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Hmmm, Acki
Hirsch Effekt haben Potential, dass sie in deinen Videos leider nicht abrufen.
Da fehlt die innere Dichte, vielleicht ein zweiter Gitarrist. Da wirkt alles wie loses Flickwerk, zudem stimmlich stark schwankend.
Es kann natürlich sein, dass man sowas im Studio wegproduziert und trotzdem ein fettes Ergebnis bei rauskommt
Ich werd das mal verfolgen, aber so überzeugts mich nicht.

Dann doch lieber 7 days awake.
Da bin ich sofort dabei und lasse mich tief reinziehen.

Danke für die Tipps!

The Hirsch Effekt kennt man doch. Bei dem Zeuch was ich alles höre, find ich die jetzt nicht besonders krass. Aber auf jeden Fall interessant. Holon:Hiberno ist nun ja nicht mehr neu.

Krass finde ich die auch nicht, aber auf Platte kommt der Sound schon wesentlich besser rüber als in diesen etwas saftlosen Livevideos von Acki.

Hirsch Effekt haben Potential, dass sie in deinen Videos leider nicht abrufen.
Da fehlt die innere Dichte, vielleicht ein zweiter Gitarrist. Da wirkt alles wie loses Flickwerk, zudem stimmlich stark schwankend.
Es kann natürlich sein, dass man sowas im Studio wegproduziert und trotzdem ein fettes Ergebnis bei rauskommt
Ich werd das mal verfolgen, aber so überzeugts mich nicht.
Go Ahead Eagle

Krass finde ich die auch nicht, aber auf Platte kommt der Sound schon wesentlich besser rüber als in diesen etwas saftlosen Livevideos von Acki.
Woas Sois...

vor meiner hirsch effekt-livepremiere in diesem sommer habe ich mir ebenfalls youtube-vids angeschaut und war nicht sonderlich angetan. ich habe die oben geposteten vids gewähltm, weil die vom sound halbwegs ok waren. keine ahnung, warum da nichts besseres im netz ist, aber für mich steht fest, dass man The Hirsch Effekt unbedingt live sehen muss. wenn 60 man johlen wie 160, dann ist das beweis genug.

The Hirsch Effekt kennt man doch. Bei dem Zeuch was ich alles höre, find ich die jetzt nicht besonders krass. Aber auf jeden Fall interessant.
PTTP

darauf hätte ich auch schon fast gewettet, dass du sie kennst, aber hast du sie auch schon live gesehen?
besonders krass sind sie nach deinen maßstäben sicher nicht, aber roquai beispielsweise würde sicherlich nichts damit anfangen können.

Zuletzt geändert von der_acki 09.09.2011 08:42

anstrengendes wochenende, aber richtig lohnend. vielleicht die beiden letzten veranstaltungen unter freiem himmel in diesem jahr.

am freitag in Harsewinkel als erstes die Rocknacht im Park (eintritt frei). der park wunderschön illuminiert mit buntem licht in riesigen bäumen. Face Tomorrow aus rotterdam habe ich das letzte mal ebenfalls in harsewinkel gesehen. sieben jahre ist das jetzt her und in meiner damals gekauften cd steckte noch die alte eintrittskarte, was die band ein wenig melancholisch werden ließ (oder war nur ich melancholisch?).

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Face Tomorrow

der immer wieder bemühte muse-vergleich passt eigentlich ganz gut, wobei Face Tomorrow live doch ne schippe härter sind. in der rezi der intro zur vierten und bislang letzten scheibe der band (s.t.) lese ich einen vergleich mit sounds like violence, der eigentlich recht treffend ist. ein set auf allerhöchstem niveau, vorgetragen von einer eingespielten band, die es immerhin bereits seit 1997 gibt.

zum abschied noch das vinyl-doppelalbum In the Dark für 12 euronen erstanden und mit nem goldfarbenen lackstift von den fünf ursympathischen niederländern signiert - bis zum nächsten mal!

danach dann die band mit dem kurzen, aber prägnanten namen MBWTEYP (My Baby Wants To Eat Your Pussy). mein vor-dem-festival-check auf youtube fiel jetzt nicht unbedingt so überzeugend aus, dafür aber der liveauftritt im park um so mehr. wiki spricht von einer mischung aus glamrock, artrock, funk, pop, progressive und metal.

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MBWTEYP

bereits die ersten stück der band zündete bei mir, was sicherlich auch daran liegt, dass sämtliche stücke derbe eingängig sind, aber keineswegs langweilig, was einerseits an den progressiven elementen und andererseits an der fantastischen bühnenshow liegt. sänger Ziggy Has Ardeur und sängerin Debúsy D'eeper sind stimmsichere granaten, die sich einander exzellent ergänzen. warum kam mir eigentlich immer wieder mike patton in den sinn? nicht zu vergessen der bassist Donni Bella Luna, der optisch und spielerisch einiges zur fetzigen show beiträgt. als ich ihm später am merchstand steckte, dass er der vielleicht beste bassist wäre, den ich 2011 gesehen habe, meinte er, ich hätte dann bestimmt noch nicht viele bands gesehen dieses jahr. nee, nee, das ist falsch. alleine in dieser woche habe ich sieben bands gesehen.

ja , leute, ich will euch unbedingt wiedersehen irgendwann. jetzt kommt ja erst mal eure neue scheibe auf den markt und da steht doch bestimmt eine tour an. und vielleicht kann ich meine frau dann doch noch zu nem t-shirt von euch überreden. darauf einen sambuca!

ein paar mehr besucher hätte ich den veranstaltern schon gegönnt. es war nicht wirklich schlecht besucht, aber brechend voll ist was anderes. ein dank an die veranstalter. ich komme gerne wieder und darauf noch nen sambuca!

am samstag stand dann in Warendorf das Ramasuri Rock Festival (eintritt = 10 euro) an. zum einstieg konnte ich mich gleich nochmal von den qualitäten der deutsch-niederländischen band Stefany June mit gleichnamiger frontfrau überzeugen.

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Stefany June

die band rockte erst kürzlich eine dorfveranstaltung mit bunt gemischten publikum, wo sich vermeintlich alt und jung in den armen lagen und gemeinsam tanzten. hier beim ramasuri war der altersschnitt deutlich jünger und wieder schienen sich alle in den armen zu liegen. die band Stefany June möchte einfach jeder knutschen, großartige popmusik für lauschige sommerabende von einer konsenzband für jungs und mädels. der song Summer ist für mich bereits seit 2010 ein sommerhit.

danach dann Fotos mit einem routinierten set. nette band, gute stimmung auf dem gelände, aber leider hatte ich bei Stefany June bereits einen teil meines pulvers verschossen und musste mich erst mal im hinteren geländeteil ein wenig regenerieren.

zum abschluss brachten dann Middleman das publikum nochmal so richtig zum kochen.

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Middleman

im vorfeld las ich was von alternative rap rock und dachte schon, dass mich so was keinesfalls zum bleiben animieren wird. ha, falsch gedacht! ich war gut drauf, die leute waren gut drauf, die band war gut drauf. very, very british und very, very danceable. ich fang jetzt schon wieder an zu zucken, wenn ich das hier höre:



und auch hier ein dankeschön an die veranstalter.

Zuletzt geändert von der_acki 12.09.2011 16:14

So, gestern dann also Ufomammut in der Groovestation zu Dresden. Aber der Reihe nach:

Zunächst Ruins Of Wyrd. Deutsche Band irgendwo zwischen Stoner und Postrock, hab nur die letzten beiden Songs erwischt, aber das gefiel mir ganz gut. Nichts aufregend neues, aber dafür mit ordentlich Bums, da fängt die Nackenmuskulatur automatisch an zu zucken...
Dann Morkobot. Uff, fand ich anstrengend. Groovender Post-Metal mit (für mich) viel zu starkem Hang zum Frickelcore - Russian Circles meets Horse The Band. Der Sound war tight und die hätten so schön grooven können, aber jeder Ansatz wurde da direkt weggefriemelt.
Zum Abschluss Ufomammut. Auch wenn jetzt einige enttäuscht sein werden: So richtig pralle fand ich's nicht. Da hat mir irgendwie der Zug zum Tor gefehlt. Die ruhigen, atmosphärischen Parts waren schon geil, aber kaum wurde es dann wuchtig, wurde es auch meist schon wieder weggejazzt. Gut geföhnt hat es teilweise natürlich trotzdem. Und nette Jungs sind sie, ich hab die Eve auf Vinyl mitgenommen, ne zweite Chance will ich ihnen nicht verwehren... Vielleicht sollte ich mal anfangen zu kiffen, dann kann ich mit diesem psychedelischen Kram möglicherweise was anfangen...

Heut abend dann Swingin' Utters in der gleichen Location. Das werd' ich wohl bissl besser finden

Zum Abschluss Ufomammut. Auch wenn jetzt einige enttäuscht sein werden: So richtig pralle fand ich's nicht. Da hat mir irgendwie der Zug zum Tor gefehlt.SHITHEAD, 15.09.2011 09:32

Hä? Mehr Zug zum Tor geht doch gar nicht. Die sind ein einziger Sturmlauf und jedesmal ein 15:0

@ Shitty:
Das Problem hatte ich mit Russian Circles: das Riff ist geil, die Leute sind richtig schön im Gange und trotzdem folgt das Break auf dem Fuss. Das kann echt ein bisschen nerven. In DO haben Ufomammut das aber überhaupt nicht so gemacht und gejazzt schon garnicht . Um beim Fussball zu bleiben: da haben sie mit jedem Riff einen Verteidiger mit in's Tor gebrettert. In Hamburg machen sie's hoffentlich wieder richtig.

Gestern dann also die Swingin' Utters in der gleichen Location. Alte Punkrock-Recken aus San Francisco, deswegen war der Altersschnitt relativ hoch, die gibt's halt auch schon 25 Jahre. Vom Sound und allem sind die ja durchaus vergleichbar mit den frühen Social Distortion. Nur dass Mike Ness und Co. die großen Hallen bespaßen und Johnny Bonnel und seine Jungs sich weiterhin vor 50 Mann den Arsch abrackern Ist halt nicht Hipster genug Gut war's trotzdem, Johnny schien ziemlich angepisst zu sein, vielleicht hat er sich auch eine gewisse jugendliche Wut bewahren können. Band war tight, viele Songs von der neuen Platte, am Ende schienen sie auch ziemlichen Spaß mit uns paar Mannen zu haben, haben sich ganz paar Zugaben aus'm Kreuz leiern lassen (was sie sonst wohl nicht machen...). War schön

am wochenende das paket Dust / Kongh / Dark Castle / Yob für lächerliche 7,50 euronen im bielefeld AJZ.

zum einstieg die bielefelder band Dust. immerhin gibt es die band um sänger Olli Karic bereits seit 1998. vielleicht die doomigste band des abends. auf der bühne ein sänger, zwei gitarren, bass und schlagzeug. vielleicht sollte sich die band umbenennen in olli und die vier zwerge. olli, ein hünenhafter hulk mit bart und matte, inmitten von drei kappibewehrten gitarristen. optisch ein vergnügen, musikalisch hart, walzend, heftig.

nach dem auftritt der schwedischen band Kongh hätte ich eigentlich eine längere regenerationspause gebraucht. die drei recht jungen burschen spielen eine kraftvolle mischung aus prog, doom, sludge und metal. die ganze mischung schweißtreibend und durchaus sogar tanzbar. besonders beeindruckt hat mich drummer Tomas Salonen.

Dark Castle als dritte band hatte den meisten platz auf der bühne. schon beim soundcheck deutete sich das kommende inferno an. sängerin und gitarristin Stevie Floyd und drumer und mitgröhler Rob Shaffer veranstalten in der hölle einen ohrenbetäubenden hexensabbat. musik, die man hört, wenn man jemanden hasst.

der auftritt von Yob brachte ein bekanntes gesicht auf die bühne, saß doch Rob Shaffer erneut an den drums und unterstützte Mike Scheidt (voc, g) und Aaron Reiseberg (b) als hätte er schon immer mit den beiden zusammen gespielt. sludge und stoner auf höchstem niveau. ansonsten fehlen mir die worte. jeder, der den auftritt verpasst hat, würde sich schwarz ärgern, wenn er auch nur in ansätzen erahnen könnte, was er verpasst hat.

22.09. im Ostpol zu Dresden. Werd ich dann wohl hingehen müssen, oder? SHITHEAD, 08.09.2011 10:56

Grad zurück von The Hirsch Effekt. Und was soll ich sagen? Der acki hat natürlich völlig recht: GEILER SCHEISS! Als wären die Blood Brothers mit Dillinger Escape Plan und At The Drive-In in die Kiste gesprungen und hätten nen kreuzgefährlichen Jack-In-A-Box gezeugt, der zufällig Deutsch spricht. Und das Biest macht live einfach einen Heidenspaß, weil es offensichtlich selbst jede Menge Spaß am Spielen hat. Verfrickelt, anstrengend, bollernd, über sämtliche Tellerränder glotzend, aber immer mit der nötigen Hittigkeit, um die Leute bei Laune zu halten. Hat SEHR viel Spaß gemacht... Und das für lau, by the way

Grad zurück von The Hirsch Effekt. Und was soll ich sagen? Der acki hat natürlich völlig recht: GEILER SCHEISS!
SHITHEAD

das freut mich riesig, shithead!
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Zuletzt geändert von der_acki 23.09.2011 08:36

@ Shithead: Oh Mann, ich hatte kurzfristig Besuch bekommen und irgendwie hatte niemand Lust mitzukommen.
Wäre dem Rest aber wahrscheinlich vom Musikalischem auch zu anstrengend gewesen, ein Andermal vll.

und lotte-frau war sicher auch nicht da, nachdem sie letzte woche kränkelte und hier schon seit tagen nicht mehr on war^^ - das müsst ihr unbedingt nachholen!

22.09. im Ostpol zu Dresden. Werd ich dann wohl hingehen müssen, oder? SHITHEAD, 08.09.2011 10:56

Grad zurück von The Hirsch Effekt. Und was soll ich sagen? Der acki hat natürlich völlig recht: GEILER SCHEISS! Als wären die Blood Brothers mit Dillinger Escape Plan und At The Drive-In in die Kiste gesprungen und hätten nen kreuzgefährlichen Jack-In-A-Box gezeugt, der zufällig Deutsch spricht. Und das Biest macht live einfach einen Heidenspaß, weil es offensichtlich selbst jede Menge Spaß am Spielen hat. Verfrickelt, anstrengend, bollernd, über sämtliche Tellerränder glotzend, aber immer mit der nötigen Hittigkeit, um die Leute bei Laune zu halten. Hat SEHR viel Spaß gemacht... Und das für lau, by the waySHITHEAD, 23.09.2011 00:17

hab mal mit dem sänger/gitarrist in ner vorgängerband gespielt. technisch kam ich da wenig mit

Also,

gestern Abend Turbostaat und Escapado in 2 verschiedenen Clubs (zum Glück nur 5 Minuten Fussweg dazwischen)

Zuerst also ins Astra, "Vorband" waren The King Blues. Das, was ich bisher von ihnen kannte, war nicht so mein Fall, live war es aber zumindest unterhaltsam. 20-25 Minuten angesehen, dann Bier holen gegangen und dann wars auch schon fast vorbei.

Das Astra füllte sich minütlich und war um 22.30 (ca. 15 min. vor Turbostaat-Stagetime) gut gefüllt. Sorry, Personenzahl schätze ich einfach mal nicht, kann ich nicht.
Zum Konzert:
Jeder, der die Jungs schonmal live gesehen hat, weiß, was er bekommt. Musik auf den Punkt, gute Lichtshow, gut gelaunte Band. Die haben in Berlin immer Spaß. Ich auch. Zu meiner Überraschung war das Publikum richtig gut dabei. Gerade für ein Festival bei dem nach Turbostaat Casper spielt, hätte ich weniger Reaktionen erwartet. Aber das Gegenteil war der Fall.
Nach 70 Minuten durften dann alle zum zweiten Mal " HUSUM .... verdammt " schreien und dann war Feierabend, 10 Minuten überzogen, gut so!
Danach tauschte sich das Publikum im Astra völlig aus, denn nun war es Zeit für Casper. Muss man nicht sehen, wollten wir nicht sehen. Also raus, schnell noch ein Getränk, eine Stunde mitschreien macht ne trockene Kehle.

Nun also schnell rüber ins Cassiopeia. Escapado ansehen. Es war ein historisches Konzert. Zuerst einmal, der Sound war nicht besonders gut, dafür wurde die fehlende Klangqualität einfach durch Lautstärke ausgeglichen. Ich bin da eigentlich nicht so empfindlich, aber das war laut.
Escapado waren (wie immer) auf den Punkt, haben mir gut gefallen. Der Hammer kam nach ca. 20 Minuten.
(grob zusammengefasst)
Dieses Konzert ist für uns etwas ganz besonderes. Nach diesem Abend werden wir auf unbestimmte Zeit pausieren. Was das heißt, wisst ihr sicher selber.

Mhhhh, erstmal kurz durchatmen und dann den Rest der Show genießen...... Schade drum, ich mochte die immer ganz gerne.

Dieses Konzert ist für uns etwas ganz besonderes. Nach diesem Abend werden wir auf unbestimmte Zeit pausieren. Was das heißt, wisst ihr sicher selber.

Ouih, wusste die Band doch auch immer sehr zu schätzen.
Warten wir mal auf ein offizielles Statement...

Ist leider schon länger bekannt (wurde auch wie heutzutage üblich bei Facebook verbreitet), dass sie eine "Pause auf unbestimmte Zeit" nehmen würden. Bin froh, dass ich sie vor paar Wochen noch gesehen hab, war wirklich top. Ich werd sie vermissen. Felix scheint jetzt mehr Zeit in Frau Potz zu investieren, absoluter Rat sich das anzuhören von mir!

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Grad zurück von The Hirsch Effekt. ...SHITHEAD, 23.09.2011 00:17

hab mal mit dem sänger/gitarrist in ner vorgängerband gespielt. technisch kam ich da wenig mitdoolitle, 23.09.2011 13:09

Aber hallo, was die da an ihren Instrumenten runtergefrickelt haben, war schon ehrfurchteinflößend!!!