zum x-ten mal >
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the machinist
sorry, aber ich mag den film UND (zumindest hier) christian bale ;)
10/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Ich würde dem Film sogar noch 'n Pünktchen mehr geben. Allein dafür, was sich Bale für diesen Film angetan hat.
Oder auch 2 mehr?
Ich wüsste nicht, warum man hier was abziehen sollte.
Ich wüsste nicht, warum man hier was abziehen sollte.
Das alleralleraller einzigste Manko ist für mich persönlich,das man das Ende doch leicht vorhersieht.Aber sonst gibts da nix zu mosern.........
Das alleralleraller einzigste Manko ist für mich persönlich,das man das Ende doch leicht vorhersieht.Aber sonst gibts da nix zu mosern.........JakeofallTrades, 14.06.2011 19:39
Och ich fand auch das ok.
Wenn man sowas zu lange rauszögert find ichs blöd.
Aber in dem Fall hat man als Zuschauer ja ausnahmsweise mal die Gewissheit, bevor es der Protagonist hat.
Und spätestens nach Fight Club hat man so eine Wendung ja eh immer im Hinterkopf.
Ich hab diese Wendung nicht kommen sehen.
11/12
Sehr schöner Film, tolle Story, guter Soundtrack (hab ich da Tame Impala und Vampire Weekend rausgehört?)... Großartige schauspielerische Leistung von allen Hauptdarstellern und stellerinnen
(Ein Pünktli wird abgezogen, es hätten noch künstlerisch wertvollere Bilder hineingepasst)
Breakfast Of Champions 7/12
Zum 3. Mal. So scheisse wie die Kritiker find ich den nicht, hat ein paar interessante Momente. Aber es ist eben ein wenig zu aufdringlich eine Hirnfrässe. Ich habe immer noch nicht alles verstanden. Willis gefällt mir hier gut, der Rest arbeitet im Rahmen der geschriebenen Rollen akzeptabel. Das Ende ist jenseits von gut und böse. Anstrengend. Puuuh...
Four Lions - 11 / 12
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Eine Gruppe arg daemlicher Moechtegern-Al Kaida aus England tut sich zusammen, um gemeinsam mit einer fulminanten Selbstmordaktion den westlichen Politikern eins zu verpassen. Zwei davon gehen sogar extra in ein supergeheimes Trainingscamp, werden aber ob ihrer Dummheit und Tollpatschigkeit sofort wieder rausgeschmissen - und beim Rausgehen sprengen sie dann aus Versehen Osama Bin Ladens geheimes Lager in die Luft, ohne es zu wissen.
Zwischen staendigen Alphamaennchen-Streits, wer der Boss ist und was das beste Ziel fuer einen Anschlag in England ist, und dem Probebombenbasteln mit Bleichmitteln, ergibt sich durch Zufall die Gelegenheit, den London-Marathon als Ziel zu nehmen - schliesslich sind dort die meisten moeglichen Opfer, und je mehr man mitnimmt, desto heiliger wird man im Maertyrer-Himmel ja. Die Polizei hat in der Zwischenzeit auch einen Verdacht, aber auch die sind nicht besonders helle und stuermen erst mal pauschal die lokale Muslim-Betstunde - weil die sind ja alle boese!
Herrlicher Film, der sich auf der einen Seite ordentlich lustig macht ueber die ganze Terroristen-politik und die Terroristen selber, Ehefrau und Sohn, die ihren Mann/Vater dazu anspornen, sich in die Luft zu sprengen, die Polizei, die einfach mal drauf los macht ohne nachzufragen und die generelle Pauschalisierung ganzer Religionsgruppen. Auf der anderen Seite ist der Film aber auch ganz ernst gemeint und tragisch. Einziger Abzug: die ersten zwanzig Minuten haben sich etwas zu lang mit der Einleitung befasst und war dabei trotzdem nicht deutlich genug - langweilig! Wenn man aber mal zur Trainingscamp-Szene kommt, wirds immer besser.
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Eine Gruppe arg daemlicher Moechtegern-Al Kaida aus England tut sich zusammen, um gemeinsam mit einer fulminanten Selbstmordaktion den westlichen Politikern eins zu verpassen. Zwei davon gehen sogar extra in ein supergeheimes Trainingscamp, werden aber ob ihrer Dummheit und Tollpatschigkeit sofort wieder rausgeschmissen - und beim Rausgehen sprengen sie dann aus Versehen Osama Bin Ladens geheimes Lager in die Luft, ohne es zu wissen.
Zwischen staendigen Alphamaennchen-Streits, wer der Boss ist und was das beste Ziel fuer einen Anschlag in England ist, und dem Probebombenbasteln mit Bleichmitteln, ergibt sich durch Zufall die Gelegenheit, den London-Marathon als Ziel zu nehmen - schliesslich sind dort die meisten moeglichen Opfer, und je mehr man mitnimmt, desto heiliger wird man im Maertyrer-Himmel ja. Die Polizei hat in der Zwischenzeit auch einen Verdacht, aber auch die sind nicht besonders helle und stuermen erst mal pauschal die lokale Muslim-Betstunde - weil die sind ja alle boese!
Herrlicher Film, der sich auf der einen Seite ordentlich lustig macht ueber die ganze Terroristen-politik und die Terroristen selber, Ehefrau und Sohn, die ihren Mann/Vater dazu anspornen, sich in die Luft zu sprengen, die Polizei, die einfach mal drauf los macht ohne nachzufragen und die generelle Pauschalisierung ganzer Religionsgruppen. Auf der anderen Seite ist der Film aber auch ganz ernst gemeint und tragisch. Einziger Abzug: die ersten zwanzig Minuten haben sich etwas zu lang mit der Einleitung befasst und war dabei trotzdem nicht deutlich genug - langweilig! Wenn man aber mal zur Trainingscamp-Szene kommt, wirds immer besser.
klingt gut, läuft ab donnerstag in meinem lieblingskino. werd ich versuchen zu gucken.
Hangover II.
Kann man sich anschauen, wenn man auf eine originelle Story verzichten kann und sich lediglich für einen Abend amüsieren möchte.
Kann man sich anschauen, wenn man auf eine originelle Story verzichten kann und sich lediglich für einen Abend amüsieren möchte.
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wanted
ewig nicht mehr gesehen ... zwar schon etwas älter (1998 ?
), aber immer noch unterhaltsam >
8/12
wanted
ewig nicht mehr gesehen ... zwar schon etwas älter (1998 ?
), aber immer noch unterhaltsam >8/12
@peter - WANTED ist schon sehr gut, aber wenn ich nachdenke, fand ich FREISPIEL immernoch einen Hauch besser... siehst, den gut ich mir jetzt mal wieder an. 
aber wenn ich nachdenke, fand ich FREISPIEL immernoch einen Hauch besser...housefrau1981, 17.06.2011 08:02
da hast auch recht ... aber den spielens leider auch soo selten, und den hab ich natürlich (noch) nicht auf dvd
Eulogy
11/12
Sehr lustige Geschichte, erzählt aus der Sicht einer jungen Frau (Zooey Deschanel), die ihren Großvater verloren hat.
Zu dessen Beerdigung müssen sich alle Familienmitglieder wieder treffen, von Trauer kann hier jedoch kaum die Rede sein, da irgendwie jeder wichtigere Probleme hat.
Die Dialoge sind der Wahnsinn, die Schauspieler ebenfalls.
Auf jeden Fall zu empfehlen!
11/12
Sehr lustige Geschichte, erzählt aus der Sicht einer jungen Frau (Zooey Deschanel), die ihren Großvater verloren hat.
Zu dessen Beerdigung müssen sich alle Familienmitglieder wieder treffen, von Trauer kann hier jedoch kaum die Rede sein, da irgendwie jeder wichtigere Probleme hat.
Die Dialoge sind der Wahnsinn, die Schauspieler ebenfalls.
Auf jeden Fall zu empfehlen!
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x-men: first class
kinoticket für umsonst; das prequel (?) fand ich durch die bank - bis auf wenige kitschige szenen - ganz gelungen ... auch wenn ich jetzt nicht gerade ein grosser fan von comicverfilmungen bin ...
x-men: first class
kinoticket für umsonst; das prequel (?) fand ich durch die bank - bis auf wenige kitschige szenen - ganz gelungen ... auch wenn ich jetzt nicht gerade ein grosser fan von comicverfilmungen bin ...
Die Stille nach dem Schuss
Ziemlich gut. Ich weiß nicht, wie Schlöndorff das gemacht hat, aber der Film sieht original aus, als wäre er in den 70ern gedreht, inklusive der Einblendungen am Anfang. Sehr stilecht. Aber vor allem inhaltlich sehr interessant und toll besetzt.
When Father Was Away On Business
Hatte ich mir mehr von versprochen. Der Film ist mindestens eine halbe Stunde zu lang, da sind so viele langweilige Szenen drin, die überflüssig sind. Wahrscheinlich hat man deutlich mehr von der Handlung, wenn man sich mit den politischen Verhältnissen im Jugoslawien der 50er auskennt. Ansätze von Kusturicas späterem, eher im poetischen Realismus verwurzelten Stil sind schon da, aber mir ist das hier alles noch zu bieder. Auch kein schlechter Film, aber mir ist schon schleierhaft, was die damals in Cannes (goldene Palme) so toll daran fanden.
Ziemlich gut. Ich weiß nicht, wie Schlöndorff das gemacht hat, aber der Film sieht original aus, als wäre er in den 70ern gedreht, inklusive der Einblendungen am Anfang. Sehr stilecht. Aber vor allem inhaltlich sehr interessant und toll besetzt.
When Father Was Away On Business
Hatte ich mir mehr von versprochen. Der Film ist mindestens eine halbe Stunde zu lang, da sind so viele langweilige Szenen drin, die überflüssig sind. Wahrscheinlich hat man deutlich mehr von der Handlung, wenn man sich mit den politischen Verhältnissen im Jugoslawien der 50er auskennt. Ansätze von Kusturicas späterem, eher im poetischen Realismus verwurzelten Stil sind schon da, aber mir ist das hier alles noch zu bieder. Auch kein schlechter Film, aber mir ist schon schleierhaft, was die damals in Cannes (goldene Palme) so toll daran fanden.
Asiakeule:
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Yoga 6/12
Eine junge Fernsehmoderatorin wird auf ihre schwindende Attraktivität unsanft hingewiesen und von einer mysteriösen ehemaligen Klassenkameradin zu einer Yoga-Schule gelotst. Wer bis zum Ende des einwöchigen Seminars durchhält, erreicht angeblich den Kundalini, eine Art Zustand der durch perfekte innere Schönheit zu unendlicher Jugend verhilft. Wer allerdings die strengen Regeln nicht beachtet, verschwindet sang- und klanglos. Hier steht ganz klar Quantität vor Qualität. Optisch ein Genuss, sowohl die Horrorszenen als auch das aufgeführte weibliche Arsenal an Schauspielerinnen kann sich sehen lassen. Der Film krankt aber eindeutig an der halbgaren Story, nervenden Dialogen und dem absolut unverständlichen Ende. Schade, hätte mehr draus werden können.
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Cinderella 7/12
Etwas creepy. Während zu Beginn eine relativ standartisierte Geistergeschichten-Ästhetik schon fast gähnen lässt, entwickelt sich der Film ab der 2. Hälfte mehr und mehr zu einem Melodram. Von der Story sollte man an dieser Stelle am besten gar nichts preisgeben, da das den Grossteil vorweg nimmt. Bleibt man am Ball wird es also interessant, zu viel sollte man allerdings nicht erwarten.
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Uzumaki 9/12
Stand auf der Liste und ist hiermit abgehakt. Kultfilm von 2000 über eine Kleinstadt, die durch einen Fluch über Spiralen ins Unglück gestürzt wird. Trotz der Märchenoptik ist das hier nix für Kinder. Es gibt einige üble Szenen, sowohl was Gewalt als auch Psyche angeht. Aber der Film bleibt von der ersten Sekunde an spannend und baut eine seltsam unheimliche Atmosphäre auf. Hinzu kommt das Overacting, für den die Japaner ja bekannt sind und die z.T. interessante Bildgestaltung. Sympathisch, definitiv. Jemand, dem fernöstliche Movies nicht ganz zuwider sind, sollte den gesehen haben.
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Yoga 6/12
Eine junge Fernsehmoderatorin wird auf ihre schwindende Attraktivität unsanft hingewiesen und von einer mysteriösen ehemaligen Klassenkameradin zu einer Yoga-Schule gelotst. Wer bis zum Ende des einwöchigen Seminars durchhält, erreicht angeblich den Kundalini, eine Art Zustand der durch perfekte innere Schönheit zu unendlicher Jugend verhilft. Wer allerdings die strengen Regeln nicht beachtet, verschwindet sang- und klanglos. Hier steht ganz klar Quantität vor Qualität. Optisch ein Genuss, sowohl die Horrorszenen als auch das aufgeführte weibliche Arsenal an Schauspielerinnen kann sich sehen lassen. Der Film krankt aber eindeutig an der halbgaren Story, nervenden Dialogen und dem absolut unverständlichen Ende. Schade, hätte mehr draus werden können.
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Cinderella 7/12
Etwas creepy. Während zu Beginn eine relativ standartisierte Geistergeschichten-Ästhetik schon fast gähnen lässt, entwickelt sich der Film ab der 2. Hälfte mehr und mehr zu einem Melodram. Von der Story sollte man an dieser Stelle am besten gar nichts preisgeben, da das den Grossteil vorweg nimmt. Bleibt man am Ball wird es also interessant, zu viel sollte man allerdings nicht erwarten.
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Uzumaki 9/12
Stand auf der Liste und ist hiermit abgehakt. Kultfilm von 2000 über eine Kleinstadt, die durch einen Fluch über Spiralen ins Unglück gestürzt wird. Trotz der Märchenoptik ist das hier nix für Kinder. Es gibt einige üble Szenen, sowohl was Gewalt als auch Psyche angeht. Aber der Film bleibt von der ersten Sekunde an spannend und baut eine seltsam unheimliche Atmosphäre auf. Hinzu kommt das Overacting, für den die Japaner ja bekannt sind und die z.T. interessante Bildgestaltung. Sympathisch, definitiv. Jemand, dem fernöstliche Movies nicht ganz zuwider sind, sollte den gesehen haben.