Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
-pmh-
true grit
10/12doomraupe, 28.02.2011 11:51
auch gesehen ... mindestens ne 10/12.
und der bleibt ohne oscar, dafür gibts für den facebook-langweiler "the social network" gleich 3 oder so ...
riotsk
serengeti
Doku über tansania´s Tierwelt...hmm, langweilig und zu viel Nachbearbeitung. kein Vergleich zu "Unsere Erde"........ 2/12
MADDIN1981
"Social Network",naja.aber netter Soundtrack
"Green Hornet",was für ein käse....
housefrau1981
The King's Speech - 11/12
Absolut verdienter Oscar für einen herausragenden Colin Firth, auch der Trubel um den Film selber ist gerechtfertigt.
Hervorragend gespielt, leise inszentiert - eine tragisch-komische Geschichte, die von den beiden alles überragenden männlichen Darstellern "gelebt" wird. Firth spielt den schwer stotternden, verunsicherten, leicht aufbrausenden König derart glaubwürdig, dass man pausenlos Mitleid empfindet, nur um im nächsten Moment wieder herzhaft über die teils absurden Sprachübungen mit ihm zu lachen. Geoffrey Rush verleiht seiner eigentlich lustig angelegten Rolle des Sprachtrainers in den leisen Rollen soviel Gefühl und Tragik, dass man durchaus nasse Augen bekommen kann.
Die Geschichte selbst birgt natürlich keine großen Überraschungen, ist aber dennoch keine Minute langweilig und ich war trotz 2h Laufzeit traurig, als der Film vorbei war.
-pmh-
The King's Speechhousefrau1981, 03.03.2011 08:25
Antiq
"Vanishing on 7th Street"
Ich mag die Filme von Brad anderson. Allen voran "Session 9" und "The Machinist".
"Vanishing on 7th Street" ist vom Genre her recht ähnlich wie "Session 9", es handelt sich um einen Mistery Film.
In dem Film geht es um eine Dunkelheit die sich ausbreitet und die Menschen, bis auf ihre Bekleidung und Habseligkeiten die sie bei sich tragen, förmlich in Luft auflösen lässt.
Eine handvoll Leute hat überlebt, da sie sich entweder mit Taschenlampen oder Kerzen vor der Dunkelheit geschützt haben, und finden sich in einer Bar wieder, in der als einziges noch elektrisches Licht funktioniert.
Der Film erzeugt schon eine starke Atmosphäre. Die Dunkelheit ist fast allgegenwärtig, da kommt der geringe Lichteinsatz schon richtig Knaller. Wenn das Licht in der Bar anfängt zu flackern, oder auch mal für den Bruchteil einer Sekunde ganz erlischt, erzeugt der Film zudem massig Spannung.
Schlägt die Dunkelheit wieder zu, hört man wieder jemanden im Dunkeln schreien bevor er verschwindet, verschwindet überhaupt jemand? Was passiert jetzt? Verdammt ich will das sehen!
So in etwa läuft es dann für den Zuschauer im Kopf ab.
Die Anzahl der Schauspieler ist gering, bis auf max. 10 Leute gibt es hier niemanden zu sehen.
Den Großteil der Darsteller dürfte dann aber bekannt sein. In der Hauptrolle agiert Hayden "Anakin Skywalker" Christensen, der zwar alles andere als ein überragender Mime ist, aber dem Film keinen Abbruch tut. Dann hätten wir noch Thandie "LA Crash" Newton und John Leguizamo, welchen ich recht gerne sehe, und der in Filmen wie "Spun", "Einsame Entscheidung" und "The Happening" zu begutachten war.
Schauspielerisch gibt es hier keine Ausfälle und alle machen ihren Job recht solide.
Bis zur Hälfte hat de Film ordentlich gerockt. Dann ist das Ganze leider etwas abgeflacht, was unter anderem an den Klischee beladenen Dialogen lag, die zwar nicht kitschig oder unpassend wirkten, aber es klang alles genauso, wie es in anderen Filmen klingt, in denen sich verschiedene Protagonisten vor etwas unbekannten verstecken. Einiges wirkte dann auf mich zu sehr nach Schema F konstruiert. Person A handelt wie man es von Person A erwarten würde ... jetzt schlägt die Dunkelheit wieder zu (was nach einiger Zeit dann auch an seiner Wirkung verliert).
Nichts desso trotz ist "Vanishing on 7th Street" ein sehr brauchbarer Beitrag, der bei der Sichtung in einem abgedunkelten Raum ungemein wirkt.
Zudem kann man das Ende auf jeden Fall so stehen lassen, da es für mich zumindest nicht ganz vorhersehbar war.
Fazit: "Vanishing on 7th Street" schöpft zwar sein Potential nicht aus, aber wenn ich bedenke, wie manche Regisseure das Teil versemmelt hätten, dann kann ich dem Film ruhigen Gewissens eine ....
bis zum abrupten und unspektakulären ende eigentlich sehr fein. dialoglastig, witzig und dennoch mit tiefgang >
8/12 (mit nem besseren ende wärs eine lockere 9 geworden)
Thriller/Krimi vom Altmeister Hitchcock mit psychologischer Thematik um Voyeurismus und Neugier......werd ich mal demnächst meiner Nachbarin empfehlen wenn sie mir wieder in die Wohnung glotzt.
10/12
housefrau1981
8 Blickwinkel 5/12
Schwachsinn... die Idee wäre gut gewesen, aber musste es zB sein, den rührseligen Plot um das kleine Mädchen mit Gewalt da reinzupressen? Die Story wirkte arg konstruiert und erzwungen und bei einigen Geschichten/Personen habe ich deren "Blickwinkel" vermisst.... war jettz nicht so toll.
Go Ahead Eagle
The King's Speech - 11/12
...housefrau1981, 03.03.2011 08:25
Oh, gestern gesehen.
Enttäuschend. Und total überbewertet.
Ein ganz ordentlicher BBC-Fernsehfilm.
Natürlich war Colin Firth okay.
Das ist er ja auch immer.
Aber Geofferey Rush war spannender.
Der Film hatte insgesamt nicht allzu viel zu bieten war aber ganz gut gemacht.
Für mich ne 8/12.
Kann man sich gut ansehen, ich würde allerdings raten, abzuwarten, bis der im TV läuf.
ein grandioser film! mindfuck vom feinsten... und ja, jared leto und ja, er sieht gut aus, aber nein, nicht deswegen find ich den film so toll.
der film ist leider ein bisschen untergegangen, weil er zeitgleich mit Inception in den kinos lief. dabei ist Inception ein kickifax dagegen, wenn man die verwirrung und das handlungs-chaos betrachtet. Ich weiß noch, wie ich an der kinokasse vor der entscheidung stand, welchen von beiden filmen ich nun gucke. Mr. Nobody hat ein bisschen zu unrecht den kürzeren gezogen... Der film regt auf jeden fall sehr zum nachdenken an und bringt den zuschauer dazu, sich einige fragen zu stellen.
ein besonderer und überraschender moment für mich persönlich war auch, als ich plötzlich den Leipziger Hbf. wiedererkannt habe. nice
-pmh-
Bild anzeigen die etwas anderen cops (the other guys)
gleichermassen überdreht wie unterhaltsam; trotzallem sehr schwankend in punkto witz & story. 7/12
housefrau1981
@ peter: am lustigsten fand ich ja eigentlich immer wahlbergs ungläubigkeit darüber, dass farell die heisse eva mendes zur frau hatte... dieser running-gag war einfach köstlich
Powder To The People
Thank You For Smoking
Zum wiederholten Male im TV gesehen und wieder die reinste Freude dran gehabt. Smart aufgebaut, gute Schauspielleistung im Allgemeinen und versöhnliches Ende. Nur ausgerechnet Hauptdarsteller Eckhart spielt seine Figur einen Tick zu sympathisch. Trotzdem eine seiner besseren Rollen.
8/12
Wahnsinn, so ne herrliche Horror-Persiflage hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Die ganze Szenerie ist so absurd, leider werden mal so fuenf Minuten am Schluss ziemlich die Schmerzgrenzen des peinsam Geschmacklosen ueberschritten.
Jedenfalls, genmanipulierte Schafe drehen durch und beissen sich den Weg frei, jeder gebissene Mensch verwandelt sich innerhalb kuerzester Zeit zu einem blutruenstigen Schaf-Monster. Getoppt wird das Ganze mit einer langsam anbandelden Liebschaft...muss man gesehen haben, definitv!
Wahnsinn, so ne herrliche Horror-Persiflage hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Die ganze Szenerie ist so absurd, leider werden mal so fuenf Minuten am Schluss ziemlich die Schmerzgrenzen des peinsam Geschmacklosen ueberschritten.
Jedenfalls, genmanipulierte Schafe drehen durch und beissen sich den Weg frei, jeder gebissene Mensch verwandelt sich innerhalb kuerzester Zeit zu einem blutruenstigen Schaf-Monster. Getoppt wird das Ganze mit einer langsam anbandelden Liebschaft...muss man gesehen haben, definitv!stereozwerg, 14.03.2011 18:16
Ja, der ist spitze! Und die neuseeländische Landschaft mal wieder...hach ja...
stereozwerg
Ja, der ist spitze! Und die neuseeländische Landschaft mal wieder...hach ja...Powder To The People, 14.03.2011 18:21
haha, das erinnert mich grad an die Szene mit der Klippe...gerade dem "Tod durch Schafbiss" entronnen und das erste was sie sagt ist "Wasn schöööööööööööööööner Ausblick!"
bestürzender, düsterer Film über die Brutatlität von Jugendgangs und Drogenbanden in sozialschwachen Teilen englischer Städte. Traurig aber wahr. Besonders hier in Liverpool gibt es immer noch so ein, zwei Stadtviertel, in denen es ähnlich zugeht.... Michael Caine hat mich leider etwas verwirrt, weil ich ihn eigentlich für den lieben Onkel gehalten hab, hier fährt er aber mal ganz andere Geschütze auf.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits glaub ich nicht an Aliens und dass sie uns im Schlaf holen, Sachen an uns austesten und dann verstört wieder zurück auf die Erde bringen. Andererseits war ich schon vor dem Bildschirm gefesselt, vor allem die Mitschnitte der Interviews und Hypnosen der "echten" Leute, denen das anscheinend tatsächlich passiert ist. Sieht schon irgendwie echt aus und einmal hats mich so aus der Couch gerissen, dass mein Freund mich auffangen musste, sonst wär ich auf die Nase gefallen. Allerdings weiß ich dann auch wieder, dass selbst die "echten" Mitschnitte ganz einfach gestellt worden sein können. Jedenfalls, ich weiß nicht wie ich den Film beurteilen soll....Grütze oder gut gemachter Gruselfilm? Irgendwo dazwischen wahrscheinlich.
Angeblich ne echte Doku über des Hauptdarstellers persönlichen beziehungstechnischen Misserfolge...allerdings glaub ich das nicht so recht. Weils teilweise schon sehr überzogen ist. Und es gibt nen mächtigen Fremdschämalarm...aber stellenweise wars ganz lustig.
doomraupe
gestern auf arte, seit jahren mal wieder,
blair witch project
hat immer noch was, auch wenn mir das hysterische mädel inzwischen mächtig aufn kegel geht.
8/12
mindfuck vom feinsten... und ja, jared leto und ja, er sieht gut aus, aber nein, nicht deswegen find ich den film so toll. 
