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housefrau1981
28/04/2012 - Manic Street Preachers, Arena Wien

Um es mir einfach zu machen, könnte ich auch nur jenes Wort schreiben, das den gestrigen Auftritt der Manics am besten beschreibt: PERFEKT... :bow: aber ein bisschen näher möchte ich dann doch drauf eingehen. :wink:

Als Vorband hätten wir "Peace" gehabt, aber aufgrund des tollen, angenehm warmen Fast-Sommerabends, haben wir lieber noch einen Spritzer (zu deutsch: Weinschorle :cheers:) im Innenhof der Arena getrunken und hörten die Band somit nur im Hintergrund. Angenehmer, unaufdringlicher Indierock, nicht schlecht, aber ich bereue es nicht, die frische Luft vorgezogen zu haben :wink:

Nach einer Umbaupause von ca. 30 Minuten betraten dann pünktlich die Manics die Bühne, erwartet von einem wirklich tollen Publikum in der bummvollen Arena.
Schon vom ersten Ton des Eröffnungssongs "Motorcycle Emptiness" an ging die Menge voller Freude und Begeisterung mit, die Band spielte motiviert, technisch perfekt und mit Tempo und Druck. Über die volle Spielzeit von 1h und 45 Minuten bis zum letzten Song "If you tolerante this... " (inkl. meterhoher Gänsehaut!!!) gab es KEINEN Song, der nicht Druck gemacht hätte, bejubelt geworden wäre oder in irgendeiner Weise abgefallen wäre. Selten habe ich eine so ausgewogene, gut gewählte und perfekte Setlist erlebt. Vielleicht ein Vorteil, wenn die Band sich durch ihre jahrelange Historie und somit eine Unzahl an Hitsingles spielt, ohne den Hauptaugenmerk auf eine aktuelle CD zu legen.

"Tsunami", "You stole the sun from my heart", "Slash 'n' burn" oder auch "There by the grace of god", die Band hat einen Knaller nach dem anderen abgeliefert, alle Songs, auch die eher langsamen, mit viel Druck und Elan rausgehauen, ohne große Pausen, sich selber und auch dem Publikum keine Pause gönnend. Nach dem letzten Song standen verdammt viele Zuschauer mit offenm Mund hochzufrieden durchgerockt herum und wunderten sich, wie die Zeit nur so schnell hatte vorübergehen können... Zugabe gab's wie bekannt zwar keine, aber eine solche Setlist erfordert eigentlich auch keine künstlichen Pausen, andere Künstler spielen mit 2 Zugabenblöcken und hauen dennoch weniger Songs raus als die Manics gestern.

Was ich nebenbei noch absolut positiv hervorheben möchte, war das tolle Publikum. Nach (und wenn ich an div. Ärzte-Konzerte in Zukunft denke) auch vor zahlreichen Konzerten mit kreischenden Teenies war das gestern auch aus dieser Sicht ein perfekter Abend. Das Publikum bestand ausschließlich aus erwachsenen, auch zum Großteil männlichen Zuschauern, die textsicher und voller Inbrunst einen Song nach dem anderen mitgegröhlt haben und denen man eines deutlich angemerkt hat - da waren echte Musikfreunde, die sich aufrichtig gefreut haben, nach 10 Jahren eine geile Liveband wieder in der Stadt zu begrüßen - und der Band sah man an, das es ihnen genauso ging...

Ich bin einfach nur begeistert und froh, mich doch noch entschlossen zu haben, mir Karten zu kaufen. Tolle Band, tolle Songs UND ein tolles Publikum - das ist mir in Kombination selten passiert.
OneFingerSalute
Im Groezrock-Thread gibt's von mir eine ausführliche Zusammenfassung des Wochenendes. Vielleicht habt ihr ja Interesse daran :cheers:
caffeine
Steven Wilson, Alte Feuerwache Mannheim, 3. Mai 2012

Hier wird wohl nichts dem Zufall überlassen. Zur perfekt aufgebauten Show gehört auch, das Publikum erst mal in die richtige Stimmung zu versetzen. Trancige Musik läuft fast eine Stunde lang vor Konzertbeginn, das Licht in der Alten Feuerwache ist effektvoll gedimmt, Videoprojektionen sind auf einem dünnen Gaze-Vorhang zu sehen, der vor der Bühne hängt.

Dieser Vorhang ist auch immer noch da, als die Show beginnt. Alle Musiker sind so auf der Bühne "drapiert", dass das Publikum jeden gut im Blick hat. Steven Wilson, ein kleiner, dünner Mann, kommt natürlich zuletzt auf die Bühne, barfuß. Das Spielen hinter dem Vorhang macht was her: Immer wieder wechseln die Effekte, mal sind die Projektionen auf dem Vorhang zu sehen, mal die Musiker dahinter, gut ausgeleuchtet. Andererseits ist dieser Verfremdungseffekt natürlich auch wie eine "Mauer" zwischen Publikum und Band. Dann, etwa im fünften Song, unvermittelt, fällt der Vorhang, und das Publikum applaudiert dankbar. Endlich ein uneingeschränkter Blick auf die Musiker und auf Wilson, der diese Gesten zelebriert, als wolle er die Töne aus der Luft greifen.

Der Sound ist gut ausbalanciert, die Songs, vor allem von Wilsons jüngstem Solo-Album Grace for Drowning, kommen live kraftvoll, tadellos. Dass Wilsons Mitmusiker inzwischen mehr sind, als bloße Tour-Begleiter, merkt man, und Wilson selbst sagt, sie alle seien zu einer richtigen Band zusammengewachsen. Eine Band, die auch neue Songs gemeinsam entwickelt. So gibt es an diesem Abend schon neues Material für Wilsons nächstes Solo-Album zu hören, das "Major project", an dem er gerade arbeite. Lange, epische Progrock-Songs. Nach ziemlich genau zwei Stunden ist eine dramaturgisch gut aufgebaute, musikalisch erstklassige und vom Publikum (erstaunlich: von 15 bis 75 ist alles vertreten) umjubelte Show zu Ende.
Olsen
Cursive
Die Werkstatt, Köln, 05.05.12

Meine Güte, was war denn das? Dass Tim Kasher ein seltsamer Typ ist, kann man schon ahnen, wenn man sich die Musik und Texte von Cursive zu Gemüte führt. Aber auf der Bühne wird's dann richtig offensichtlich. Kasher singt, schüttelt seinen Kopf, gestikuliert zu seinen Texten, quietscht mit seiner Stimme herum, imitiert Atemnot und bricht auf der Bühne zusammen. Wenn's ihm zu langweilig wird, greift er seinen Mikroständer, springt ins Publikum, stellt den Mikroständer irgendwo in die Mitte des Raumes und spielt da weiter. Theater quasi. Seine fantastische Band, allesamt Könner an ihren Instrumenten, schaut sich das Spielchen amüsiert an. Sehr effektiv ist der Typ an Keyboard und Trompete, der dafür sorgt, dass es wirkt, als würden zehn Musiker auf der Bühne stehen (es waren fünf).

Aber da ist ja noch mehr als Kashers schauspielerische Ambition, da ist noch die Musik. Und die kommt live großartig rüber. Richtig, richtig geil! Der Schwerpunkt liegt auf den letzten vier Alben. Ansagen gibt's bis kurz vor Schluss keine, eine Nummer nach der nächsten, zack zack. Es war alles dabei, was ich hören wollte. Na gut, "Donkeys" hätte ich noch genommen. Und es wär auch möglich gewesen, denn jetzt kommen wir zum kleinen Wermutstropfen: die Spielzeit. Für den Hardcore-Freund wär's ein langes Konzert gewesen, aber 70 Minuten sind im Rockbereich doch ziemlich mager. Aber es war so super, dass ich tatsächlich bereit bin, darüber gnädig hinwegzusehen.

Und außerdem gab es auch noch eine Vorband. Ich wollte schon mit den Augen rollen, als ich reinkam und die gerade anfingen, aber es stellte sich heraus: Die waren gut. Heißen God Bless The Monkey Astronaut und spielen, ich sach ma, Alternative Rock. Irgendwo im Netz hab ich was von Indie gelesen, aber live kommen sie doch etwas brachialer rüber. Gute Rhythmik, gute Gitarrenriffs, guter Auftritt!

Über das lethargische Kölner Publikum haben wir hier ja schon öfter geredet, gestern war es wieder mal exemplarisch. Die 150 Leutchen haben bis kurz vor Schluss von Cursive gebraucht, um mal ein bisschen aufzutauen. Waren halt zu sehr mit ihren Smartphones und Mix-Getränke-Flaschen beschäftigt, um sich für sowas Profanes wie Musik zu interessieren. (Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich lange auf keinem Konzert mehr war, wo so wenig gefilmt und fotografiert wurde.)
Indo
06.05.2012 Peter Gabriel - Kraftwerk/Autostadt, WOB

Ganz Groß, einfach sagenhaft, in wunderschöner Kulisse. schreibe die tage nochmal mehr dazu.

08.05.2012 ZAZ - Westfalenhalle 1, Dortmund

Ein Konzert fuer die 140.000 in Deutschland lebenden Franzosen und alle frankofinen Menschen die sich fuer was besseres halten aufgrund des franz. Lebens. MItgegangen bin ich wg. meines kleinen franzman - aber selbst der war nachher nicht wirklich ueberzeugt.

Die Halle ein war ein sportliches Ziel, was leider nicht erreicht wurde. Bespielt wurde nur die hälfte und der Oberrang war dicht. Dementsprechend donnerte der Sound durch den Saal wie ein PinPongBall.

Konnte die Dame die als Support fungierte noch durch eien wirklich beeindruckende stimme ueberzeugen, so kann das madame Zaz mit ihrem gekrächtse nicht. Ansagen grundsätzlich in franz. (nix englisch) und wie meinen bessere haelfte sagt wie auswendiggelernt. Song technisch ein wirrwar zwischen rock und chanson mit jazz einfluessen, was irgendwie alles ueberhaupt nicht zusammenpasste. Am ende kam die support dame nochmal und sielte madame zaz so an die wand mit ihrere grandiosen stimme ... unglaublich. einzigster pluspunkt wie dieses eteas von anbeginn der show wie ein sonstwas ueber die buehne wuselte und damit stimmung machte, was auch funktionierte, obwohl die songs ehr nicht dafuer gemacht waren.
gulinthalid
The Intersphere in Mainz war ne überraschend geile Show! Kann ich nur weiterempfehlen, die Truppe. Ausführlicher Bericht folgt.
LUNACHICK
ich habe zaz nur mal auf arte gesehen und fand das konzert fantastisch. das war aber natürlich ne mini-location. ich mag weder frankreich, noch die französische sprache, noch halte ich mich für was besseres, noch bin ich ein freund von dieser art musik. ich schaue normalerweise nicht mal arte! und trotzdem bin ich hängengeblieben und hab mir das konzert zwei mal angeschaut weil ich zaz ne total coole frau mit beeindruckender reibeisenstimme mit liebe für melodien fand. ich hätte mir sogar mal fast die platte geholt.

ich hab sie jetzt nicht live gesehen und kann mir vorstellen, dass das auf einer großen bühne nicht funktioniert. so im großen und ganzen bleibt sie mir aber positiv im gedächtnis. und vielleicht funktioniert sie auf der straße doch am besten? also mir geht hierbei das herzchen auf!
Indo
ich habe zaz nur mal auf arte gesehen und fand das konzert fantastisch.LUNACHICK, 10.05.2012 08:43


soll ich dir was sagen: du bist eine frau - ohne dir jetzt was zu wollen - da waren am dienstag zu bestimmt 80% nur frauen auf dem konzert. also scheint madamme die damenwelt ehr anzuziehen als die männer. wir kannten das ja auch von der live dvd usw. (und in f. spielt sie ja noch groessere hallen) aber wirklich einen nachhaltigen eindruck hat sie nicht hinterlassen - zumindest bei mir nicht, wie das bei meiner franzmaennin ist, weiß ich nicht.
JakeofallTrades
und trotzdem bin ich hängengebliebenLUNACHICK, 10.05.2012 08:43


Aber Hallo! :tongue:
der_acki
zumindest bei mir nicht, wie das bei meiner franzmaennin ist, weiß ich nicht.Indo, 10.05.2012 12:56

:confused: jetzt bin ich aber doch verwirrt - mit wem warst du jetzt bei diesem konzert, mit einem franzmann oder mit deiner franzmännin? falls letzteres, kann ich daraus dann nur folgern, dass ihr nicht miteinander redet, zumindest nicht über zaz-konzerte...
Indo
zumindest bei mir nicht, wie das bei meiner franzmaennin ist, weiß ich nicht.Indo, 10.05.2012 12:56

:confused: jetzt bin ich aber doch verwirrt - mit wem warst du jetzt bei diesem konzert, mit einem franzmann oder mit deiner franzmännin? falls letzteres, kann ich daraus dann nur folgern, dass ihr nicht miteinander redet, zumindest nicht über zaz-konzerte...der_acki, 10.05.2012 13:01


gerade was stressig ... wenig zeit. grundsaetzlich kam naher ehr kritik als überschwängliches lob über ihre lippen - täte ich mal sagen. und immer schön: der franzmann ist nicht unser lanzmann

edith. findet ihr die wirklich anziehen? ein brett im sack finde ich - aber jedem das seine. und singen kann die auch nich, die krächzt doch nur. ihr solltet euch mit berry beschäftigen, die kann singen und sieht auch noch gut aus

Zuletzt geändert von Indo

der_acki
in diesem sinne: mann, franz, tanz, du wanz! :cheers:
Indo
in diesem sinne: mann, franz, tanz, du wanz! :cheers:der_acki, 10.05.2012 13:28


mit einem 'normalen' franzosen wuerde ich es wohl auch nicht aushalten ... aber ich habe den speziellesten franzmann aller franzmaenner abbekommen.

support war die dame hier im uebrigen, wirklich schoene, volle stimme

LUNACHICK
und trotzdem bin ich hängengebliebenLUNACHICK, 10.05.2012 08:43


Aber Hallo! :tongue:JakeofallTrades, 10.05.2012 12:59

Ich geb Dir gleich eine :cussing:

edith. findet ihr die wirklich anziehen? ein brett im sack finde ich - aber jedem das seine. und singen kann die auch nich, die krächzt doch nur. ihr solltet euch mit berry beschäftigen, die kann singen und sieht auch noch gut aus

:confused: niemand hat was über ihr äußeres gesagt...muss glaube ich auch nicht.
AERPELSCHLOT
LUNACHICK, 10.05.2012 08:43


Hat die isländische Vorfahren? :floet: Ich gestehe, das hat was. Und ich bin ja sonst ausgewiesene Frauenstimmenhasserin.
LUNACHICK
LUNACHICK, 10.05.2012 08:43


Hat die isländische Vorfahren? :floet: Ich gestehe, das hat was. Und ich bin ja sonst ausgewiesene Frauenstimmenhasserin.AERPELSCHLOT, 11.05.2012 11:49

...übere unsere stammbäume haben wir uns noch nicht unterhalten :-P
kidOhri
Freitag
DONOTS
Hamburg // Große Freiheit 36
Ganz lange schon hab ich mich auf dieses Konzert gefreut. Endlich wieder Donots in einem Club (nachdem ich sie letztes Jahr nur auf dem Highfield sehen durfte, was trotzdem auch geil war), endlich mit neuem Album, in Hamburg, Tourauftakt. Am Freitag früh auf dem Weg zur Arbeit dann hab ich das neue Album nochmal gehört und ab da war ich richtig hibbelig, es konnte nur gut werden.
Nach der Arbeit erstmal meine Freundin am Bahnhof eingesammelt (Besuch!! Juhuu!), das Gepäck eingeschlossen und zur Reeperbahn gefahren. Da das Konzert recht zeitig war (Einlass halb 7) hatte ich erst Bedenken, dass wir es nicht zur Vorband, Frau Potz, schaffen, aber der Zeitplan war perfekt, wir konnten uns einen super Platz sichern und noch in Ruhe ein Bierchen trinken. Frau Potz dann war nicht so meins, hat zwar schön geknallt, aber die Stimme... Der Mensch hat so eine angenehme tiefe Sprechstimme. Und dann kreischt der die ganze Zeit? Warum? Ok, ist einfach nichts für mich. Geht klar. Und daaannnn... Los ging es nach einem Intro mit Calling, was sich echt super als Opener eignet, da das die meisten gleich mitgröhlen können. Danach gabs eine wunderbare Reise durch alle Alben (Fragt mich nach einem Konzert niemals nach der Setlist. Sowas bin ich unfähig mir zu merken.) vorallem aber natürlich mit Songs vom neuen Album. Wake The Dogs wird nie mein Lieblingsalbum der Donots werden, obwohl ich es sehr mag, aber wie geil eignen sich die Songs denn bitte für Live-Shows! Ekstatisches, glückliches Publikum und eine gerührte, dankbare und super aufgelegte Band haben dieses Konzert unfassbar geil werden lassen. Ich liebe diese Momente, wenn das Publikum ohne Aufforderung nach dem allerletzten Song nocheinmal anfängt zu singen und die Band einfach nicht gehen lassen will.
Fazit: Große Liebe. Immerwieder. Die Donots sind und bleiben einfach eine Macht live. Auch nach dem x-ten Mal.
:bow::bow::bow::bow::bow::heart::heart::heart::heart::heart:

Samstag
Die Kosmonauten aka. KRAFTKLUB
Hamburg // Westwerk
Dieses Konzert war nicht geplant. Wie auch. Im Laufe des Tages, wir schipperten gerade auf der Elbe durch den Hafen, entdeckten wir einen mysteriösen Post auf Facebook, der die Kosmonauten aus Chemnitz ankündigte. Gepostet von Kraftklub. Auf der Website des Westwerks stand auch nichts genaueres, nur dass dort eine Ausstellung eines Chemnitzer Künstlers eröffnet werden sollte mit verschiedenen Musik-Acts, darunter auch Suralin und eben die Kosmonauten. Wir wissen: der Sänger von Suralin ist ein Kommilitone von uns und mit Kraftklub befreundet. Das konnten nur die sein. Eine Weile später war der Post auf Facebook wieder verschwunden. Am Abend standen wir dann im Westwerk und warteten und überraschten unseren Kommilitonen (Mittweida ist überall! Wir haben später noch mehr getroffen...) und sahen auch die Kraftklub-Menschen rumlaufen. Vorfreude! Ein Geheim-Gig in einer Mini-Location!! 150 Leute wurden letztendlich in den kleinen Raum gelassen, in dem es keine Lüftung gibt und man wegen der Lärmbelästigung auch das Fenster nicht aufmachen konnte. Puh... Suralin war sehr sehr super! (Tipp!) Kraftklub hinterher haben das Ding dann abgerissen. Meine Fresse... Keine Ahnung, wie lange sie tatsächlich gespielt haben, viel länger hätte ich das aber auch nicht ausgehalten da drin. Wir sahen aus wie gebadet.
Fazit: Was für ein genialer Zufall, dass die einen Geheim-Gig in Hamburg spielen, wenn ich hier bin und meine Freunde zu Besuch habe! Für 12 Eumel und in einer 150-Mann-Location wird man diese Band wohl nicht wieder so schnell sehen können.

Ein episches Wochenende war das. Danke. :a035:
Crackerman
Und es spricht Bände, dass Du erst am nächsten Tag um 17:51 Uhr in der Lage bist, darüber zu berichten. Schön, schön.... :floet:. Und tolle Rezis :thumbsup:.
SHITHEAD
Klingt wie n gelungenes Wochenende. Geil... :cheers:
kidOhri
Es spricht definitiv FÜR die Konzerte, dass ich mich fühle wie 2 Nächte durchgesoffen, obwohl ich nur Freitag einen halben Becher Bier getrunken hab. :cheers: