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Drunken Third
28.2. Bremen?

AERPELSCHLOT, 14.01.2015 17:06 #


So viele Käffer, aber nicht nach Oldenburg kommen wollen. Aber ja, Bremen wäre eine Option. Mal sehen was Speck Flag Ofsi dazu sagt.
Woas Sois...
Passau :confused: Überrascht, das sollte ich mir überlegen :hm:
OneFingerSalute
Aber ja, Bremen wäre eine Option. Mal sehen was Speck Flag Ofsi dazu sagt.Drunken Third, 14.01.2015 17:12 #


Ist der Samstag, an dem der Urlaub beginnt, durch den ich auch Red City Radio verpasse.
phil24
gestern spontan caravels und octaves im taptab zu schaffhausen. ich kannte weder die einen noch die anderen, war aber ein ganz angenehmer abend. während caravels ihren hc mit melodie schmückten hatten octaves schon eher mathcore einflüsse und gingen gleich steil, insbesondere ihr sänger wirkte unglaublich aufgektratzt.
wie öfters unter der woche blieben bühne und tanzfläche geschlossen weshalb die bands ihr equipment 20m vor der bar auf augenhöhe mit dem publikum aufbauen durften. die stimmung angenehm heimelig mit 50-60 leuten im club, publikum und bands hatten ganz offensichtlich viel spass, das bier war kühl und das vinyl am merch stand günstig. alles in allem also ein gemütlicher abend.
xchampionx
gestern spontan caravels und octaves im taptab zu schaffhausen. ich kannte weder die einen noch die anderen, war aber ein ganz angenehmer abend. während caravels ihren hc mit melodie schmückten hatten octaves schon eher mathcore einflüsse und gingen gleich steil, insbesondere ihr sänger wirkte unglaublich aufgektratzt.
wie öfters unter der woche blieben bühne und tanzfläche geschlossen weshalb die bands ihr equipment 20m vor der bar auf augenhöhe mit dem publikum aufbauen durften. die stimmung angenehm heimelig mit 50-60 leuten im club, publikum und bands hatten ganz offensichtlich viel spass, das bier war kühl und das vinyl am merch stand günstig. alles in allem also ein gemütlicher abend.phil24, 16.01.2015 08:43 #

sehe ich am Mittwoch in Chemnitz.Ich freu mich:cheers:
Drunken Third
Aber ja, Bremen wäre eine Option. Mal sehen was Speck Flag Ofsi dazu sagt.Drunken Third, 14.01.2015 17:12 #


Ist der Samstag, an dem der Urlaub beginnt, durch den ich auch Red City Radio verpasse.OneFingerSalute, 15.01.2015 17:02 #


Da hat der Ulaubsplanungsverantwortliche aber gehörig gepennt :klugscheiss:

Blödsinn natürlich. Wo gehts denn hin?
OneFingerSalute
Zillertal, Berge runterrutschen und das Knie noch ein bisschen mehr ruinieren :cool:
LUNACHICK
Fjort im kleinen Klub der Garage, Saarbrücken


In der Garage sind immer viele interessante Konzerte, aber ich war bisher noch nie dort. Und obwohl es zur Abfahrtszeit geschneit hat wie verrückt, ich hätte es mir nicht nehmen lassen wollen, die anderthalb Stunden im Auto zu sitzen.

Als wir den Laden betreten bemerken wir als erstes: das ganze hier ist ja viel zu professionell! Auf m Klo gibt's ausreichend Papier, es liegt Teppichboden überall, es ist schön, es gibt eine Bühne, es gibt keine dicken Pfeiler im Weg, der Sound ist gut und alles ist beleuchtet und es riecht nirgendwo nach Gras? Nicht ganz so das, was wir von den letzten Konzertlocations gewohnt waren :smile:
Spaß beiseite, der kleine Klub ist richtig toll! Dass Fjort selbst die Vorbands für jedes Konzert ausgesucht haben finde ich schon mal ne tolle Sache, und da ich in letzter Zeit auch ziemlich auf If these trees could talk hängengeblieben bin gefällt mir Noir Reva auch ziemlich gut. Ist nicht mein Fachgebiet, also ob das jetzt wirklich gut oder innovativ ist, weiß ich nicht. Mir gefiel es. Dem bewollmützten, oberlippenbärtigen Publikum glaub ich auch ganz gut.

Zu Fjort selbst: ich würde mal sagen, die würden den Laden abreißen - wenn das Publikum dies auch tun würde. Nennen wir es mal "reserviert", oder sagen wir, die Begeisterungsfähigkeit wäre durchaus noch steigerunsfähig gewesen. Keiner bewegt sich, keiner singt was mit. Und als ich bei den letzten 3 Liedern nach vorne ging war das nicht nur ziemlich easy, nein, der einzige Typ, der noch vor mir stand, bat mich lächelnd nach vorne, dass ich ein besseres Foto machen kann...komisches Volk, diese Saarländer! Ladenabriss hätte mir trotzdem besser gefallen :)
Die Band hat Spaß, bedankt sich regelmäßig artig und schreit sich eine Stunde lang durch D'Accord und Demontage.

Leider gab's am Merchstand für mich nix mehr zu holen...ich hab einfach schon alles. Außer T-Shirts. Die gehen nur bis L. What's up with that!! :heul:

Das wars. Fangirlmodus aus.
pinkerton09
Atlas Losing Grip & Smile And Burn in der MUZ, Nürnberg

Samstag abend, MUZ, passt!
Smile and burn habe ich im letzten Jahr in Nürnberg zweimal verpasst, Freunde von mir waren jedoch von ihren bisherigen Auftritten komplett begeistert. Leider kann ich das für heute abend nicht bestätigen. In ihren besseren Momenten klangen sie wie mittelmäßige Beatsteaks, ansonsten wars ziemlich dürftig. Negativ aufgefallen sind die bemüht witzigen Ansagen.
Nun gut, danach dann Atlas Losing Grip.
Die State of Unrest halte ich für eine der besten Punkrock Alben der letzen zehn Jahre. Die Erwartungen an Currents waren dementsprechend hoch. Nach dem ersten Durchlauf ne Riesenenttäuschung, find ich mittlerweile die Hälfte der Songs doch ziemlich klasse. Die ausufernden 6-Minüter Spandexhosenmetallgitarrensongs hätte man sich allerdings sparen können. Dazu dann auch noch der Sänger ausgestiegen. Und den einzig bisher erlebten Atlas Losing Grip Auftritt auf dem letztjährigen Monster Bash hatte ich auch nicht in bester Erinnerung.
Umso überraschender dann der heutige Abend! In der gut besuchten MUZ (ca. 400 Besucher) von Anfang an richtig Feierlaune. Die Band auch vom ersten Song an richtig gut drauf und mit unglaublicher Spiellaune!
Zum neuen Sänger (Niclas, glaub ich): er unterscheidet sich optisch als auch stimmlich nicht allzu sehr von Rodrigo. Er singt nicht ganz so clean, was ich aber eher positiv werte.
Leider nach knapp 80 Minuten viel zu schnell vorbei, war aber ein unglaublich geiler Auftritt, den ich so von Atlas Losing Grip nicht erwartet hätte. Also ne absolute Empfehlung für die restlichen Termine der Tour!
grinsekiwi
Heute Nachmittag: Lubomyr Melnyk - St. Aposteln, Köln

Irgendwie spielt Herr Melnyk ja jedes Jahr beim Ambientfestival in Köln. Dieses Jahr hab ich keines der Abendkonzerte des Festivals angeschaut, ehrlich gesagt aufgrund einer gewissen "Übersättigung" und aber auch aus Zeitgründen. LM wollte ich mir aber dann doch nicht entgehen lassen. Zunächst mal - es war gerammelt voll! Und scheinbar findet da immer sonntagsnachmittags ein Konzert statt. Weshalb das Publikum auch recht heterogen war und sich die Dame im Pelz und mit Betonfrisur neben mir doch über das junge Publikum wunderte ... Das Konzert ging tatsächlich auch nur eine knappe 3/4-Stunde, weil direkt im Anschluss ein Gottesdienst stattfand. Es hat sich aber gelohnt! Er hat drei Stücke gespielt, allesamt seine berühmt-berüchtigte "continous music", was ich jedes Mal sehr beeindruckend finde. Eines der Stücke war für 2 Pianos, da hat er mit einer Aufnahme des 2. Parts gearbeitet. Das Stück gefiel mir zwar sehr gut, ich kannte es auch, allerdings finde ich es für ein Solo-Konzert fast zu schade. Ein weiteres Stück für nur ein Klavier hätte mir mehr zugesagt, aber ok, das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau. Als letztes Stück hat er ein scheinbar neues Stück gespielt, welches wohl auch in Köln entstanden ist in der Kirche. Das einzige was mich bei seinen Konzerten wirklich nervt, ist sein esoterisches Gelaber über Gott/dieWelt/dasUnsiversum. Das kann ich drauf verzichten, genauso wie die schwurbelige Begrüßung durch den Pastor. Ne, kann ich nix mehr mit anfangen.
schmirglie
Oh, viele Berichte vom Wochenende, dann schließe ich mich an.
Gestern war ich bei Pianos become the Teeth. Beim letzten Konzert in Solingen waren ca 60-70 Leute da, und die meisten wohl für die Wuppertaler Vorband, hatte ich das Gefühl. Dieses Mal ist das MTC ausverkauft und es haben ganz schöne viele kleine Emomädels den Weg gefunden, da hat das neue Album wohl Spuren hinterlassen. Während der Vorbands treffen aber auch noch ein paar männliche Zuschauer ein, alt fühle ich mich aber trotzdem :wink:
Die erste Vorband waren New Native aus Wien, sehr sympathische Typen, und nebenbei haben sie auch noch bewiesen, dass Österreicher noch mehr können als Ski fahren. In 25 Minuten fahren sie quer durch die Genres, am Anfang passt es noch sehr gut zur neuen Pianos, dann gehts mehr Richtung Emo, streift leicht am Grunge vorbei und landet am Ende bei lupenreinem Alternative Rock. War prima, hätte ich mir mehr von angesehen. Die zweite Vorband war eher nix. Der Sound war bis dahin überraschend gut, leider stimmt bei den Pianos dann was mit dem Mikro nicht und die ersten Lieder sind bisschen matschig, später wirds besser. Leider gibt es von den ersten beiden Alben nur vier Lieder, und eines davon ist das sicher gute, aber eben auch sehr ruhige "I'll get by". Das neue Album wird nahezu komplett gespielt. Mittlerweile hab ich es doch auch einige Male gehört und auch meine Freundin infiziert, letztlich bleibt es aber dabei, dass mir das Album und somit auch das Konzert zu ruhig sind. Wenigstens "Shared Bodies" hätte es noch sein können... unterm Strich also alles wie erwartet. Ich denke ich würde sie mir noch mal anschauen.

Heute dann gings zu Interpol. Es wird ein wenig nostalgisch: Mein letztes Konzert im Palladium war gleichzeitig mein erstes überhaupt, die Foo Fighters im Dezember 2002! Somit schloss sich heute der Kreis. Da die Vorband Health mich nur mäßig überzeugt, nutze ich die Gelegenheit um mal zu schauen, ob das kreisrunde Waschbecken, das wie ein Brunnen aussieht, und an dem ich mich vor gut 12 Jahren nach den ersten fünf Liedern des Konzerts erst mal zum frisch machen eingefunden habe, noch da ist - es ist.
Zur Band muss ich vorweg sagen, dass ich El Pintor mittlerweile doch sehr mag. Es hat mich gewundert, dass ich so lange dafür gebraucht habe (den Vorgänger hab ich quasi sofort ins Herz geschlossen), aber irgendwann hat es einfach "Klick" gemacht. Natürlich sind beide nicht so gut wie die ersten beiden Alben, aber die sind nun mal auch Meisterwerke für die Ewigkeit.
Mein letztes Interpol-Konzert war beim Southside letztes Jahr, da gabs in einer Stunde Hits am laufenden Band, fast ausschließlich von den ersten beiden Alben, und von El Pintor (das damals aber noch nicht veröffentlicht war) "All the Rage back Home" und "My Desire". Da klar war, dass es heute länger als eine Stunde gehen würde, war meine Hoffnung, dass die Setlist ähnlich aussehen würde und dann meinetwegen die zusätzliche Zeit fürs neue Album verbraten würde. Aber es kam noch besser:
Als Opener gab es überraschenderweise "Say Hello to the Angels" (1. Album) und nach "Anywhere"(solide) und "My Blue Supreme" (richtig gut) vom neuen Album schon das großartige Evil (2. Album). Und so ging es weiter, immer einmal El Pintor und dann ein Hit von einem der ersten beiden Alben. Besonders "The New" als 7. Lied war dermaßen groß, ich glaube sowas hab ich seit meinem letzten Portishead-Konzert nicht mehr erlebt. Es konnte danach unmöglich noch besser werden. Am Ende wurden sechs Lieder vom ersten Album gespielt und drei vom zweiten, dabei "Leif Erikson", "Slowhands", "NYC", "PDA" und "Stella" als allerletztes Lied. Aufgefüllt wurde das mit sechs Mal El Pintor und nur jeweils einem Lied vom dritten und vierten Album - sprich: Alles in allem ein Traum. Der Sound war fantastisch, und als einziges Minus bleibt am Ende, dass es nur 80 Minuten Konzert waren, aber ganz ehrlich: Kann man eine Setlist mit dermaßen viel Qualität tatsächlich mit noch mehr Liedern noch verbessern? Weniger ist in dem Fall wohl tatsächlich mehr, ich habe (fast) nichts vermisst.
SHITHEAD
So, nachdem ja Schmirglie am Wochenende nun auch war, kann ich endlich mal meinen Bericht zu Pianos Become The Teeth loswerden, es sollte ja vorher nicht zuviel verraten werden. Sonntag vor ner Woche ist zwar schon bissl her, aber die Erinnerung immer noch frisch. Bin mit nem Kumpel erst kurz vor 9 aufgeschlagen, haben New Native entsprechend verpasst und von Silver Snakes nur die Hälfte gesehen. Hat aber gereicht. Posthardcore, der zwar ordentlich Wucht hatte, aber keinerlei Wiedererkennungswert und auch keine Refrains oder so. Insgesamt sehr monoton und auf Dauer recht öde. PBTT dann der Wahnsinn. Die ersten 3 Songs alle vom neuen Album, entsprechend atmosphärisch war es, ich hab mich mehrfach an The National (ohne deren staatsmännischen Gestus) oder Interpol (ohne deren Dunkelheit) erinnert gefühlt, die Intimität steht der Band ausgezeichnet. Anschließend Gitarrenwechsel und der erste Brecher. Im weiteren Verlauf waren dann auch die übrigen Songs von "Keep You" deutlich drängender und stromiger, ich hatte permanent Gänsehaut. Hat sich auch sehr gut mit den alten Songs zusammengefügt, Daumen hoch dafür. Man hat der Band teilweise deutlich ihre Nervosität und daraus resultierende Distanz angemerkt, hat ihrer Spiellaune aber keinen Abbruch getan. Die Lichtshow hat es stimmungsmäßig dann perfekt abgerundet, viel besser hätte das Konzertjahr 2015 nicht beginnen können. Zum letzten Lied musste ich dann heim, weil das große Kind rumkränkelte und die Frau mit dem kleinen Kind genug zu tun hatte. Punktlandung also, zum Glück.
schmirglie
Hast du den jetzt extra für mich zurückgehalten? :-D
Ansonsten sind wir ja recht einer Meinung, außer, dass du das neue Album lieber magst als ich.
New Native hätten dir sicher auch gefallen.
SHITHEAD
Hast du den jetzt extra für mich zurückgehalten? :-Dschmirglie, 26.01.2015 13:15 #


Rücksichtnahme halt, wa!
OneFingerSalute
Ich hatte hier auch nix geschrieben, um Schmirglie nicht die Überraschung zu verderben. Jetzt ist es aber zu lange her, ich muss solche Berichte ganz frisch anfertigen. PBTT fand ich aber auch ziemlich super, war ein tolles Konzert. New Native fand ich ein bisschen langweilig, Silver Snakes dafür überraschend spaßig.
2006heino
Cymbals Eat Guitars im Nachtleben, Frankfurt

Das „Nachtleben“ an der Konstablerwache, schön zentral gelegen, zum Batschkapp gehörend. Man sollte meinen, sie werden ihrem Clubnamen gerecht und bringen Leben in die Nacht, stattdessen steht der Heino um 20.45 Uhr am Einlaß und erfährt, daß die Band bereits seit 20 Uhr spielt, voraussichtlich so bis 21.15 Uhr. Schöner Mist! Und für knapp 30 Minuten noch 16 Euronen löhnen. Glücklicherweise trifft das Problem einen weiteren „Nachzügler“, so daß wir jeder für die Hälfte reinkommen und noch knapp 30 Minuten lauschen dürfen. Etwa 50 Zuschauer, gute Musik, guter Livevortrag, die Band versteht ihr Handwerk. Der Sänger trifft die hohen Tonlagen gut. Die beiden Mädels vorn schrecken zusammen, als es plötzlich in eine Art Screamo übergeht. Werdet erwachsen, möchte man ihnen zuraunen, wie auch den drei Studenten, die an ihren Bierflaschen herumnuckeln und während der Mucke quatschen. Und dazwischen ein älterer Herr, weit jenseits der 50er. Leider war dann auch schon das Konzert vorbei – zum Ausklang gab es noch eine Solonummer des Sängers. Ab zum Merch-Stand, ein bißchen „small talk“ mit der Band, das neue Album mitsamt Autogrammen erworben und schon war der Konzertabend Vergangenheit.

Moral von der Geschicht':
Zeig im Nachtleben pünktlich dein Gesicht!
pixiesa
MONSTER MAGNET + Support: Bombus in der Turbinenhalle in Oberhausen.

Erstmal danke liebe Visions für die Gästelistenplätze !!
Zur Vorband Bombus gibt's eigentlich nicht viel zu sagen: Ätz-Metal mit einem fürchterlichem Sänger, die dann auch noch unendlich lang spielten.
Nach einer längeren Pause, kurz nach halb zehn betraten dann endlich Monster Magnet die Bühne. War natürlich wieder mal eine gute Live-Show, die die Garanten Wyndorf & Co hinlegten. Vom letzten Album, das ich noch nicht besitze und deshalb auch nur vom reinläuscheln kenne, wurden ein paar Songs gespielt. Das war ja stellenweise richtig krautig, sodaß man meinte Amon Düül haben sich klammheimlich dazu gesellt. So gefallen sie mir am besten. Wer braucht schon Trips, wenn M.M. den Job so gut erledigen.-
Manko: ein paar mehr Songs hättens schon sein dürfen. Außerdem hat die Turbinenhalle eine Akustik wie in einer Schwimmhalle: Ich weiß nicht ob es tatsächlich an der Halle liegt aber besonders die Vocals kamen ziemlich verhallt rüber (war auch bei der Vorband schon so) War etwas störend, tat meiner Freude aber keinen Abruch. Leider konnte ich das Meeting mit der Band knicken, musste gleich nach Konzertende zu Bus & Bahn flitzen, um nicht die Nacht auf einer Oberhausener Parkbank nächtigen zu müssen.(manchmal vermisse ich doch arg mein Auto)
Woas Sois...
Früher hättste das mit der Bank durchgezogen, wir werden halt alle älter :klugscheiss:
pixiesa
Früher hättste das mit der Bank durchgezogen, wir werden halt alle älter :klugscheiss:Woas Sois..., 09.02.2015 16:15 #

Im Sommer bring ich das heute noch :bigsmile:
pure arbitrariness
MONSTER MAGNET Leider konnte ich das Meeting mit der Band knicken, musste gleich nach Konzertende zu Bus & Bahn flitzen, um nicht die Nacht auf einer Oberhausener Parkbank nächtigen zu müssen.(manchmal vermisse ich doch arg mein Auto)pixiesa, 09.02.2015 16:09 #

och, menno! die hätten dich doch im nightliner nach düsseldorf gekarrt :wink: