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Musik

VISIONS-Mixtapes - NUR für Bilder, Tracklisten & Kritiken!

Nathanael_x
Oh, heißt ja nicht umsonst Mixtape und nicht Playlist Thread. :messer:

Lieber das nächste mal die ersten Post lesen.:yikes:
vnfunz
01. Jimmy Eat World - Blister > Klasse Song aus einem grandiosen Album. Wäre es doch einfach so weitergegangen. 10/12

16. Na endlich! Das finde ich wieder richtig gut. Das ist ne deutsche Band, oder? Sind das Ghost Of Tom Joad? 9/12

03.-15. Ich kenne rein G A R N I C H T S. Doch - das Gequatsche von Track 5. Ich weiß allerdings nicht woher...??? Ansonsten kommt mir hin und wieder mal ne Stimme bekannt vor. Das wars dann auch. Leider muss ich gestehen, dass ichs über weite Strecken auch recht langweilig finde. Vieles hört sich an, wie Demoaufnahmen von irgendwelchen Schülerbands. Teilweise richtig zäh und ohne Bums, sodass ich ständig geneigt war zu skippen. (Bin mal gespannt, welchen Bands ich jetzt ans Bein gepisst habe
BabyBorderline
Sometimes I Feel Blue







Tracklist:

01. Otis Taylor - Ten Millions Slaves
02. Clutch - Pigtown Blues
03. The Heavy - Big Bad Wolves
04. The Ettes - No More Suprises
05. Oh Lucky Star - The Black Blondee
06. Congegation - Feel Like Crying
07. R.L Burnside - Bad Luck City
08. Reid Paley - Never Drink Alone
09. Anthony & The Johnsons - Shake That Devil
10. The Twighlight Singers - Live With Me (feat. Mark Lanegan)
11. Post War Glamour Girls - Gustave
12. Savages - Fyling to Berlin
13. Arab Strap - Love Detective
14. Tweaker - Linoleum (feat. David Sylvian)
15. Matthew Dear - Headcage
16. Gonjasufi - Ancestors
17. Teargas & Plateglass - Simplify The Landscape With Darkness

Die Vorzeichen stehen schon mal gut, ich kenne fast keine der Bands. Eigentlich habe ich nur mal Clutch, Arab Strap u. Gonjasufi gestriffen. Schön! Einen User habe ich überhaupt nicht im Kopf, wenn ich mir die Liste so durchschaue könnte es Gulinthalid sein?!? Der postest auch oft Sachen von denen ich nie gehört habe:bigsmile:
FaithAndHope
Hier nun schon mal die Bilder des Mixes, der mich heute erreicht hat! :smile:
Leider konnte ich noch nicht reinhören, aber ich bin gespannt!


SHITHEAD




SHITHEAD
So, erster Eindruck: Bastlerisch (vermutlich) einfach, aber super, mit Fokus auf die wesentlichen Details, vor allem, dass sich beim Öffnen der Schenkel der Schlitz öffnet und sein heißes Geheimnis preisgibt - :thumbsup: Tracklist gibt es keine, ist aber nicht nötig, siehe nächster Absatz.

Musikalisch wird das optische Motiv nahtlos übernommen, es gibt durch die Bank einen Trip down memory lane in die musikgeschmacklichen Verirrungen der 90er, wo oft und viel und möglichst explizit über Sex gesungen wurde, von Salt'n Pepas "Let's talk about sex" über E-rotics "Max, don't have sex with your ex" bis "Wir haben's getan" von Echt. Und als krönenden Abschluss "Verdammt, ich lieb dich" von Matze Reim. Meine Tochter fand es im Auto total super, mir kroch mit zunehmender Dauer die Scham den Nacken hoch, weil ich einiges davon als Teenager ja mal gut fand. Heute eher nicht mehr so :messer:
Mein eigener Geschmack wurde also mal komplett (und bewusst) verfehlt, der oder die Sender(in) hört das wohl (hoffentlich?) auch heute nur noch im stark alkoholisierten Zustand. Oder doch nicht? :hm: Als Bumsmucke würde ich es übrigens auch nicht laufen lassen :tongue:
Fazit: Bastelei 12/12, Musik ohne Wertung.
-pmh-
Das ist letzte Woche bei mir angekommen. Sorry an den Ersteller. Ich hatte aber leider nicht die Zeit das hier früher zu posten:



Trackliste war nicht angegeben. Es ist ein One-Tracker von satten 80 Minuten, teilweise schöne Frauenstimmen, umgeben von feinster elektronischer Musik.
Jetzt ratet mal schön.Flabes2000, 09.08.2016 08:39 #


hab noch ein paar fotos & die trackliste für euch (jaaa, das teil ist natürlich von mir!)...



(00:00-00:41) INTRO (Theme from Interstellar)
(00:42-05:03) DJ SHADOW - Depth Charge
(05:04-08:48) PHANTOGRAM - Running From The Cops
(08:49-15:15) EAST INDIA YOUTH - Hearts That Never
(15:16-19:02) FOREST SWORDS - Irby Tremor
(19:03-25:03) JON HOPKINS - Open Eye Signal
(25:04-30:10) ATOMS FOR PEACE - Amok
(30:11-33:35) PORTICO - Bright Luck
(33:36-37:44) CRYSTAL CASTLES - Plague
(37:45-42:00) FLUME - Some Minds
(42:01-48:38) HVOB - Tender Skin
(48:39-52:40) JUTRØ - Travva
(52:40-59:32) LEFTFIELD - Universal Everything
(59:33-64:33) THE KNIFE - Marble House
(64:34-70:44) PANTHA DU PRINCE - Lions Love
(70:45-75:55) MOBY - After
(75:56-79:55) JAMES BLAKE - Radio Silence
cornello
Trari Trara mein Tape ist da.








1. agalloch – birth and death of the pillars of creation
2. downfall of nur – the golden age
3. tribulation – själaflykt
4. anna von hausswolff – come wander with me
5. kylver – the mountain has ghosts
6. solstafir – love is the devil an i am in love
7. whalerider – found a lie
8. pale – st. patricksday
9. leonard cohen – come healing

klingt eher düster-metallen (konnte noch nicht reinhören). aber ich weiß von wem das dingen ist, weil die absenderadresse auf der sendung stand :bigsmile: aber ihr könnt ja erstmal raten. schick aufgemachte bastelhülle und mit sauklaue händisch beschriftet. mit absicht - denn es gibt auch ne ausgedruckte liste mit der zugehörigen erklärung und entschuldigung für die sauklaue :smile:
schmuddelkatze
Bilder folgen, wie schon im anderen Thread geschrieben, aber hier die Trackliste:
1. Les Thugs - moon over marin
sehr cooles, mir vorher nicht bekanntes Dead Kennedys Cover, sehr schöner Einstieg, allein schon meine Überraschung "ist das wirklich, ja tatsächlich...". Die Band ist auf meinem Zettel.
2. The Neville Brothers - sons & daughters
klar kannte ich den Namen, wahrscheinlich kenne ich auch Songs, die ich nie zugeordnet hätte, aber dieser hier ist großes Kino. Der Text ist großartig und wird auch dementsprechend vorgetragen. Wer es nicht kennt, antesten!
3. Bailter Space - x
schon wieder unbekannt, erinnert mich an die Manchester Rave / Shoegaze Zeit mit Ride usw. Frisst sich gut in die gehörgänge und somit auch auf der "Mehr davon Liste"
4. The Notwist - johnny & mary
ah, endlich, das kenn ich, liebe ich und hab ich auch im Regal. Ganz klar besser als das Original, keine Frage. Ausserdem ein schöner Übergang zu...
5. Bullet Lavolta - baggage
Achtung...sehr witzige Idee (oder einfach nur "WITZIG", wie das Känguru sagen würde)...ich höre EMF "unbelievable" ungefähr 50 Sekunden, dann lustige Spulgeräusche und Bullet Lavolta mit "baggage" Klasse Übergang und sowieso gute Band, toller Song!
6. Daily Terror - todesschwadronen
Oh ja, Leer (Ostfriesland), Hafen, Skateboard, Karlsquell vom Aldi und irgendein tragbares Schrottgerät für Mixtapes. Das Lied war grundsätzlich auf jedem Tape neben "Deutschland muss sterben". Trotzdem aus den Augen verloren, keine Ahnung warum, daher VIELEN DANK für diese Erinnerung! Muss ich mir a. wieder besorgen und b. bis dahin mindestens 5mal am Tag anhören!
7. Thursday - ever fallen in love
nichts geht über das Original, trotzdem eine der besseren Versuche diesen Song zu spielen
8. Seaweed - losing skin
okay, wieder unbekannt. Indierock, 90er, Sub Pop kamen mir in den Sinn und nachdem ich die Suchmaschine gefragt habe, wurde ich bestätigt. Das Fleetwood Mac Cover kannte ich sogar (nicht der Song auf dem Mixtape), aber der Name ist nie hängengeblieben. Allerdings auf der Liste für den nächsten und wohl letzten "durch die 90er" Auflegeabend mit ofsi.
9. Lifetime - young, loud & scotty
eigentlich ohne Worte...ausser L I F E T I M E !
10. Nova Mob - old empire
als Hüsker Dü Fan kenne ich das natürlich, nett, aber zu bemüht an der poppigen Hüsker Dü Phase und Sugar angelehnt. Trotzdem...lange nicht gehört oder an die Band gedacht, daher gute Wahl.
11. Quicksand - hostage calm
sind auch auf dem Visions Mixtape, welches ich spätestens nächsten Montag versenden kann, anderer Song, aber damit schon wieder meinem Geschmack getroffen.
12. Toxoplasma - asozial
gleicher Spruch wie bei Quicksand:cheers:
13. Snail - chewin aspirin
damit konnte ich nie was anfangen, ist auch heute noch so, aber der Übergang von Quicksand passte.
14. The Stranglers - always the sun
nie überhört, nie abgelutscht und immer noch ein H I T. Zugegeben war das mein erster Kontakt mit den Stranglers und alles davor hat mich dann doch erstmal irritiert. Kurze Zeit später aber ganz klar eine Band für die Ewigkeit. Schöner Abschluss eines sehr guten Mixtapes.

Dafür hat sich das Anmelden hier schon gelohnt, hat es sowieso vorher schon, aber ofsis Erzählungen vom Mixtape Club waren nicht übertrieben. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen. Vielen Dank an die oder den dafür zuständige Person!
schmuddelkatze






schmuddelkatze
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schmuddelkatze


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schmuddelkatze
zu dumm dazu...:heul:
OneFingerSalute
Der Schmuddelkatze ihr sein Tape:




eigenwert
Schmuddi, ist dein Tape vom Woas?
Les Thugs, dann noch DK-Cover --> ich wär mir sicher, ohne den Rest der Trackliste (bisher) gelesen zu haben.
Naja, aber ist euer Ding. Jetzt schau ich mir den Rest an.
ED: und die CD auch wieder in Vinyloptik!

Zuletzt geändert von eigenwert

schmuddelkatze
Kann ich dir nicht sagen, kein Absender dabei. Falls es so sein sollte...meinen Dank habe ich schon kundgetan!
Woas Sois...
:winke: Ich hab's verbrochen. Schön, dass es im Großen und Ganzen doch gut ankam. Mission accomplished :hi:
mcpete


Zuletzt geändert von mcpete

cornello
Endlich Zeit gefunden, das mixtape mal zu bewerten. Zum Äußeren habt ihr im Thread alles gesehen. Hier gehts jetzt ums Drinnen. Schon von den Bandnamen und Songtiteln kann man ja ablesen, dass es sich bei meinem Tape um eher schwere zumeist metallische Musik handelt. Da wird man auch überhaupt nicht enttäuscht. Nur der olle Leonard sticht ganz am Ende heraus.
Besonders hervorzuheben ist, dass harry auch die Langformate nicht gescheut hat. Vier Songs knacken die Zehnminutenmarke. Einer walzt ganze 17:44 Minuten. Mutig, mutig, aber bei mir rennt er da offene Türen ein. Ein Song/Thema darf sich gern mal entwickeln.

1. agalloch – birth and death of the pillars of creation
Atmosphärischer ProgMetal mit BM-Gekeif, das aber eher zurückhaltend. Für den Einstieg ganz ordentlich. Aber hier wird mir die Rhythmus-Line ein bissel zu lang wiederholt. Und statt dem Gegniedel am Ende hätte ich glaub ich nen durchgeschrubbten Double-Bass-Wummser besser gefunden. 7/12

2. downfall of nur – the golden age
Geht ebenfalls sehr ruhig und atmosphärisch los. Die Leier und die Trommeln erinnern ein bisschen an Mittelaltermusik, kriegen aber geradeso noch die Kurve. Denn hier wird dann in den Metalteil hineinentladen. Mit Gewummse und Double-Bass und angepisstem Geschrei. Der Gesang ist mir ein bisschen zu weit hinten. Nach dem ersten Crescendo ein wieder athmosphärischerer sehr angenehm rockender Teil. Jetzt Schluss wäre geil, aber knapp 18 Minuten wollen gefüllt sein. Und so darf der Sänger nochmal brüllen. Offenbar ist das ein Ein-Mann-Projekt aus (nun) Argentinien. Sehr beeindruckend. Hör ich definitiv mal rein. 10/12

3. tribulation – själaflykt
Rein Instrumentaler Beginn. Der Postmetalklang wird zum Ende aufgebrochen mit Orgel und den Melodien klingt das ein bisschen wie ein Bastard aus 80er Metal und 70er Heavy Rock. Nicht schlecht, aber haut mich jetzt nicht vom Hocker. 8/12

4. anna von hausswolff – come wander with me
Orgel-Anna mag ich ja sehr gerne. Der Track hier besteht aber locker aus zwei Songs. Erst das elegische Orgelspiel gepaart mit der elfenhaften, durchdringenden Stimme von der Frau mit den vielen Doppelkonsonanten. Der spätere Rocksong, in dem die Orgel nur ab und an mal hinter den Gitarrenriffs durchscheinen darf gefällt mir besser. Nur wirkt mir der Gesang hier zu opernhaft. 9/12

5. kylver – the mountain has ghosts
Weiter geht’s mit Orgel. Und einer Band die ich nicht kenne. Die aber im Mittelteil mit der Orgel die Melodie von Amenras Ritual covert. Klingt durch das Instrument irgendwie sehr viel düsterer als das dreckig-rotzige Original. Schickes Zeug auf jeden Fall. 10/12

6. solstafir – love is the devil an i am in love
Namentlich waren die mir bekannt, gehört hatte ich noch nichts von ihnen. Erinnert mich an die früheren Baroness. Schnörkelarme Rocknummer mit einprägsamem Gesang. Leitet hier wohl über in den weniger epischen Teil des Tapes. 8/12

7. whalerider – found a lie
Tut keinem weh. Der Gesang macht dieses Progmetal-Stück für mich aber kaputt. Auch so im Vergleich zu den Vorgängersongs sehr viel einfallsloser. 5/12

8. pale – st. patricksday
Find ich gar nicht so schlecht. Der Aufbau des Songs gefällt mir. Auch den Refrain mag ich. Der Text ist rausgeschrieen irgendwie banane, klingt aber trotzdem gut. Komische Nummer irgendwie. 6/12

9. leonard cohen – come healing

Dieses Sprechgesinge des alten Mannes, dann auch noch an der Melodie vorbei. Eigentlich müsste das doof klingen, tuts aber nicht. Die Elfensängerinnen machen ne Menge wett. 9/12

Insgesamt gebe ich wohl ne 9/12. Das Tape bietet trotz seinen langen Songs viel Abwechslung. Kann aber auch ganz schön sperrig sein. Ist auf jeden Fall kein Stimmungsaufheller. Läuft bei mir im Herbst bestimmt öfter als im Sommer. Merci, Mister Gant!
etienoir
nuit noire - une petite musique de nuit

01 fightstar - to sleep
02 have mercy - when i sleep
03 kurhaus - trading sleepless nights for hope
04 the get up kids - long goodnight
05 leatherface - watching you sleep
06 evergreen terrace - in my dreams i can fly
07 thrice - night driving
08 at the drive-in - sleepwalk capsules
09 cash my deville - at last we'Re part of your pathetic little nightmare
10 fightstar - sleep well tonight
11 touché amoré - honest sleep
12 lagwagon - lullaby
13 descendents - dreams
14 far - at night we live
15 hüsker dü - dreams reoccuring
16 jawbreaker - the boat dreams from the hill
17 jimmy eat world - night drive
18 macklemore & ryan lewis - awake
19 shai hulud - let us at least praise the colonizers of dreams
20 lifetime - all night long
21 springtime - old man dream on