganzen geilen songs von der d'accord zu hören. außerdem noch weitere demontage-songs. nach 50 minuten vollgas war der spaß vorbei. band und publikum zufrieden und ausgelaugt. so muss das.
zwei vorbands waren noch dabei. nr.1 nic´ht weiter erwähnenswert. Nr.2 haben mir aber sehr gut gefallen: miles&feet aus Leipzig. Ziemlich gute Mische aus Punk und eher melodischem Hardcore. ne halbe stunde power. hat gut gefetzt.
Sound war trotz der eher schwierigen location perfekt. gesang kam ordentlich rüber, ohne das gebolze runterzuschrauben. Plus: halber liter rum-cola mit 8cl 7(!)-jahre altem havana club für 7 Euro. Minus: Disco-Nebel und seltsame beschallung zwischen den Bands.
bei solcher musik ist so ne muckelige atmosphäre gleich nochmal geiler. band in bester laune. zwischen demontage (wieder opener) und dem sensationllen fenris als Schlusspunkt gabs wieder die ganzen geilen songs von der d'accord zu hören. außerdem noch weitere demontage-songs. nach 50 minuten vollgas war der spaß vorbei. band und publikum zufrieden und ausgelaugt. so muss das.
zwei vorbands waren noch dabei. nr.1 nic´ht weiter erwähnenswert. Nr.2 haben mir aber sehr gut gefallen: miles&feet aus Leipzig. Ziemlich gute Mische aus Punk und eher melodischem Hardcore. ne halbe stunde power. hat gut gefetzt.
Sound war trotz der eher schwierigen location perfekt. gesang kam ordentlich rüber, ohne das gebolze runterzuschrauben. Plus: halber liter rum-cola mit 8cl 7(!)-jahre altem havana club für 7 Euro. Minus: Disco-Nebel und seltsame beschallung zwischen den Bands.
Vielen Dank für die Tips! Werde ich berücksichtigen und auf meine Liste setzen ;)
das würde mich wirklich interessieren, was das für Musik zu Beginn war! Also ich habe bei einigen Stücken deutschen Gesang (Richtung alter Schlager/Chanson) rausgehört, das ganze war aber recht chaotisch verfremdet.grinsekiwi, 08.12.2014 18:12 #
War es das hier?
Felix Kubin & Coolhaven
Album auf discogs
6.12. Duesenjaeger im Schokoladen Berlin --> Mega geil!
Vielen Dank für die Tips! Werde ich berücksichtigen und auf meine Liste setzen ;)
das würde mich wirklich interessieren, was das für Musik zu Beginn war! Also ich habe bei einigen Stücken deutschen Gesang (Richtung alter Schlager/Chanson) rausgehört, das ganze war aber recht chaotisch verfremdet.grinsekiwi, 08.12.2014 18:12 #
War es das hier?
Felix Kubin & Coolhaven
Album auf discogsAERPELSCHLOT, 09.12.2014 10:55 #
krass! volltreffer! ich bin beeindruckt! macht ja auch total sinn, wenn das auch so ein brombron-ding ist.
im foyer beim rausgehen lief übrigens kilimanjaro darkjazz ensemble.
krass! volltreffer! ich bin beeindruckt! macht ja auch total sinn, wenn das auch so ein brombron-ding ist.
im foyer beim rausgehen lief übrigens kilimanjaro darkjazz ensemble.grinsekiwi, 09.12.2014 12:46 #
Ärpel weiß alles.
4 x Stiff Little Fingers im November
01.11. Düsseldorf - Zakk
02.11. Hamburg - Knust
13.11. Berlin - SO36
29.11. Brüssel - Magasin4
01.11. Düsseldorf - Zakk
02.11. Hamburg - Knust
13.11. Berlin - SO36
29.11. Brüssel - Magasin4