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So, jetzt habe ich im Zug endlich mal etwas Zeit über das Konzert vom Freitag zu berichten.
Diesmal waren wir sogar pünktlich genug, um alle 4 Bands zu sehen.
Wir waren das erste mal im Resonanzwerk in Oberhausen. Netter, kleiner Laden. Leider hatten sie alle Heizungen auf volle Pulle gedreht und dementsprechend warm war es schon, bevor überhaupt die erste Band auf der Bühne war.
Das waren dann Knocked Loose. Der Club hatte sich mittlerweile wirklich gut gefüllt und wir hatten einen guten Platz von dem aus ich alles sehen konnte und mir trotzdem keine Sorgen machen musste, zu nah am Pit zu sein.
Da ging es nämlich von der ersten Minute an richtig ab. Dies war die einzige Band, die ich vorher nicht kannte. Sie haben ordentlich gerockt und ich war sehr begeistert von der positives Stimmung im ganzen Club.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit Landscapes. Es hat mich gewundert das der Raum plötzlich viel leerer war, gefühlt fehlte die Hälfte der Menschen. Landscapes sind halt nicht ganz so hart wie der Rest, passten deswegen auch nicht ganz zwischen die anderen (Musik-technisch). Ich finde sie immer noch super und es tat mir für die Band total leid, das plötzlich nur noch die Hälfte der Menschen da war. Muss doch ein blödes Gefühl sein?! Trotzallem haben sie alles gegeben und ich war sehr begeistert.
Und dann war es auch schon Zeit für Counterparts!
Da wir davon ausgegangen sind, das es keinen wirklichen Pit geben wird ( warum auch immer), sind wir erstmal schön in die erste Reihe gestiefelt. Ja, war eine super Idee!
Nach den ersten Tönen ging es direkt richtig ab und ich hatte nach gefühlten 2minuten schon mindestens 7Ellenbogen im Gesicht. Machte aber nichts, ich fands super. Trotzdem haben wir uns dafür entschieden, doch lieber an den Rand zu gehen. War auf jeden Fall die beste Entscheidung, denn es wurde der härsteste Pit des Abends. Ich liebe es ja das aus sicherer Entfernung zu beobachten. Die Band hatte richtig bock und hat das natürlich auch auf das Publikum übertragen. Abgesehen von 2 idioten, war es im Pit mal wieder super nett. Alles blieb stehen als jemand seinen Schuh verlor etc. Zwischendurch würde dann mal die Bühne gestürmt und dem Sänger das Micro entrissen. Ständig hat sich die Band für die Unterstützung der Fans bedankt und man hatte nicht eine Minute das Gefühl, das es nicht ernst gemeint war. Es war einfach großartig, auch wenn ich das ein oder andere mal jemanden ziemlich heftig schubsen musste.
Zum Ende kam dann Expire bei denen ich eigentlich dachte, das es richtig abgehen würde. Im Vergleich zu Counterparts, war es allerdings recht zahm. Dafür das es die Abschiedstournee war, hätte ich mit etwas mehr Action sowohl von Band als auch Publikum erwartet. Es war trotz allem eine super Show, aber mir eben etwas zu zahm.
Zwischendurch kamen die anderen Bands noch auf die Bühne und jede Band sang mit Expire einen Song zusammen. Das fand ich ziemlich großartig!
Alles in allem war es wirklich ein großartifes Konzert von dem ich noch lange zehren werde.
Allerdings war es tatsächlich so, das sich wieder die größten Menschen im Raum, direkt vor mich gestellt haben. Und wenn der eine ging, und ich mich gerade freute, das ich wieder etwas sehen konnte, kam der nächste. Völlig egal wo ich stand und wie oft ich nach links oder rechts gewandert bin, plötzlich stand immer ein wirklich großer Mensch vor mir. Aber gut, man gewöhnt sich an alles.
Für die wirklich interessierten, gibt es hier noch kurze Videoeindrücke
Knocked Loose
Counterparts
Counterparts1
Expire
Diesmal waren wir sogar pünktlich genug, um alle 4 Bands zu sehen.
Wir waren das erste mal im Resonanzwerk in Oberhausen. Netter, kleiner Laden. Leider hatten sie alle Heizungen auf volle Pulle gedreht und dementsprechend warm war es schon, bevor überhaupt die erste Band auf der Bühne war.
Das waren dann Knocked Loose. Der Club hatte sich mittlerweile wirklich gut gefüllt und wir hatten einen guten Platz von dem aus ich alles sehen konnte und mir trotzdem keine Sorgen machen musste, zu nah am Pit zu sein.
Da ging es nämlich von der ersten Minute an richtig ab. Dies war die einzige Band, die ich vorher nicht kannte. Sie haben ordentlich gerockt und ich war sehr begeistert von der positives Stimmung im ganzen Club.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit Landscapes. Es hat mich gewundert das der Raum plötzlich viel leerer war, gefühlt fehlte die Hälfte der Menschen. Landscapes sind halt nicht ganz so hart wie der Rest, passten deswegen auch nicht ganz zwischen die anderen (Musik-technisch). Ich finde sie immer noch super und es tat mir für die Band total leid, das plötzlich nur noch die Hälfte der Menschen da war. Muss doch ein blödes Gefühl sein?! Trotzallem haben sie alles gegeben und ich war sehr begeistert.
Und dann war es auch schon Zeit für Counterparts!
Da wir davon ausgegangen sind, das es keinen wirklichen Pit geben wird ( warum auch immer), sind wir erstmal schön in die erste Reihe gestiefelt. Ja, war eine super Idee!
Nach den ersten Tönen ging es direkt richtig ab und ich hatte nach gefühlten 2minuten schon mindestens 7Ellenbogen im Gesicht. Machte aber nichts, ich fands super. Trotzdem haben wir uns dafür entschieden, doch lieber an den Rand zu gehen. War auf jeden Fall die beste Entscheidung, denn es wurde der härsteste Pit des Abends. Ich liebe es ja das aus sicherer Entfernung zu beobachten. Die Band hatte richtig bock und hat das natürlich auch auf das Publikum übertragen. Abgesehen von 2 idioten, war es im Pit mal wieder super nett. Alles blieb stehen als jemand seinen Schuh verlor etc. Zwischendurch würde dann mal die Bühne gestürmt und dem Sänger das Micro entrissen. Ständig hat sich die Band für die Unterstützung der Fans bedankt und man hatte nicht eine Minute das Gefühl, das es nicht ernst gemeint war. Es war einfach großartig, auch wenn ich das ein oder andere mal jemanden ziemlich heftig schubsen musste.
Zum Ende kam dann Expire bei denen ich eigentlich dachte, das es richtig abgehen würde. Im Vergleich zu Counterparts, war es allerdings recht zahm. Dafür das es die Abschiedstournee war, hätte ich mit etwas mehr Action sowohl von Band als auch Publikum erwartet. Es war trotz allem eine super Show, aber mir eben etwas zu zahm.
Zwischendurch kamen die anderen Bands noch auf die Bühne und jede Band sang mit Expire einen Song zusammen. Das fand ich ziemlich großartig!
Alles in allem war es wirklich ein großartifes Konzert von dem ich noch lange zehren werde.
Allerdings war es tatsächlich so, das sich wieder die größten Menschen im Raum, direkt vor mich gestellt haben. Und wenn der eine ging, und ich mich gerade freute, das ich wieder etwas sehen konnte, kam der nächste. Völlig egal wo ich stand und wie oft ich nach links oder rechts gewandert bin, plötzlich stand immer ein wirklich großer Mensch vor mir. Aber gut, man gewöhnt sich an alles.
Für die wirklich interessierten, gibt es hier noch kurze Videoeindrücke
Knocked Loose
Counterparts
Counterparts1
Expire
14.01. Captain Planet, VEB Siegen.
Ein Kumpel ausm Sauerland hat angefragt, ob ich ihn begleite.
Er mag CP, hat sie aber noch nicht live gesehen.
Da haben wir zügig einen Dritten gefragt und schon hatten wir ne nette kleine Männerrunde parat.
Also Samstagmittag ins Auto, ab in Richtung Schnee.
Alles halb so wild, ab 15 Uhr war ich da, es gab Bier, gegen 16.30 gings zum Bahnhof mit dem Zug nach Siegen.
Es gab Bier auf der Fahrt.
Angekommen in Siegen gings in den Irish Pub umme Ecke.
Es gab viel Bier und draußen feinstes Schneegestöber.
Gegen halb 8 gings zu Fuß in Richtung VEB, was auf Grund der Witterung gut ne halbe Stunde gedauert hat.
Pünktlich zum Einlass waren wir da, Bands spielten noch längst nicht, also gabs erst mal rechlich Bier.
Irgendwann nach 9 begann Tigeryouth.
Hibbeligen Akustik-Punk mit Reibeisenstimme. Sehr emotional, sehr geil. Hat gut gewirkt.
Meine Mitstreiter waren semibegeistert bis entgeistert.
Tja, die Geschmäcker gehen bei uns dreien leider teilweise arg auseinander.
Nachfolgende Band and it creeps in sollte eine Record-Release-Party haben. Doch die Records stecken noch im Presswerk in Tschechien. Egal, mit dem Auftritt wären sie eh kaum was los geworden. Meine Herren, das war nüscht.
Hab irgendwann abgebrochen und bin Bier trinken gegangen.
Meine Mitstreiter hingegen zwischen semibegeistert und gut angetan.
Oder einfach gut voll.
Captain Planet haben wie gewohnt begeisternd abgeliefert.
Textsicher Zeigefinger schwingend mitschreien, ja so gehört sich das. Ja, es war mal wieder geil.
Jetzt reichs mir aber erst mal mit CP.
Vielleicht gönnen wir uns mal ne kleine Pause.
Sonst entstehen womöglich noch Abnutzungserscheinungen.
Rückweg, Zugfahrt, Taxifahrt, halb 3 im Bett, kurze Nacht, Autobahnfahrt, jetzt liege ich auf dem Bett und tippe die paar Zeilen ab. Gelungenes Wochenende.
Ein Kumpel ausm Sauerland hat angefragt, ob ich ihn begleite.
Er mag CP, hat sie aber noch nicht live gesehen.
Da haben wir zügig einen Dritten gefragt und schon hatten wir ne nette kleine Männerrunde parat.
Also Samstagmittag ins Auto, ab in Richtung Schnee.
Alles halb so wild, ab 15 Uhr war ich da, es gab Bier, gegen 16.30 gings zum Bahnhof mit dem Zug nach Siegen.
Es gab Bier auf der Fahrt.
Angekommen in Siegen gings in den Irish Pub umme Ecke.
Es gab viel Bier und draußen feinstes Schneegestöber.
Gegen halb 8 gings zu Fuß in Richtung VEB, was auf Grund der Witterung gut ne halbe Stunde gedauert hat.
Pünktlich zum Einlass waren wir da, Bands spielten noch längst nicht, also gabs erst mal rechlich Bier.
Irgendwann nach 9 begann Tigeryouth.
Hibbeligen Akustik-Punk mit Reibeisenstimme. Sehr emotional, sehr geil. Hat gut gewirkt.
Meine Mitstreiter waren semibegeistert bis entgeistert.
Tja, die Geschmäcker gehen bei uns dreien leider teilweise arg auseinander.
Nachfolgende Band and it creeps in sollte eine Record-Release-Party haben. Doch die Records stecken noch im Presswerk in Tschechien. Egal, mit dem Auftritt wären sie eh kaum was los geworden. Meine Herren, das war nüscht.
Hab irgendwann abgebrochen und bin Bier trinken gegangen.
Meine Mitstreiter hingegen zwischen semibegeistert und gut angetan.
Oder einfach gut voll.
Captain Planet haben wie gewohnt begeisternd abgeliefert.
Textsicher Zeigefinger schwingend mitschreien, ja so gehört sich das. Ja, es war mal wieder geil.
Jetzt reichs mir aber erst mal mit CP.
Vielleicht gönnen wir uns mal ne kleine Pause.
Sonst entstehen womöglich noch Abnutzungserscheinungen.
Rückweg, Zugfahrt, Taxifahrt, halb 3 im Bett, kurze Nacht, Autobahnfahrt, jetzt liege ich auf dem Bett und tippe die paar Zeilen ab. Gelungenes Wochenende.
Dieses Stakkatoformat bei deinem Bericht gefällt mir! Dürfte nicht immer so sein, aber hin und wieder interessantes Stilmittel. Tigeryouth würde ich mir auch gerne mal wieder angucken. Habe ich vor einer ganzen Menge Jahren mal gesehen und danach nicht wieder, was angesichts seiner quasi ununterbrochenen Touraktivitäten schon eine Leistung ist.
Schockierend übrigens, dass zwischen diesem und dem letzten Bericht ein ganzer Monat vergangen ist. Besucht mehr Konzerte und erzählt darüber! Gilt auch für mich.
Schockierend übrigens, dass zwischen diesem und dem letzten Bericht ein ganzer Monat vergangen ist. Besucht mehr Konzerte und erzählt darüber! Gilt auch für mich.
Schockierend übrigens, dass zwischen diesem und dem letzten Bericht ein ganzer Monat vergangen ist. Besucht mehr Konzerte und erzählt darüber! Gilt auch für mich.OneFingerSalute, 16.01.2017 11:37 #
Über Weihnachten und den Jahreswechsel ist doch öfter mal Flaute, was gute Shows angeht. Ist zumindest mein subjektiver Eindruck. Von daher wird das schon wieder werden. Siehe mein Terminkalender für Februar / März
Über Weihnachten und den Jahreswechsel ist doch öfter mal Flaute, was gute Shows angeht.SHITHEAD, 16.01.2017 11:44 #
Stimmt, hatte ich gerade tatsächlich außer Acht gelassen. Dann soll 2017 jetzt aber ruhig richtig loslegen!
Jo, auf los gehts los. Ich war grade in der fast ausverkauften Lanxess Arena bei Black Sabbath. Welche Ausmaße die Konzertkultur heutzutage annimmt merkt man übrigens, wenn man interessehalber in den Flyer schaut und sieht, dass Phil Collins das Ding fünf Mal hintereinander ausverkauft, und bei Helene Fischer wirds wohl auch so sein im Herbst.
Den Herren vom schwarzen Sabbath muss dagegen ein Abend genügen, aber das ist auch ok. Die Vorband Rival Sons versucht mir etwas zu sehr wie Led Zeppelin zu klingen, aber schlecht waren sie trotzdem nicht.
Punkt 9 kam dann die Hauptattraktion des Abends auf die Bühne und hat ein feines Feuerwerk abgefackelt. Metallica können da echt kacken gehen. Natürlich ist es schwierig ein Konzert objektiv zu bewerten, wenn da grade einer der legendärsten Gitarristen der Rockgeschichte und dieser trottelige Typ, der sich vor 15 Jahren im Fernsehen zum Affen gemacht hat, auf der Bühne stehen, aber ich denke auch vom Kultstatus abgesehen muss man feststellen, dass die Herren es wirklich noch drauf haben, und da war ich mir bei Ozzy vorher wirklich nicht sicher. Es ist schon putzig wie er um sein Mikro hopst und die Hände unbeholfen zusammen klatscht, aber gesanglich ist er immer noch (oder wieder?) auf der Höhe und eben auch absolut unkopierbar. Iommi spielt Soli vom Allerfeinsten, die Riffs sitzen natürlich sowieso wie eh und je. Wirklich schade, dass man die Band wohl nicht mehr sonderlich oft zusammen auf einer Bühne sehen wird.
Kleine Kritikpunkte wären höchstens, dass das Schlagzeugsolo ein bisschen sehr viel zu viel war, und dass sie vom letzten Album fast nichts gespielt haben. Aber an so einem Abend ist das alles nebensächlich, ich hatte ja kaum geglaubt, dass Ozzy es noch schafft 100 Minuten auf der Bühne zu stehen.
Meine Eltern und Olli Schulz fandens auch geil. Den Abend werde ich lange in Erinnerung behalten.
Den Herren vom schwarzen Sabbath muss dagegen ein Abend genügen, aber das ist auch ok. Die Vorband Rival Sons versucht mir etwas zu sehr wie Led Zeppelin zu klingen, aber schlecht waren sie trotzdem nicht.
Punkt 9 kam dann die Hauptattraktion des Abends auf die Bühne und hat ein feines Feuerwerk abgefackelt. Metallica können da echt kacken gehen. Natürlich ist es schwierig ein Konzert objektiv zu bewerten, wenn da grade einer der legendärsten Gitarristen der Rockgeschichte und dieser trottelige Typ, der sich vor 15 Jahren im Fernsehen zum Affen gemacht hat, auf der Bühne stehen, aber ich denke auch vom Kultstatus abgesehen muss man feststellen, dass die Herren es wirklich noch drauf haben, und da war ich mir bei Ozzy vorher wirklich nicht sicher. Es ist schon putzig wie er um sein Mikro hopst und die Hände unbeholfen zusammen klatscht, aber gesanglich ist er immer noch (oder wieder?) auf der Höhe und eben auch absolut unkopierbar. Iommi spielt Soli vom Allerfeinsten, die Riffs sitzen natürlich sowieso wie eh und je. Wirklich schade, dass man die Band wohl nicht mehr sonderlich oft zusammen auf einer Bühne sehen wird.
Kleine Kritikpunkte wären höchstens, dass das Schlagzeugsolo ein bisschen sehr viel zu viel war, und dass sie vom letzten Album fast nichts gespielt haben. Aber an so einem Abend ist das alles nebensächlich, ich hatte ja kaum geglaubt, dass Ozzy es noch schafft 100 Minuten auf der Bühne zu stehen.
Meine Eltern und Olli Schulz fandens auch geil. Den Abend werde ich lange in Erinnerung behalten.
Oh, gut zu hören, dass sie sich nicht zum Horst machen. Leider eine Band, die ich wohl nie sehen werde.
Was machen deine Eltern mit Olli Schulz?
Was machen deine Eltern mit Olli Schulz?
Olli hat bei FB gepostet, dass er da war. Über den Weg gelaufen ist er mir nicht, das wäre noch die Krönung gewesen.
Meine Eltern saßen neben mir. Keine Diskussion bitte, ob ich nicht lieber neben Olli gesessen hätte.
Meine Eltern saßen neben mir. Keine Diskussion bitte, ob ich nicht lieber neben Olli gesessen hätte.
Ich hätte es ja cooler gefunden wenn deine Eltern mit Olli angestoßen hätten 
Die hätten den nicht erkannt 
Noch besser
Ich hätte es ja cooler gefunden wenn deine Eltern mit Olli angestoßen hätten
Noch cooler wär's wenn Olli bei FB gepostet hätte, dass er den Schmirglie und sogar noch seine Eltern bei Sabbath getroffen hat
.Sehr schöner Bericht, ich hatte die Tour ehrlich gesagt gar nicht mitbekommen. Ein bisschen neidisch bin ich dann doch. War überall bestuhlt, oder gab's vor der Bühne freien Raum? Und kannst du dich noch ein wenig an die Setlist erinnern?
Es gibt in der Arena immer einen Stehplatzbereich im Inneren (da, wo sonst Eishockey gespielt wird), und es scheint sich durchzusetzen "Golden Tickets" für den Bereich vor der Bühne für unfassbare Preise zu verkaufen. Normale Stehtickets haben 120€ gekostet, glaube ich, damit kam man aber nicht direkt vor die Bühne.
Die Setlist ist wohl auf der ganzen Tour die gleiche, siehe hier.
Die Setlist ist wohl auf der ganzen Tour die gleiche, siehe hier.
Improvisieren ist bei Ozzy sicher nicht mehr drin.
Golden Tickets, wie süß. Haben sie endlich ein schönes Schlagwort gefunden. Bisher hab ich sowas nur mit dergleichen Bezeichnung wie in den USA gesehen, front of stage. Geldmacherei ist es so oder so.
Golden Tickets, wie süß. Haben sie endlich ein schönes Schlagwort gefunden. Bisher hab ich sowas nur mit dergleichen Bezeichnung wie in den USA gesehen, front of stage. Geldmacherei ist es so oder so.
Achja, bei Deep Purple und Aerosmith heißen die auch so. Bei Aerosmith ist das die einzige Kategorie, die schon ausverkauft ist. Weiß aber nicht zu welchem Preis.
Ich bin irritiert, dass du dich neuerdings für diese Classic-Rock-Bands interessierst. Für andere Leute vermutlich?
Naja, Black Sabbath würde ich eigentlich nicht bei Classic Rock einordnen, oder?
Nachdem mir das gestern jedenfalls sehr gefallen hat und ich das Programmheft mal durchgeblättert hab, bin ich bei den beiden Konzerten hängen geblieben, und da die Bands wohl auch zum letzten Mal auf Tour gehen, wollte ich das zumindest mal im Hinterkopf behalten. Am Ende ärgert man sich, wenn man die Chance nicht genutzt hat.
Mit Deep Purple hatte ich bisher aber gar nix zu tun und mein Vater hat wohl auch keine Lust. Aerosmith war wohl nicht seine Zeit, aber mit denen hab ich mich letztens etwas mehr beschäftigt und glaube, dass ich es echt bereuen könnte da nicht hinzugehen.
Nachdem mir das gestern jedenfalls sehr gefallen hat und ich das Programmheft mal durchgeblättert hab, bin ich bei den beiden Konzerten hängen geblieben, und da die Bands wohl auch zum letzten Mal auf Tour gehen, wollte ich das zumindest mal im Hinterkopf behalten. Am Ende ärgert man sich, wenn man die Chance nicht genutzt hat.
Mit Deep Purple hatte ich bisher aber gar nix zu tun und mein Vater hat wohl auch keine Lust. Aerosmith war wohl nicht seine Zeit, aber mit denen hab ich mich letztens etwas mehr beschäftigt und glaube, dass ich es echt bereuen könnte da nicht hinzugehen.
Aerosmith ... und glaube, dass ich es echt bereuen könnte da nicht hinzugehen.schmirglie, 18.01.2017 14:30 #
Da sind wir uns schon mal einig.
Verstehe.
Stimmt schon, Sabbath sind nicht wirklich das, was man heute unter Classic Rock versteht. Der Begriff ist eh doof. Led Zep wäre mich für mich eher eine Bluesrock-Band, Deep Purple und Aerosmith spielen Hard Rock. Sabbath als Miterfinder des Heavy-Metal-Genres sind ihr eigenes Ding.
Stimmt schon, Sabbath sind nicht wirklich das, was man heute unter Classic Rock versteht. Der Begriff ist eh doof. Led Zep wäre mich für mich eher eine Bluesrock-Band, Deep Purple und Aerosmith spielen Hard Rock. Sabbath als Miterfinder des Heavy-Metal-Genres sind ihr eigenes Ding.