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Woas Sois...
Du bist ja auch Journallist und der Wahrheit verpflichtet! :klugscheiss:
Olsen
Sandman ist da nicht an Diskussionen interessiert, das Thema hatten wir schon mal. Ich hätte es sonst auch angemerkt.

Und ja, bei Morrissey auch.
Drunken Third
Du bist ja auch Journallist und der Wahrheit verpflichtet! :klugscheiss:Woas Sois..., 08.07.2019 10:33


Ich verwahre mich davor, den Berufsstand und dessen Angehörige so maßlos abzuwerten! Ich bin so sehr Journalist wie Jan Fleischhauer linksliberal :klugscheiss:
Colfax Road
Würdet ihr das bei einem Morrissey-Konzert auch anmerken? :klugscheiss:Woas Sois..., 08.07.2019 10:27 #


absolut.
Sandman_Bloody_Sandman
Sandman ist da nicht an Diskussionen interessiert, das Thema hatten wir schon mal. Ich hätte es sonst auch angemerkt.Olsen, 08.07.2019 10:44 #


Ich hab kein Problem mit Diskussionen. Kommt nur auf die Art und Weise an, wie man mit mir diskutieren möchte. Und auf manche Sachen muss ich dann auf Grund des Tonfalls auch gar nicht erst einsteigen.
Zu Anselmo: Ich halte ihn nicht für nen Nazi, allerdings für nen ziemlichen Deppen wegen seinen Aktionen. Wer im Suff (und manchmal vielleicht auch nüchtern) solchen Mist von sich gibt, wie er es immer mal wieder getan hat, darf sich allerdings auch nicht wundern, wenn er in eine bestimmte Schublade gesteckt wird. Muss und darf jeder für sich selbst entscheiden.
LUNACHICK
Hm wollte hier grad von meinem letzten Konzert berichten, hab aber irgendwie grade die Lust verloren :hm:
Harry Gant
Wo warst du denn?
Bei Morissey oder bei P. Anselmo?
Go Ahead Eagle
:lol1:
OneFingerSalute
Hm wollte hier grad von meinem letzten Konzert berichten, hab aber irgendwie grade die Lust verloren :hm:LUNACHICK, 15.07.2019 23:58 #


Warst du bei Birds In Row? Dann bitte was schreiben!
LUNACHICK
Nee, da war ich ja im März schon. Ich probiers heute Abend nochmal!
LUNACHICK
Also, ich war nicht bei Birds in Row, ich war nicht bei Clowns, nein, ich war bei....

Beth Hart, Karlsruhe, 15.7.

Das letzte Konzert, das ich verschenkt habe, war ja Dream Theater, man könnte jetzt sagen, da bin ich diesmal nochmal richtig gut davon gekommen.

Das Karlsruher Tollhaus, eh schon eine schöne Kultur-Location, bietet jährlich das Zeltival an. Hinter dem Gebäude ist ein Biergarten aufgebaut, es gibt Cocktails und Würstchen und Flammkuchen und Liegestühle und und und. Absolutes Wohlfühlprogramm. Und dann steht da ein großes Zelt für die Konzerte, teilweise mit Sitzplätzen, also Hut ab, echt toll gemacht!

Wen es interessiert, hier mal ein Foto von der Karlsruher Tourismus-Seite: Bild anzeigen

Das Publikum ist durchschnittlich 20 Jahre älter als ich, anfangs könnte man meinen, im Alter wären die Leute entspannter, trifft aber nicht auf alle zu. Anyway, bevor ich mich wieder über andere Menschen auskotze (völlig zurecht wenn ihr mich fragt) komme ich lieber mal zum Konzert.

Beth Hart hat viel Scheiße gefressen und war quasi schon mit einem Bein im Grab. Ich hab schon Respekt genug davor, wie gesund sie aussieht und dass sie es geschafft hat, dem Heroin Lebewohl zu sagen. Jetzt ist ihre Musik wirklich nicht mein Ding, aber das soll nicht bedeuten, dass der Abend verschwendetes Geld bzw Lebenszeit für mich war. Im Gegenteil!

Die stimmgewaltige Beth bringt ein Set aus Klavierstücken, Akustik und Bluesrock. Alles davon steht ihr gut. Mir persönlich gefällt der Bluesrock am besten. Faszinierend, wie sie mit Stimme, Instrument und Songauswahl zwischen laut und leise pendelt, wie sie mit ihrem BH und Glitzerjacket über die Bühne stolziert wie ein Rockstar und einen Schrei loslässt, dass die ganzen Female-Fronted Hardcore- und Metalbands zumindest mal die Augenbrauen hochziehen und anerkennend nicken sollten. Und im nächsten Moment sitzt sie allein am Klavier, haucht ins Mikro, den Schmerz auf der Zunge. Selbst, wenn sie mit Band die rockigeren Songs spielt, geht das Klavier nie unter und ist ihre Stimme immer der Hauptakteur. Das mag nicht immer mein Geschmack sein, ist aber maximal beeindruckend. Zwischen den Songs ist sie so knuffig und verflucht sympathisch in ihren Ansagen, dass man mit ihr gerne mal ein Mineralwasser schlürfen würde. Ach ja und dann noch mein Lieblingsmoment: wie sie sich völlig uneitel halt einfach mal ne Flasche Wasser überkippt, die Schminke verläuft, die Haare tropfen.

Mal wieder ein gelungener Beweis dafür, dass man ruhig auch mal außerhalb seiner Komfortzone Musik anschauen sollte. Man muss ja nicht alles gut finden, aber es ist doch schön, sich überraschen zu lassen.
OneFingerSalute
Mal wieder ein gelungener Beweis dafür, dass man ruhig auch mal außerhalb seiner Komfortzone Musik anschauen sollte. Man muss ja nicht alles gut finden, aber es ist doch schön, sich überraschen zu lassen.LUNACHICK, 16.07.2019 23:48 #


Gutes Schlusswort. Bin ja nun auch nicht gerade der Beste in der Disziplin, aber es stimmmt einfach.
schmirglie
Schließe mich absolut an!
Ich habs in meiner Karlsruher Zeit leider nie zum Zeltival geschafft, ich weiß auch nicht wieso. Ich glaube ich hatte damals noch nicht so das Auge fürs Programm und/oder konnte es mir als Student nicht so gut leisten...

Anderes Thema: Converge waren auf Tour und haben den Auftritt in Paris aufnehmen lassen, kann man sich mal anschauen, auch wenn der Sound teilweise nicht so geil ist (was aber offenbar weniger an der Aufnahme als an der Anlage liegt):

Ich war beim Konzert in Köln bei identischer Setlist und fands wie immer super, aber ansonsten wenig berichtenswert. Am besten fand ich wieder mal, dass die Setlist verglichen mit den letzten Touren deutlich umgekrempelt wurde, bei Converge bekommt man immer andere Sachen geboten. Das ist auch einer der Gründe, warum es sich immer wieder lohnt hinzugehen :smile:
schmirglie
Have Heart, 20.7.19, Essigfabrik Köln
Wie nebenan schon besprochen, habe ich recht leicht ein Ticket für faire 27€ ergattern können - billiger wäre sicher drin gewesen, vor allem, wenn man später dran gewesen wäre, aber so hatte ich zumindest ein halbwegs gutes Gewissen und konnte alle Bands sehen. Und das waren einige, vier Stück standen vor dem Headliner auf dem Timetable. Die sollten jeweils eine Spielzeit von einer halben Stunde haben, allerdings blieben die ersten drei deutlich unter dieser Marke, was sehr schade war, denn ich fand sie alle gut.
Da wären also gewesen, im Schnelldurchlauf:
Spark aus Deutschland (Köln/Mannheim, sagt das Internet). Hardcore, wie man ihn sich vorstellt: Schön krachig, schnell und auf die Mütze. Zwar fast schon etwas schablonenhaft, aber zumindest nicht stumpf und deswegen für mich sehr unterhaltsam, zumal ich die Stimme des Sängers auch gut leiden kann. Das Demo auf YOUTUBE kann man sich gut anhören, dauert auch nur neun Minuten. Der Auftritt der Band war handgestoppt etwa doppelt so lang. Danach:
Mil-Spec aus Toronto. Hier wurde viel mehr mit Gitarrenriffs gearbeitet, stellenweise gab es sogar Gitarrenmelodien zu hören, was der Band einen deutlichen Punk-Vibe verleiht.
Abuse of Power aus Atlanta: Hier hat mich meine Erinnerung am meisten verlassen. Ich dachte den Eindruck gehabt zu haben, dass hier ziemlich wuchtige, fast schon im Metal anzusiedelnde Riffs zu hören gewesen wären,dieser Netzfund hier konnte das allerdings eher nicht bestätigen. Wenn man was Lustiges sehen will, sollte man sich zumindest die ersten anderthalb Minuten des Videos unbedingt ansehen. Ich möchte betonen, dass es gestern NICHT so aussah!
Klar am wenigsten überzeugt haben mich dann Spirit Crusher aus Mannheim. Für mich war das eher Crossover als Hardcore, und auch wenn das nicht böse gemeint ist, ist es sicher nicht als Kompliment zu verstehen. Die (für die 30 Minuten Spielzeit) relativ vielen Ansagen des Sängers waren mir auch etwas too much, obwohl er schon auch gute Sachen zu erzählen wusste, teilweise. Bei der Band war aber ordentlich was los vor und auch auf der Bühne, weil sie einige Fans mitgebracht hatten.

Zur fortgeschrittenen Uhrzeit von 23:08 kamen dann die vielerwarteten Have Heart auf die Bühne. Mein erster Eindruck war sofort, dass man der Band die lange Auszeit in keinster Weise anmerkt. Man kann jetzt sagen, dass das - wenn das Internet recht hat - ja immerhin schon ihr fünftes Konzert der Reunion war, aber dennoch war diese Routine für eine Band, die zehn Jahre lang nicht zusammen auf der Bühne stand, schon äußerst erstaunlich.
Das Publikum hatten sie natürlich sofort auf ihrer Seite, da waren geradezu ekstatische Zustände zu spüren. Wenig verwunderlich, dass die Mehrheit deutlich textsicherer war als ich. Nachdem das Publikum sich ausgetobt hatte, hatte Sänger Patrick Flynn das Mikro aber häufiger auch mal selber am Mund, was mir sehr entgegen kam.
Am meisten überzeugt hat mich tatsächlich aber seine Art zu reden. Obwohl Flynn natürlich ziemlich klar gemacht hat, was er (wenig überraschend) von der aktuellen politischen Lage, vor allem in den USA, hält, ging es ihm nicht um plumpe Phrasendrescherei, Predigen und/oder auf das Eindreschen auf die andere Seite, das hat man sehr deutlich gemerkt. Stattdessen hat er mit wahnsinniger Bodenständigkeit über seine Rolle als Vater, Geschichts-Lehrer (oder Professor?!) und natürlich auch Sänger einer Band, die eine gewisse Reichweite besitzt, in einer Welt, in der immer mehr Gegeneinander herrscht und bspw. Kinder von Asylsuchenden von ihren Eltern getrennt werden, reflektiert. Es ist schwer zu erklären, aber mich hat das sehr berührt.

Ich war im Vorhinein recht skeptisch gegenüber der Idee, dass eine Hardcore-Band ziemlich viel Zeit im Flugzeug verbringt um sechs Shows zu spielen, und ich kann nicht sagen, dass sich daran viel geändert hat, aber letztlich muss ich auch sagen, dass das Konzept insofern aufgegangen ist, dass sich das Konzert schon besonders angefühlt hat. Wahrscheinlich war der Grund für diese Herangehensweise einfach, dass die Band nicht mehr Zeit hatte und möglichst viele Leute erreichen wollte, und dann haben sie das Beste rausgeholt. Wenn ich noch mal die Gelegenheit bekomme, würde ich auf jeden Fall wieder hingehen und mich vorher etwas mehr mit den Texten beschäftigen.

Ich glaube ich habe schon wieder ziemlich viele komplizierte Sätze formuliert, ich kann das irgendwie nicht anders, es tut mir leid. Weil Bilder aber sowieso mehr als 1000 Worte sagen, hier noch eine Aufnahme vom letzten Lied gestern Abend, "Watch me Rise". Der Sound der Aufnahme ist nicht gut, aber ich denke man bekommt einen guten Eindruck. Nach 50 Minuten war dann Schluss. Dass es keine Zugabe geben würde, wurde vorher schon angekündigt.

Zuletzt geändert von schmirglie

SHITHEAD
Gänsehaut.
Wäre ich nicht grad mit der Familie im Urlaub, wäre ich mit den Kumpis in Würzburg gewesen. Mein Herz weint ein bisschen.
moorely
Super, eine halbe Stunde Getippe beim Hochladen einfach verschwunden. Irgendwie passiert mir das fast jedesmal, wenn ich was Längeres schreibe. So macht das echt keinen Spaß...:sad:moorely, 08.04.2019 23:16 #

So, nachdem jetzt der Sommerurlaub ansteht, gibt's keine Ausreden mehr, und die heurigen Konzerte werden immer wieder nachgereicht :smile: Los geht's mit:

Omega Sun, Great Rift, Sons of Cain (22.03.19, Secret Location, Linz)
Die in der lokalen Stoner Szene bekannte "Secret Location" ist ein Steinkeller in einem alten Zinshaus mitten in Linz. Etwas schräg, aber durchaus passend für eine Ladung Wüstenrock aus dem Süden Europas.

Son of Cain aus Portugal sind ein dynamisches Duo, was ja schon für viele Größen wie White Stripes, Two Gallants oder Royal Blood hervorragend funktioniert hat. In diesem Fall singt der Schlagzeuger, und der Gitarrist würgt sich für zwei einen runter. Musikalisch ist das weniger Stoner als eher Retropunkrock whatever, aber die beiden reißen durchaus mit und sind tolle Einpeitscher für den Abend.

Die Wiener Great Rift verstehen perfekt ihr Handwerk, keine Frage. Die Gitarre fuzzt, der Bass brummt, nur: die Seele fehlt irgendwie. Mein Kumpel meint dazu: "Die Wanda des Stoner Rocks", Nagel auf den Kopf...

Omega Sun aus Slowenien zeigen schließlich beeindruckend, wie man unter die Haut gehen kann, auch wenn das Songwriting durchaus noch Luft nach oben hat. Weniger ist halt oft wirklich mehr, und mehrere Rhythmuswechsel etwa während eines Lieds können viel zerstören, wenn der Flow nicht perfekt eingebettet ist. Early Morning ist einer der Songs, wo sie aber vieles verdammt richtig machen und lässt auf noch mehr hoffen. Nichtsdestotrotz, bei ihnen spürt man die Leidenschaft für die Musik, und damit tarieren sie gewisse kompositorische Defizite locker aus. So macht man das und nicht, weil's gerade cool ist, liebe Band von vorhin!

Fazit: in Summe eine oole Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit!
moorely
Super, eine halbe Stunde Getippe beim Hochladen einfach verschwunden. Irgendwie passiert mir das fast jedesmal, wenn ich was Längeres schreibe. So macht das echt keinen Spaß...:sad:moorely, 08.04.2019 23:16 #

Die Zwischenablage ist dein Freund. Kopf hoch!eigenwert, 09.04.2019 09:53 #

Oh ja! Der gleich folgende Bericht für Black Lung wäre sonst auch wieder futsch gewesen...
moorely
Black Lung, Reflector (05.04.19, Kino Ebensee)
Zum ersten Mal seit Jahren wieder einmal in Ebensee... In den 90ern gab es dort das legendäre Holzstock-Festival, wo sich unter anderem Künstler wie die Foo Fighters, Helmet, Mevins oder Tricky (ganz zu Beginn seiner Karriere, da konnte man das Ausmaß noch nicht einmal erahnen) hinverirrten. Monster Magnet hab ich im Kino genauso gesehen wie Natural Born Killers (ohne Wissen der Eltern, versteht sich). Unbeschwert und schön war es, dort (am sprichwörtlichen A.... der Welt) aufzuwachsen und kulturell bebildet zu werden.

Schnitt. Fast 25 Jahre später mach' ich mich alleine auf die Reise. Viele Gelegenheiten hab ich in den letzten Jahren ausgelassen, weil ich immer zu faul war hinzufahren, weil es sonst keinen gefreut hat: Farflung, Atomic Bitchwax, Monkey3 & 1000mods, Mudhoney, Mark Lanegean, um nur einige zu nennen... und jetzt auch noch Black Lung? Nein, das muss ein Ende haben! Im Kino scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Merchandise-Stand, wo ich damals allen Mut zusammengenommen hab, um Dave Wyndorf anzusprechen, der - sichtlich auf dem Höhepunkt seiner Drogensucht - mindestens eine Minute gebraucht hat, um mich überhaupt wahrzunehmen, sieht immer noch genauso aus. Einzig die Kinosessel sind angeblich einmal erneuert worden und bleiben immer noch auch während der Konzerte (großteils) drin, was der Atmosphäre etwas ganz Spezielles verleiht.

Reflektor aus Graz gehören zum Urgestein der österreichischen Alternative Szene. Eine Lärmwand aus Metal, Doom und Noise rollt einem entgegen, die die meisten hier durchaus zum Nicken anregt. Ich find's als Warmup angesichts des Headliners ziemlich unpassend und bin froh, als es wieder vorbei ist. Ein anderes Mal könnte das vielleicht besser zünden...

Ich zähle die Minuten runter, die Hände schwitzen, und dann kommen sie endlich auf die Bühne und legen los. Nun, was kann man noch groß zu Black Lung sagen hier, was noch nicht gesagt wurde? Alles, was man über die Band in diesem feinen Thread lesen konnte, stimmt. Die Musiker sind großartig, die Songs sowieso, und sie treffen einen ganz ohne Schnickschnack wie ein Blitz. Jeder Riff, jeder Schlag, jeder Schrei krabbelt über die Gänsehaut durch den Magen und dann schurstracks rauf mitten ins Herz. Man spürt das Feuer, mit dem sie für ihre Musik, ach was für ihre Kunst brennen. Man fühlt die Emotionen, die sie übermitteln, in jeder Sekunde. Und man bleibt nach dem Ende sehr aufgewühlt, aber trotzdem glücklich zurück und braucht dann eine schlaflose Nacht, um wieder halbwegs runterzukommen von dem Trip.

Schön, schön, schön war das. Schade ist nur, dass das möglichweise schon der Höhepunkt des Jahres, wenn nicht sogar mehr, gewesen sein könnte...
fennegk
Hach, Black Lung... das war was. :heart:
moorely
Hach, Black Lung... das war was. :heart:fennegk, 21.07.2019 23:33 #

Ja, war echt ein Erlebnis :cheers: Und "historisch" auch noch dazu, weil's die letzte Gelegenheit in dieser Besetzung war. Die erwische ich echt immer am letzten Drücker, The Flying Eyes hab ich auch erst auf ihrer Abschiedstournee gesehen.