... und ich empfehle jedem, die restlichen Termine der Abschiedstour in Anspruch zu nehmen.kidOhri, 19.04.2012 10:28
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Exactly! 
Alle hin da! Wer weiß, welche tollen special guests sie bei den anderen Terminen dabei haben.
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Of Montreal in Köln, sehr bunt, sehr schräg, ziemlich großartig...
Also, ich war beim Droneburg Festival im Hamburger Hafenklang gestern Abend und das war so:
Thisquietarmy haben wir gleich mal gepflegt verpasst, weil unser Fahrer später als gedacht Feierabend hatte. Fand ich aber ehrlich gesagt nicht so schlimm, denn fünf weitere Bands sollten trotzdem reichen.
Von Toner Low habe ich noch die letzte Viertelstunde mitbekommen und die war ganz lustig, wenngleich auch etwas langweilig. Die haben superlangsamen Stoner gespielt und zwar so tief, dass mich die Töne ganz ohne Scheiß in der Nase gekitzelt haben. Sowas hatte ich vorher echt noch nie erlebt, haha. Ansonsten ist mir da aber zu wenig passiert und die Beamer-Projektion hinten an der Bühnenwand sah viel zu doll nach Macbook-Bildschirmschoner aus, um zu begeistern. Ach ja, der Schlagzeuger hatte bei sehr, sehr spärlichem Licht 'ne Sonnenbrille auf. Voll cool.
Dann waren Aun dran und da habe ich wegen Aerpels Empfehlung ganz genau hingeguckt, aber nur für gut zehn Minuten. Die Kartoffel sagt ja, wer die nicht mag, hat doofe Ohren - zählt mich also ab jetzt bitte zum Kreis der Menschen mit ebensolchen Ohren dazu. Wobei, nicht mögen trifft es eigentlich gar nicht. Faszinierend war das schon, was die zwei Männekes und eine Frau da mit ihren Gitarren und tausend Knöpfchen gefrickelt und gewerkelt haben. Aber so ganz ohne Beat und einfach nur mit ganz viel in meinen Ohren recht beliebigem Gewaber? Da fehlt mir, wie ich an anderer Stelle schon einmal schrieb, ein Punkt zum Festhalten, so glitscht mein Hirn einfach hab und hat dann schnell keine Lust mehr. Dafür sah deren Projektion viel cooler aus: Ganz viele ganz schnell wechselnde Bilder von Gebäuden und Industrie-Landschaften (soweit ich das erkennen konnte), die ziemlich verschwommen und rudimentär waren und ständig ineinander geblendet wurden.
Wir haben die gewonnene Zeit dann genutzt, um uns im ausverkauften und recht kuscheligen Laden einen guten Platz für Deafheaven zu sichern. Hat sich gelohnt. Die fünf Typen sehen sowas von harmlos aus und machen dann einen solchen Rabatz, alle Achtung. Der Sound war dank gewissenhaften Checks ziemlich gut, hat einen in den blastigen Momenten auseinandergerissen und die Reste dann in den langsameren Passagen einfach zermalmt. Der Sänger hatte seinen Bühnen-Habitus offenbar gut vor dem heimischen Spiegel geübt, da saß jede Handbewegung und die Psycho-Blicke kamen auch richtig überzeugend rüber. Aber mal im Ernst, Black Metal war ja bis vor wenigen Monaten noch gar nicht mein Ding, also umso mehr Hochachtung dafür, dass DH mich dermaßen überzeugen konnten. Fragt bitte nicht nach Songs, da bin ich echt 'ne Niete im Erinnern.
Conan haben sich meine Jungs dann kurz angeguckt, während ich auf dem Klo war, und für so doof befunden, dass wir uns lieber frische Luft und 'ne gute Ausgangsposition für die Stars des Abends gegönnt haben.
Die hießen Russian Circles und was soll ich sagen? Es war alles, was ich mir davon versprochen hatte, und noch eine ganze Ecke mehr. Gut, ich war bei Start kurz nach Mitternacht auch schon gut angezündet und die Band musste nur noch ein bisschen Öl ins Feuer gießen, aber das hat sie dann auch überrreichlich getan. Ich wage zu behaupten, dass ich in einem Laden der Größe noch nie besseren Sound gehört habe. Dazu konnte selbst ich Anti-Experte sehen, dass es die Typen an ihren Instrumenten einfach nur draufhaben. Allein Bass und Schlagzeug klingen bei denen fetter und atmosphärischer als sonst ganze Orchester. Der Drummer war überhaupt der geilste Typ des Abends. Im weißen Poloshirt, von hinten ziemlich hell angeleuchtet und der Kunstnebel, der regelmäßig von oben kam, prallte immer an seinem Kopf und seinen Schultern ab - sah echt ziemlich superheldenmäßig aus und passte damit prächtig zum Spiel. Nach 80 Minuten und einer Zugabe war Feierabend mit der Entschuldigung, sie hätten gerne noch länger aber Gitarrist Daumen gebrochen und so. War aber auch genug. Meine Fresse, sooooo gut.
Hm, ist jetzt ein bisschen länger geworden. Aber unter den fantastischen Eindrücken von gestern Abend floss es einfach so aus mir raus, 'tschuldigung.
Thisquietarmy haben wir gleich mal gepflegt verpasst, weil unser Fahrer später als gedacht Feierabend hatte. Fand ich aber ehrlich gesagt nicht so schlimm, denn fünf weitere Bands sollten trotzdem reichen.
Von Toner Low habe ich noch die letzte Viertelstunde mitbekommen und die war ganz lustig, wenngleich auch etwas langweilig. Die haben superlangsamen Stoner gespielt und zwar so tief, dass mich die Töne ganz ohne Scheiß in der Nase gekitzelt haben. Sowas hatte ich vorher echt noch nie erlebt, haha. Ansonsten ist mir da aber zu wenig passiert und die Beamer-Projektion hinten an der Bühnenwand sah viel zu doll nach Macbook-Bildschirmschoner aus, um zu begeistern. Ach ja, der Schlagzeuger hatte bei sehr, sehr spärlichem Licht 'ne Sonnenbrille auf. Voll cool.
Dann waren Aun dran und da habe ich wegen Aerpels Empfehlung ganz genau hingeguckt, aber nur für gut zehn Minuten. Die Kartoffel sagt ja, wer die nicht mag, hat doofe Ohren - zählt mich also ab jetzt bitte zum Kreis der Menschen mit ebensolchen Ohren dazu. Wobei, nicht mögen trifft es eigentlich gar nicht. Faszinierend war das schon, was die zwei Männekes und eine Frau da mit ihren Gitarren und tausend Knöpfchen gefrickelt und gewerkelt haben. Aber so ganz ohne Beat und einfach nur mit ganz viel in meinen Ohren recht beliebigem Gewaber? Da fehlt mir, wie ich an anderer Stelle schon einmal schrieb, ein Punkt zum Festhalten, so glitscht mein Hirn einfach hab und hat dann schnell keine Lust mehr. Dafür sah deren Projektion viel cooler aus: Ganz viele ganz schnell wechselnde Bilder von Gebäuden und Industrie-Landschaften (soweit ich das erkennen konnte), die ziemlich verschwommen und rudimentär waren und ständig ineinander geblendet wurden.
Wir haben die gewonnene Zeit dann genutzt, um uns im ausverkauften und recht kuscheligen Laden einen guten Platz für Deafheaven zu sichern. Hat sich gelohnt. Die fünf Typen sehen sowas von harmlos aus und machen dann einen solchen Rabatz, alle Achtung. Der Sound war dank gewissenhaften Checks ziemlich gut, hat einen in den blastigen Momenten auseinandergerissen und die Reste dann in den langsameren Passagen einfach zermalmt. Der Sänger hatte seinen Bühnen-Habitus offenbar gut vor dem heimischen Spiegel geübt, da saß jede Handbewegung und die Psycho-Blicke kamen auch richtig überzeugend rüber. Aber mal im Ernst, Black Metal war ja bis vor wenigen Monaten noch gar nicht mein Ding, also umso mehr Hochachtung dafür, dass DH mich dermaßen überzeugen konnten. Fragt bitte nicht nach Songs, da bin ich echt 'ne Niete im Erinnern.
Conan haben sich meine Jungs dann kurz angeguckt, während ich auf dem Klo war, und für so doof befunden, dass wir uns lieber frische Luft und 'ne gute Ausgangsposition für die Stars des Abends gegönnt haben.
Die hießen Russian Circles und was soll ich sagen? Es war alles, was ich mir davon versprochen hatte, und noch eine ganze Ecke mehr. Gut, ich war bei Start kurz nach Mitternacht auch schon gut angezündet und die Band musste nur noch ein bisschen Öl ins Feuer gießen, aber das hat sie dann auch überrreichlich getan. Ich wage zu behaupten, dass ich in einem Laden der Größe noch nie besseren Sound gehört habe. Dazu konnte selbst ich Anti-Experte sehen, dass es die Typen an ihren Instrumenten einfach nur draufhaben. Allein Bass und Schlagzeug klingen bei denen fetter und atmosphärischer als sonst ganze Orchester. Der Drummer war überhaupt der geilste Typ des Abends. Im weißen Poloshirt, von hinten ziemlich hell angeleuchtet und der Kunstnebel, der regelmäßig von oben kam, prallte immer an seinem Kopf und seinen Schultern ab - sah echt ziemlich superheldenmäßig aus und passte damit prächtig zum Spiel. Nach 80 Minuten und einer Zugabe war Feierabend mit der Entschuldigung, sie hätten gerne noch länger aber Gitarrist Daumen gebrochen und so. War aber auch genug. Meine Fresse, sooooo gut.
Hm, ist jetzt ein bisschen länger geworden. Aber unter den fantastischen Eindrücken von gestern Abend floss es einfach so aus mir raus, 'tschuldigung.
hammer,der russian circles drummer. ich konnt mich weder sattsehen noch -hören.
Thees Uhlmann in Leipzig....angenehm,laut,ruhig und vorallem länger als gedacht 
hammer,der russian circles drummer. ich konnt mich weder sattsehen noch -hören.frau-lotte, 21.04.2012 10:50
Definitiv!
hammer,der russian circles drummer. ich konnt mich weder sattsehen noch -hören.frau-lotte, 21.04.2012 10:50
Dann wäre der Dortmund Gig letztes Jahr genau der richtige für Dich gewesen. Da haben sie vor Boris gespielt und die hatten dahinter schon aufgebaut. Atsus Drumkit ist eh kein Kleines und noch plus Gong. Deshalb sass Dave direkt am Bühnenrand und war etwa Armlänge von der ersten Reihe entfernt. Habe ich so auch das erste Mal gesehen
.@ Ofis:
Schöne Rezi
@ Ofis:
Schöne Rezi
Besten Dank
Ahh da bin ich schon ein bisschen neidisch jetzt. Schade, dass du thisquietarmy verpasst hast, die wären noch vor Deafheaven meine #2 an dem Abend gewesen. Und bei AUN muss ich Ärpel zustimmen, du hast Holzohren! Conan und Toner Low habe ich nach ein paar Hörbeispielen aber auch als öde abgehakt.
Ach, wenn er mal groß ist, dann klappt das schon noch mit ihm und Aun 
Manic Street Preachers
E-Werk Köln, 22.04.12
Zunächst auffällig: Voll bis unters Dach, das E-Werk. Ich war mir im Vorfeld nicht so sicher, wie es momentan um den Marktwert der Manic Street Preachers bestellt ist, aber der ist offenbar gut. Eine Vorband gab's auch, aber mir war bisher nicht möglich zu ermitteln, wie die hießen. Vier sehr junge Menschen in Hipster-Lederjacken und schlimmen Frisuren, die ganz brauchbaren Indie-Rock spielten, waren das jedenfalls.
Umbaupause. Huch, wie bin ich denn jetzt so nah an die Bühne rangekommen? So dicht war ich bei einem Konzert dieser Größenordnung ewig nicht mehr dran. Umbaupause dauert an. Umbaupause dauert immer noch an. Mein Gott, verzichtet doch das nächste Mal auf die Vorband, dann können wir uns diese Warterei sparen!
Dann endlich die Manics. Auf der Bühne war zwischenzeitlich einiges Zeug aufgebaut wurden, ein buntes Bäumchen, ein paar Glitzerstatuen, Nicky Wires Mikroständer mit diesem Federboa-Gedöns dran. Zusammen mit meist warmen Farben im Licht gab das eine gemütliche Atmsophäre. Los ging's direkt mit "Motorcycle Emptiness", und dann kam quasi Hit auf Hit. Einige Gurken hatten sich auch in die Setlist eingeschlichen ("The Love Of Richard Nixon" wird auch live nicht besser), und ein oder zwei Lieder fallen mir auf Anhieb ein, die noch gerne gehört hätte. Aber man kann's eh nicht jedem recht machen, das Konzert war trotzdem sehr gut. Stimmung im Publikum war fantastisch, die Band auch gut drauf. Super hat mir der Verzicht auf Zugaben gefallen. Machen die das immer so? Gerne mal wieder.
Neuerdings fällt mir immer mal wieder auf, dass die Vorbands einen besseren Sound als die Hauptbands haben. Merkwürdig. Der bei den Manic Street Preachers war auch in Ordnung, aber die Vorband hatte einen so schönen klaren Klang, das hätte ich mir den ganzen Abend über gewünscht. Wo wir gerade bei kritischen Punkten sind, die ganzen Hilfe vom Band bei den Manics hätte man sich sparen können, die Songs hätten da nicht drunter gelitten.
E-Werk Köln, 22.04.12
Zunächst auffällig: Voll bis unters Dach, das E-Werk. Ich war mir im Vorfeld nicht so sicher, wie es momentan um den Marktwert der Manic Street Preachers bestellt ist, aber der ist offenbar gut. Eine Vorband gab's auch, aber mir war bisher nicht möglich zu ermitteln, wie die hießen. Vier sehr junge Menschen in Hipster-Lederjacken und schlimmen Frisuren, die ganz brauchbaren Indie-Rock spielten, waren das jedenfalls.
Umbaupause. Huch, wie bin ich denn jetzt so nah an die Bühne rangekommen? So dicht war ich bei einem Konzert dieser Größenordnung ewig nicht mehr dran. Umbaupause dauert an. Umbaupause dauert immer noch an. Mein Gott, verzichtet doch das nächste Mal auf die Vorband, dann können wir uns diese Warterei sparen!
Dann endlich die Manics. Auf der Bühne war zwischenzeitlich einiges Zeug aufgebaut wurden, ein buntes Bäumchen, ein paar Glitzerstatuen, Nicky Wires Mikroständer mit diesem Federboa-Gedöns dran. Zusammen mit meist warmen Farben im Licht gab das eine gemütliche Atmsophäre. Los ging's direkt mit "Motorcycle Emptiness", und dann kam quasi Hit auf Hit. Einige Gurken hatten sich auch in die Setlist eingeschlichen ("The Love Of Richard Nixon" wird auch live nicht besser), und ein oder zwei Lieder fallen mir auf Anhieb ein, die noch gerne gehört hätte. Aber man kann's eh nicht jedem recht machen, das Konzert war trotzdem sehr gut. Stimmung im Publikum war fantastisch, die Band auch gut drauf. Super hat mir der Verzicht auf Zugaben gefallen. Machen die das immer so? Gerne mal wieder.
Neuerdings fällt mir immer mal wieder auf, dass die Vorbands einen besseren Sound als die Hauptbands haben. Merkwürdig. Der bei den Manic Street Preachers war auch in Ordnung, aber die Vorband hatte einen so schönen klaren Klang, das hätte ich mir den ganzen Abend über gewünscht. Wo wir gerade bei kritischen Punkten sind, die ganzen Hilfe vom Band bei den Manics hätte man sich sparen können, die Songs hätten da nicht drunter gelitten.
Zuletzt geändert von Olsen
Die haben superlangsamen Stoner gespielt und zwar so tief, dass mich die Töne ganz ohne Scheiß in der Nase gekitzelt haben. Sowas hatte ich vorher echt noch nie erlebt, haha.OneFingerSalute, 21.04.2012 10:32
kenn ich, kenn ich! das ist echt witzig.
Manic Street Preachers
E-Werk Köln, 22.04.12
Zunächst auffällig: Voll bis unters Dach, das E-Werk. Ich war mir im Vorfeld nicht so sicher, wie es momentan um den Marktwert der Manic Street Preachers bestellt ist, aber der ist offenbar gut. Eine Vorband gab's auch, aber mir war bisher nicht möglich zu ermitteln, wie die hießen. Vier sehr junge Menschen in Hipster-Lederjacken und schlimmen Frisuren, die ganz brauchbaren Indie-Rock spielten, waren das jedenfalls.
Umbaupause. Huch, wie bin ich denn jetzt so nah an die Bühne rangekommen? So dicht war ich bei einem Konzert dieser Größenordnung ewig nicht mehr dran. Umbaupause dauert an. Umbaupause dauert immer noch an. Mein Gott, verzichtet doch das nächste Mal auf die Vorband, dann können wir uns diese Warterei sparen!
Dann endlich die Manics. Auf der Bühne war zwischenzeitlich einiges Zeug aufgebaut wurden, ein buntes Bäumchen, ein paar Glitzerstatuen, Nicky Wires Mikroständer mit diesem Federboa-Gedöns dran. Zusammen mit meist warmen Farben im Licht gab das eine gemütliche Atmsophäre. Los ging's direkt mit "Motorcycle Emptiness", und dann kam quasi Hit auf Hit. Einige Gurken hatten sich auch in die Setlist eingeschlichen ("The Love Of Richard Nixon" wird auch live nicht besser), und ein oder zwei Lieder fallen mir auf Anhieb ein, die noch gerne gehört hätte. Aber man kann's eh nicht jedem recht machen, das Konzert war trotzdem sehr gut. Stimmung im Publikum war fantastisch, die Band auch gut drauf. Super hat mir der Verzicht auf Zugaben gefallen. Machen die das immer so? Gerne mal wieder.
Neuerdings fällt mir immer mal wieder auf, dass die Vorbands einen besseren Sound als die Hauptbands haben. Merkwürdig. Der bei den Manic Street Preachers war auch in Ordnung, aber die Vorband hatte einen so schönen klaren Klang, das hätte ich mir den ganzen Abend über gewünscht. Wo wir gerade bei kritischen Punkten sind, die ganzen Hilfe vom Band bei den Manics hätte man sich sparen können, die Songs hätten da nicht drunter gelitten.Olsen, 23.04.2012 15:09
ich komme gerade nicht zum ausfuehrlich schreiben. ich hatte die sehr nette begleitung von dem herrn hobbit (der herr olsen wollte uns scheinabr nicht treffen
) - immer wieder gerne!!!der support hieß Peace - nunja, ich habe schon schlimmeres, aber auch weit aus besseres erlebt und das sie dann irgendwann an ein ende kamen, war gernicht so schlecht.
das stageset hat sich nun von glitertierchen, muskelmaennern und buesten um einen leuchten jap. kirschbaum erweitert. und es gab (fuer mich das erste mal seit vielen, vielen Jahren) keine live keyboards.
zu dem set (via setlist.fm) es war sicherlich nicht schlecht, aber im vergleich zum letzten jahr schon ein paar stufen langsammer und ich habe mich irgnedwann gefragt, ob die wirklich nur so wenige rockige singles hatten?
kommen wir zum letzten punkt: ja, die manics spielen immer ohne zugab und auch mich hat es sehr ueberrascht, dass der laden so voll war, haette eigentlich ueber die wochen damit gerechnet, dass es in die lmh verlegt wird, was aber nicht passierte, jetzt wissen wir woran es lag nrw und umfeld hat ne starke manics fanbase.
und es gab (fuer mich das erste mal seit vielen, vielen Jahren) keine live keyboards.Indo, 23.04.2012 15:55
Haben die sonst einen Keyboarder dabei? Wär auf jeden Fall besser.
und es gab (fuer mich das erste mal seit vielen, vielen Jahren) keine live keyboards.Indo, 23.04.2012 15:55
Haben die sonst einen Keyboarder dabei? Wär auf jeden Fall besser.Olsen, 23.04.2012 16:04
jub und der spielt auch perc. hat mich irgendwie gewundert, das nur der 2te git. (und auch der ist seit jahren der gleiche) dabei war.
Kurzfristig, kurz und richtig gut - so war's gerade bei Atlas Losing Grip, die auf einer kleinen Plattenladen-Tour bei 25 Music in Hannover Halt gemacht hatten. Habe um halb fünf davon erfahren und wusste dann erst kurz vor Beginn um sechs, dass ich es hinschaffen würde. Eine halbe Stunde haben sie gespielt, es gab ein paar Lieder vom letzten Album, ein Satanic-Surfers-Cover und drei Fremdsongs, die ich alle nicht erkannt habe.
Für Eagle, Drunken und alle anderen Freunde von "Unrest" habe ich extra das hier mitgebracht:
Ach, und eins noch: Eine Spende wollten die extrem sympathischen Herren ("It's a free show!") nicht, also habe ich für fünf Euro die aktuelle Akustik-7" gekauft, obwohl ich die schon hatte. Da sind "Logic" und "Unrest" vom letzten Album drauf, außerdem das neue und nicht akustische "Act Your Rage". Ich würde gerne eine wieder loswerden. Wer sie für sechs Euro inklusive Porto und Verpackung will, schreibe mir bitte eine PN!
Nachtrag: Und zack, ist sie auch schon weg.
Für Eagle, Drunken und alle anderen Freunde von "Unrest" habe ich extra das hier mitgebracht:
Ach, und eins noch: Eine Spende wollten die extrem sympathischen Herren ("It's a free show!") nicht, also habe ich für fünf Euro die aktuelle Akustik-7" gekauft, obwohl ich die schon hatte. Da sind "Logic" und "Unrest" vom letzten Album drauf, außerdem das neue und nicht akustische "Act Your Rage". Ich würde gerne eine wieder loswerden. Wer sie für sechs Euro inklusive Porto und Verpackung will, schreibe mir bitte eine PN!
Nachtrag: Und zack, ist sie auch schon weg.
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Ofsi! Vielen Dank!
Vielen Dank!
Ups, voll vertan.
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