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New Kids Turbo 8/12
Jetzt guckt nicht so blöd, ich hatte Zeit und hab' kein Geld für bezahlt. Und unterhalten gefühlt hab ich mich auch! Ernsthaft! Die Serie fand ich immer einfach nur dämlich aber der Film kann was. Natürlich strunzdoof, aber auch nicht schlimmer als der x-te Actionstreifen. Das Überspitzte daran ist auch der klare Gewinner. Was da an Leuten andauernd überfahren, erschossen, gepöbelt und verarscht wird, ist köstlich. Man will sogar wissen wie's ausgeht! "So ein grosser Feuerball Junge, bammm!!!"
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New Kids Turbo 8/12
Jetzt guckt nicht so blöd, ich hatte Zeit und hab' kein Geld für bezahlt. Und unterhalten gefühlt hab ich mich auch! Ernsthaft! Die Serie fand ich immer einfach nur dämlich aber der Film kann was. Natürlich strunzdoof, aber auch nicht schlimmer als der x-te Actionstreifen. Das Überspitzte daran ist auch der klare Gewinner. Was da an Leuten andauernd überfahren, erschossen, gepöbelt und verarscht wird, ist köstlich. Man will sogar wissen wie's ausgeht! "So ein grosser Feuerball Junge, bammm!!!"Powder To The People, 27.04.2011 21:02
Wieso, ich seh das in der übertriebenen Dumpfheit ganz gerne, so 03:30 mit 1,5 Promille
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high fidelity
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Mal nachholen:
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Battle Of Los Angeles: World Invasion 3/12
Lieber Himmel, was für ein Müll! In einem Film über Aliens selbige als Statisten zu gebrauchen, um einen weiteren marine-verherrlichenden Kriegsfilm zu drehen - das grenzt an Perversion. Die Effekte sind langweilig, die Story redundant, die Dialoge ersticken an ihrer eigenen Pathos-/Klischee-Sauce und Spannung Fehlanzeige. So eine widerliche Patriotismusgrütze! Bäh! "District 9" oder "Monsters" zeigen doch wie man einen Ausserirdischen-Film "menschlich" gestaltet. Herrgott!
Red Riding Hood 5/12
Ich war ja schon skeptisch, aber so öde hätte ich den nicht erwartet. Diese Rotkäppchen-Abhandlung mäandert so vor sich hin und hat nicht wenig Twilight...hust..röchel...ähhh...Ästhetik. Seit "American Werewolf" gibt's irgendwie kaum noch Filme, die sich dem Thema gekonnt annehmen. Auch ärgerlich: Die Opfer des Wolfs sehen aus, als wären sie glücklich im Schlaf verendet. Auf Teufel komm raus die 16er-Zulassung kriegen, damit's die Kinnersch gucken können, wa?
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Der Name Der Leute 8/12
Ganz süss. Französische Filme abseits von Tautou, Reno, Cassel und Depardieu langweilen mich zwar eher, aber der gefällt mir dann doch. Klar, die Hauptfigur ist im Prinzip vollkommen überzeichnet, aber mir gefällt die Idee, Faschisten per Sex umzustimmen. Hat zwar seine Längen, aber auch sehr witzige Einlagen. Und vor allem mal endlich durchgängig sympathische Hauptdarsteller.
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The Fighter 9/12
Bei soviel Lobhudeleien im voraus, musste man sich ja einfach selbst überzeugen. Hält er den Erwartungen stand? Ja und nein. Nein, weil die Handlung in einigen Strängen dann doch in die Rocky-Belanglosigkeit abdriftet. Nur kann man das dem Film schlecht vorwerfen, ist ja nach wahrer Begebenheit. Und ja, weil die Darsteller wirklich alles rausholen. Bale spielt Wahlberg erwartungsgemäss an die Wand, das allerdings beiderseits auf hohem Niveau. Und auch hier muss angemerkt werden, dass Bale einfach die interessantere Rolle hat. Wirklich herausragend sind zudem die Nebendarsteller. Amy Adams spielt herrlich tight und lässt sich von der ebenso dominant auftretenden Mutter (Melissa Leo) nicht die Butter vom Brot nehmen. Sehr zu empfehlen!
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Battle Of Los Angeles: World Invasion 3/12
Lieber Himmel, was für ein Müll! In einem Film über Aliens selbige als Statisten zu gebrauchen, um einen weiteren marine-verherrlichenden Kriegsfilm zu drehen - das grenzt an Perversion. Die Effekte sind langweilig, die Story redundant, die Dialoge ersticken an ihrer eigenen Pathos-/Klischee-Sauce und Spannung Fehlanzeige. So eine widerliche Patriotismusgrütze! Bäh! "District 9" oder "Monsters" zeigen doch wie man einen Ausserirdischen-Film "menschlich" gestaltet. Herrgott!
Red Riding Hood 5/12
Ich war ja schon skeptisch, aber so öde hätte ich den nicht erwartet. Diese Rotkäppchen-Abhandlung mäandert so vor sich hin und hat nicht wenig Twilight...hust..röchel...ähhh...Ästhetik. Seit "American Werewolf" gibt's irgendwie kaum noch Filme, die sich dem Thema gekonnt annehmen. Auch ärgerlich: Die Opfer des Wolfs sehen aus, als wären sie glücklich im Schlaf verendet. Auf Teufel komm raus die 16er-Zulassung kriegen, damit's die Kinnersch gucken können, wa?
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Der Name Der Leute 8/12
Ganz süss. Französische Filme abseits von Tautou, Reno, Cassel und Depardieu langweilen mich zwar eher, aber der gefällt mir dann doch. Klar, die Hauptfigur ist im Prinzip vollkommen überzeichnet, aber mir gefällt die Idee, Faschisten per Sex umzustimmen. Hat zwar seine Längen, aber auch sehr witzige Einlagen. Und vor allem mal endlich durchgängig sympathische Hauptdarsteller.
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The Fighter 9/12
Bei soviel Lobhudeleien im voraus, musste man sich ja einfach selbst überzeugen. Hält er den Erwartungen stand? Ja und nein. Nein, weil die Handlung in einigen Strängen dann doch in die Rocky-Belanglosigkeit abdriftet. Nur kann man das dem Film schlecht vorwerfen, ist ja nach wahrer Begebenheit. Und ja, weil die Darsteller wirklich alles rausholen. Bale spielt Wahlberg erwartungsgemäss an die Wand, das allerdings beiderseits auf hohem Niveau. Und auch hier muss angemerkt werden, dass Bale einfach die interessantere Rolle hat. Wirklich herausragend sind zudem die Nebendarsteller. Amy Adams spielt herrlich tight und lässt sich von der ebenso dominant auftretenden Mutter (Melissa Leo) nicht die Butter vom Brot nehmen. Sehr zu empfehlen!
Smultronstället (Wilde Erdbeeren)
Bergman ist auf seine eigene Art und Weise ein faszinierender Regisseur. Ein Film wie "Wilde Erdbeeren" macht es einem wirklich nicht leicht, ich behaupte, nicht viel verstanden zu haben. Glaube, Existentialismus, Selbstbestrafung, all das sind irgendwie Themen, keines davon jedoch wirklich zwingend. Oder vielleicht doch? Oder gibt es vielleicht gar keine klare Aussage, ist der ganze Film nur eine Art Gedankenexperiment? Alles denkbar. Und genau das macht ihn sehenswert und interessant. Beachtlich finde ich auch die starken Frauenfiguren, zu einer Zeit, als in Hollywood Frauen nur die braven Heimchen sein durften.
Bergman ist auf seine eigene Art und Weise ein faszinierender Regisseur. Ein Film wie "Wilde Erdbeeren" macht es einem wirklich nicht leicht, ich behaupte, nicht viel verstanden zu haben. Glaube, Existentialismus, Selbstbestrafung, all das sind irgendwie Themen, keines davon jedoch wirklich zwingend. Oder vielleicht doch? Oder gibt es vielleicht gar keine klare Aussage, ist der ganze Film nur eine Art Gedankenexperiment? Alles denkbar. Und genau das macht ihn sehenswert und interessant. Beachtlich finde ich auch die starken Frauenfiguren, zu einer Zeit, als in Hollywood Frauen nur die braven Heimchen sein durften.
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night on earth
night on earth
Du hast offensichtlich einen brauchbaren Filmgeschmack. Schreib doch wenigstens ein paar Zeilen zu den Filmen, nur für mich, büdde!
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Gran Torino 12/12
Was bin ich doch für ein unwissender, unwürdiger Pimpf, dass ich diesen Film solange vor mir hergeschoben habe.
Gran Torino 12/12
Was bin ich doch für ein unwissender, unwürdiger Pimpf, dass ich diesen Film solange vor mir hergeschoben habe.
Being John Malkovich
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10/12
Der war spitze! Zwischen viel Gefühl, Fiktion und Philosophie.
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10/12
Der war spitze! Zwischen viel Gefühl, Fiktion und Philosophie.
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Gran Torino 12/12
Was bin ich doch für ein unwissender, unwürdiger Pimpf, dass ich diesen Film solange vor mir hergeschoben habe.Powder To The People, 01.05.2011 20:11
Yo der Film hat einfach was! "Was habt Ihr Bimbos vor?"
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Fatih Akin begleitet den Bassisten der Einstürzenden Neubauten durch Istanbul und dokumentiert den Klang Istanbuls.
8/12 Punkte. Streckenweise sehr gut gemacht und unterhaltend informativ. Im letzten Drittel wird´s aber etwas lieblos und ich finde er verliert ein wenig den Faden. Dennoch für jeden von uns irgendwie n Pflichttermin, da man wirklich ein ganz anderes musikalisches Bild von der Türkei bekommt.
Fatih Akin begleitet den Bassisten der Einstürzenden Neubauten durch Istanbul und dokumentiert den Klang Istanbuls.
8/12 Punkte. Streckenweise sehr gut gemacht und unterhaltend informativ. Im letzten Drittel wird´s aber etwas lieblos und ich finde er verliert ein wenig den Faden. Dennoch für jeden von uns irgendwie n Pflichttermin, da man wirklich ein ganz anderes musikalisches Bild von der Türkei bekommt.
Fatih Akin begleitet den Bassisten der Einstürzenden Neubauten durch Istanbul und dokumentiert den Klang Istanbuls.
8/12 Punkte. Streckenweise sehr gut gemacht und unterhaltend informativ. Im letzten Drittel wird´s aber etwas lieblos und ich finde er verliert ein wenig den Faden. Dennoch für jeden von uns irgendwie n Pflichttermin, da man wirklich ein ganz anderes musikalisches Bild von der Türkei bekommt.riotsk, 02.05.2011 08:22
Hast du irgendwo ne Fatih Akin Box erstanden?
Smultronstället (Wilde Erdbeeren)
Bergman ist auf seine eigene Art und Weise ein faszinierender Regisseur. Ein Film wie "Wilde Erdbeeren" macht es einem wirklich nicht leicht, ich behaupte, nicht viel verstanden zu haben. Glaube, Existentialismus, Selbstbestrafung, all das sind irgendwie Themen, keines davon jedoch wirklich zwingend. Oder vielleicht doch? Oder gibt es vielleicht gar keine klare Aussage, ist der ganze Film nur eine Art Gedankenexperiment? Alles denkbar. Und genau das macht ihn sehenswert und interessant. Beachtlich finde ich auch die starken Frauenfiguren, zu einer Zeit, als in Hollywood Frauen nur die braven Heimchen sein durften.OLSEN, 30.04.2011 00:16
ingmar bergmann, ganz groß!!!
IRON MAN 2
Hm... was ich Teil 1 klasse fand, fand ich Teil 2 öde. Ist zwar meistens so, dass die Fortsetzung nicht an den ersten Teil rankommt, aber dieses Gedöns konnte nichtmal der gute Robert rausreissen. Schade. 5/12
Hm... was ich Teil 1 klasse fand, fand ich Teil 2 öde. Ist zwar meistens so, dass die Fortsetzung nicht an den ersten Teil rankommt, aber dieses Gedöns konnte nichtmal der gute Robert rausreissen. Schade. 5/12
PAUL
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Eigentlich bin ja schon ein Fan von Simon Pegg, aber irgendwie...irgendwie fehlt mir hier was. Hab nicht so viel gelacht wie erwartet. Trotzdem solide.
6 / 10
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Eigentlich bin ja schon ein Fan von Simon Pegg, aber irgendwie...irgendwie fehlt mir hier was. Hab nicht so viel gelacht wie erwartet. Trotzdem solide.
6 / 10
Ladybird, Ladybird
Boah, der macht's dem Zuschauer wirklich nicht leicht. In Hollywood wäre eine solche Geschichte vermutlich im Kitsch ertrunken (Mutter aus prekären sozialen Verhältnissen verliert nach und nach ihre Kinder ans Jugendamt; basierend auf wahren Begebenheiten). Aber Ken Loach ist nicht an Schwarzweiß-Malerei interessiert und deshalb ist seine weibliche Hauptfigur kein Sympathieträger, sondern eine ziemlich unausstehliche Frau mit schweren Verhaltensproblemen. Da ertappt man sich dabei, wie man denkt: "Nehmt ihr endlich die anderen Kinder weg, damit sie aufhört, rumzunerven!" Die Figuren bleiben dabei stets glaubhaft, auch wenn die eine oder andere Szene übers Ziel hinausschießt. Wie gesagt, keine leichte Sache, ich spar mir ein abschließendes Urteil.
Boah, der macht's dem Zuschauer wirklich nicht leicht. In Hollywood wäre eine solche Geschichte vermutlich im Kitsch ertrunken (Mutter aus prekären sozialen Verhältnissen verliert nach und nach ihre Kinder ans Jugendamt; basierend auf wahren Begebenheiten). Aber Ken Loach ist nicht an Schwarzweiß-Malerei interessiert und deshalb ist seine weibliche Hauptfigur kein Sympathieträger, sondern eine ziemlich unausstehliche Frau mit schweren Verhaltensproblemen. Da ertappt man sich dabei, wie man denkt: "Nehmt ihr endlich die anderen Kinder weg, damit sie aufhört, rumzunerven!" Die Figuren bleiben dabei stets glaubhaft, auch wenn die eine oder andere Szene übers Ziel hinausschießt. Wie gesagt, keine leichte Sache, ich spar mir ein abschließendes Urteil.
The Runaways 7/12
All The President's Men
Thriller-Klassiker mit Robert Redford und Dustin Hoffman rund um die Reporter, die den Watergate-Skandal aufgedeckt haben. Seh ich immer wieder gerne.
Thriller-Klassiker mit Robert Redford und Dustin Hoffman rund um die Reporter, die den Watergate-Skandal aufgedeckt haben. Seh ich immer wieder gerne.
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Immer wieder ein Genuss! Ich mag DeNiro eh in solchen Rollen lieber, als immer nur den Harten zu spielen. Und Dustin Hoffman endlich in einer Rolle, in der er mal richtig aufdrehen kann.
Immer wieder ein Genuss! Ich mag DeNiro eh in solchen Rollen lieber, als immer nur den Harten zu spielen. Und Dustin Hoffman endlich in einer Rolle, in der er mal richtig aufdrehen kann.