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OneFingerSalute
Gestern gab's endlich den Nachholtermin für das abgesagte Konzert von Beach Slang in Hannover im November und es wirkte so, als hätte sich seitdem ordentlich Energie angestaut bei der Band. Vor allem James Alex war wirklich noch mehr außer Rand und Band als sonst und ziemlich besoffen obendrein. Das Konzert war so lang, dass sie irgendwann keine Songs mehr auf Lager hatten und den Opener "Noisy Heaven" einfach noch mal gespielt haben. Ungewöhnlich, aber was sollten sie machen? Es gab keinen Weg von der Bühne im tollen, kleinen Lux außer direkt durchs Publikum und die ersten Reihen wollten sie einfach nicht gehen lassen, obwohl der Drummer schon einen Teil seines Schlagzeugs abgebaut hatte. Geschätzte 15 Stücke von beiden Alben und den EPs wurden angereichert durch schöne Cover von The Cure, den Pixies und Johnny Cash. Statt der von den früheren Shows gewohnten Comedy-Einlagen gab's einfach nur Musik, Musik, Musik und ganz viel Vollgas. Hat mir wieder extrem gut gefallen, nachdem ich schon mit einem gewissen Abnutzungseffekt gerechnet hatte. Aber nein, die Band geht immer und immer wieder.

Colfax Road
:cheers: Guter Tipp, hör grade die New Estate-EP und muss sagen, die Jungs sind schon gut. Der Sänger erinnert mich phasenweise an eine Mischung aus Tom Odell und Joe Newman (so ein bisschen). Klar, für die Visions wohl schon ZU viel Indie-Pop, aber geht durchaus ins Ohr. Grade Bright Lies finde ich super!housefrau1981, 21.02.2017 10:39 #


hey, cool dass du reingehört hast und die songs auch noch gefallen :cheers:
ja ich befürchte auch, dass für die Visions hier der Pop-Appeal zu hoch ist, aber vielleicht wirds ja doch noch was mit den beiden :wink:
KurdtKillsBoddah
Hat mir wieder extrem gut gefallen, nachdem ich schon mit einem gewissen Abnutzungseffekt gerechnet hatte. Aber nein, die Band geht immer und immer wieder.OneFingerSalute, 21.02.2017 10:56 #


Boah bin ich heiß auf morgen! :bigsmile:
Auf die Coverauswahl bin ich auch schon gespannt.

Gab's eigentlich Tapes vom aktuellen Album und dem 2. Mixtape am Merch-Stand?
Go Ahead Eagle
Statt der von den früheren Shows gewohnten Comedy-Einlagen gab's einfach nur Musik, Musik, Musik und ganz viel Vollgas.OneFingerSalute, 21.02.2017 10:56 #

Ach was?!
Kommen sie in Fulda vorbei, kriegen sie glatt ne zweite Chance von mir!
OneFingerSalute
Gab's eigentlich Tapes vom aktuellen Album und dem 2. Mixtape am Merch-Stand?KurdtKillsBoddah, 22.02.2017 10:43 #


Das Album hatten sie als Tape dabei, das zweite Mixtape nicht. Glaube ich. So genau habe ich danach nicht geguckt, weil ich Tapes eh nicht kaufe.
KurdtKillsBoddah
Ich werd's ja morgen sehen. Trotzdem danke.
Und danke für den tollen Konzertbericht. :bigsmile:
schmirglie
Statt der von den früheren Shows gewohnten Comedy-Einlagen gab's einfach nur Musik, Musik, Musik und ganz viel Vollgas.OneFingerSalute, 21.02.2017 10:56 #

Ach was?!
Kommen sie in Fulda vorbei, kriegen sie glatt ne zweite Chance von mir!Go Ahead Eagle, 22.02.2017 10:47 #

Die Aussage hat mich gewundert, denn in Köln gab es schon einigermaßen viel Klamauk. Also nicht zu viel versprechen.
OneFingerSalute
Und danke für den tollen Konzertbericht. :bigsmile:KurdtKillsBoddah, 22.02.2017 13:06 #


Da nich' für. Viel Spaß und schönen Gruß :cheers:

Die Aussage hat mich gewundert, denn in Köln gab es schon einigermaßen viel Klamauk.schmirglie, 22.02.2017 13:06 #


Vielleicht hat James Alex selbst nicht jeden Abend Bock auf Blödeleien und das wechselt von Auftritt zu Auftritt. Er war halt auch sehr besoffen, vielleicht hat das seine Albernheit gebremst :bigsmile:
Colfax Road
:cheers: Guter Tipp, hör grade die New Estate-EP und muss sagen, die Jungs sind schon gut. Der Sänger erinnert mich phasenweise an eine Mischung aus Tom Odell und Joe Newman (so ein bisschen). Klar, für die Visions wohl schon ZU viel Indie-Pop, aber geht durchaus ins Ohr. Grade Bright Lies finde ich super!housefrau1981, 21.02.2017 10:39 #


hey, cool dass du reingehört hast und die songs auch noch gefallen :cheers:
ja ich befürchte auch, dass für die Visions hier der Pop-Appeal zu hoch ist, aber vielleicht wirds ja doch noch was mit den beiden :wink:Colfax Road, 21.02.2017 11:27 #


ging schneller als gedacht, im Thread zur neuen Ausgabe steht nämlich:
Auf dem Sprung
Mit Brutus, Valerie June, Black Mirrors, First Breath After Coma, Giant Rooks, Novella & Satan Takes A Holiday.
MadameMimi123
Hey, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich in der Kategorie hier richtig bin, aber ich habe vor einiger Zeit einen Blog (bisher nur Konzertreviews) gestartet, vielleicht hat ja der (oder die) ein oder andere mal Lust, dort rein zu gucken und mir Anregungen und Feedback zu geben :)

https://konzertmaedchen.wordpress.com/

(Lösche den Beitrag auch gerne wieder, wenn die Werbung stört)

Jetzt zum Thema:
Mein letztes Konzert war am Samstag Royal Republic, die mal wieder Hamburg ziemlich abgefackelt haben, auch wenn sie im Prinzip immer sehr ähnliche Shows spielen. Als Supportacts waren die absolut belanglosen The Wholls am Start und der wunderbare Tim Vantol, der wieder mal alles gegeben hat und das Publikum wirklich gut in Stimmung gebracht hat. Dank unterhaltsamer Tanzeinlagen, einem Drummer, der sich als Posaunist versucht, diversen grandiosen Gesangseinlagen seitens des Publikums und interessanten Geschichten zwischen den Songs, war die Stimmung (wie eigentlich immer bei den Schweden) unfassbar gut. Auch wenn weder die Songs noch die Show besonders innovativ und neu waren, war es wieder ein sehr schöner und runder Abend.
schmuddelkatze
Ofsi und ich haben uns ausnahmsweise mal aufgeteilt und waren am 20.02. in verschiedenen Städten. Bei mir war es dann Hamburg mit den immer tollen RUSSIAN CIRCLES im Knust. Schlofig, wie ich in letzter Zeit leider bin, habe ich mir natürlich keine Karte vorher besorgt und war dann mit meinen Mitkonzertgängern um 19:45 Uhr vorm Knust in der Hoffnung eine der letzten Restkarten an der AK zu ergattern. Lange Rede - kurzer usw...es hat funktioniert. Mach ich aber nie wieder...
Die Vorband CLOAKROOM war ziemlich gut, würde ich in die aktuelle Shoegaze Richtung einsortieren, den Gesang jedenfalls definitiv. Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich unbedingt ne Platte von der Band benötige, aber live hat es Spaß gemacht und das soll vor RUSSIAN CIRCLES schon was heissen.
Ich sage es schonmal vorweg, an diesem Abend ging Alkohol vor Nerdtum, daher kann ich nicht sagen, welchen Song sie als erstes gespielt, welchen als letztes usw. Auch die neuen Sogs klangen live dann doch wuchtiger und mehr an den Vorgängern orientiert, als auf der Scheibe. Es war also wie immer ein sehr stimmiger Auftritt, sauberer Sound im Knust und nach Hafenklang und Logo auch eine Bühne, auf der die Band nicht auf knapper Augenhöhe mit dem Publikum ist. Passte sehr schön zur Lichtshow, bei der die Musiker von hinten angeleuchtet wurden, man sie also nur schemenhaft erkennen konnte, dazu keine Ansagen, keine Begrüßung, kein Abschied. Die Musik braucht keine Worte und der Konzertabend hiermit jetzt auch keine weiteren.
KurdtKillsBoddah
Gestern war ich den ganzen Tag schon leicht hibbelig. Grund dafür war das Beach Slang-Konzert am Abend im Conne Island in Leipzig. Nach der Arbeit bin ich in den Supermarkt ums Eck um mir 2 Wegbiere zu holen, schließlich erwartete mich ein einstündiger Fußmarsch nach Leipzig Connewitz. Am Conne Island angekommen, stand gleich mal James Alex draußen im Winde und machte sich Sorgen um eine junge Besucherin, die allein in der Kälte saß. Dann erfuhr ich davon, dass das Konzert eine Stunde später anfangen sollte. "Fuck!", dachte ich mir denn schließlich musste ich ja meinen Zug zurück noch kriegen und da Tief Thomas ja eh etwas boshaft war am gestrigen Abend, habe ich mir schon ausgemalt in der Bahnhofsmission schlafen zu müssen. Ablenkung bekam ich dann vom Pabst-Drummer, der Zigarettendrehzeug von mir schlauchte. Kurzer Smalltalk und dann ging's auch fast schon los.
Kurz nach 9 spielten Pabst dann ein wirklich überraschend gutes Set aus Grunge- und 90's-Indie-Rock. Die Songs funktionierten live alle prächtig, nur mit den Ansagen hat es James Alex von Beach Slang dann doch besser drauf. Aber gut, der Sänger entschuldigte sich sogar für die nicht ganz ausgereiften Ansagen.
Anschließend holte ich mir noch ein Bier an der Bar und ging noch einmal raus um eine Zigarette zu rauchen. Dort traf ich einen etwas älteren Konzertbesucher, der lediglich nach Empfehlung eines Freundes zum Konzert ging. Wir haben zusammen an einem alten Papierkorb zusammen ein Bier getrunken, geraucht und geplaudert. Dann packte er sogar aus, dass er beim letzten Nirvana-Konzert in München dabei war. Man, man, man. Damit hatte er mich. Er ahnte vermutlich nicht, dass ich die Band ein wenig sehr mag. Ich war erstmal sprachlos und hab ihn über Nirvana vollgequatscht. So ist das eben bei mir.
Dann erklang schon der erste Ton aus James Alex' Gitarre und wir gingen zügig rein zur Bühne. Irgendwie wollte sich das Conne Island gestern nicht richtig füllen und so kam ich problemlos nach vorne in die erste Reihe. Die Stimmung im Publikum und auf der Bühne war jedoch sehr positiv geladen. Beach Slang spielten daraufhin ein sehr durchmischtes Set aus allen veröffentlichten Tonträgern. Ein Besucher, der gleich neben mir stand war so euphorisch und schrie ständig so mega laut, dass James Alex so gerührt war, seine Band aufforderte Kuschelmusik zu spielen. Sie entschieden sich für den bekannten Hit von Santana, den er mit Rob Thomas veröffentlichte. Anschließend ging er von der Bühne um seinen großen Fan zu umarmen. Als sie dann nach gut einer Stunde den als letzten angekündigten Song spielten, dachte ich mir schon wo denn nur die Coversongs bleiben von dem hier im Forum desöfteren geschrieben wurde. Nach einer kurzen Pause kam die Band dann zurück die Bühne und spielten erstmal The Cures Just Like Heaven und anschließend noch Oasis' Wonderwall bei dem Bassist Ed McNulty, der mittlerweile wie Walter Schreifels aussieht, kurz ans Schlagzeug um dann aber nach einem verpatzten Einsatz gleich wieder verschwand. Nach einem mir unbekannten Coversong (ich vermute irgendwas von Bon Jovi) folgte noch das großartig gespielte Where Is My Mind, im Original von den Pixies. Zum Abschluss noch die Kirsche auf dem Eis: Punk Or Lust.

Beach Slang haben gestern eindeutig bewiesen, dass sie eine der tollsten Live-Bands der aktuellen Stunde sind.
Die Spielfreude ist erstaunlich und trotz eines größeren Patzers der neuen Gitarristin Aurore Ounjian wirkte die Band sehr gut aufeinander eingespielt. Ich würde es mir heute glatt nochmal antun. Vielleicht spielen sie bei meinem nächsten Besuch ja auch noch About A Girl. Dann wäre ich wohl im Himmel.

Zuletzt geändert von KurdtKillsBoddah

eigenwert
:thumbsup:
MartinwillVinyl
danke für den super Bericht! :cheers:
KurdtKillsBoddah
Hab ich eigentlich erwähnt, dass James Alex sich total über eine Jawbreaker-Platte gefreut hat, die er an einem Plattenstand neben der Bühne erstanden hat? Fand ich irgendwie sehr sympathisch! :smile:
Chino1986
am Freitag Russian Circles, Bielefeld

könnte eigentlich meine Rezi vom Berlin-Konzert hier hinkopieren und viel muss man auch nicht sagen. Die drei sind einfach eine unfassbare Macht. Sound im Forum war sehr gut und klar und durch die gemütliche Größe des Ladens konnte man auch schön nah dram am Geschen sein. Nch dem Konzert waren die drei sogar für kürzere Gespräche zu haben.

Wer überlegt sollte hingehen :smile:

Wer in mein Auto aufm Parkplatz gefahren ist sollte .....:messer::klugscheiss:
Fennegk
How to fuck 'nen schönen Abend ab. #Parkplatz
joeren
Hallo zusammen!

Der vergangene Freitag in der Großen Freiheit war mit Peter Doherty ein besonderer, deswegen gibt's einiges zu berichten. Hoffentlich erschlag ich euch mit dem Text nicht.

Lange musste ich überlegen, bevor ich mir die Konzertkarte bestellt habe. Eigentlich viel zu teuer, viel zu unsicher. 2014 spielte Doherty mit den Babyshambles ein paar Meter weiter im Docks. Obwohl er zu spät kam und in grenzwertigem Zustand auf die Bühne torkelte, offenbarte Doherty bei dem chaotischen Konzert die ganze Tragik und Schönheit seiner Musik. Sein Charme zündete, es wurde ein wilder Konzertabend. Aber mit den Babyshambles hatte er auch den Exzess auf seiner Seite, den er so gerne zelebriert.
Sein Solo-Album klingt zwar an vielen Stellen ebenso unfertig und improvisiert, aber in die Eskalation kann Doherty sich mit diesen Songs nicht flüchten. Die großen leisen Momente auf der Bühne fassen zukriegen, die selbst auf Platte in Dohertys Verlorenheit versinken (I Don’t Love Anyone, Down for the Outing) – wie soll das gehen, wenn Drogen derart die Birne vernebeln?

Trotzdem musste ich hin. Das Album trägt den Namen „Hamburg Demonstrations“, er hat es in dieser Stadt aufgenommen, und es gibt einige Momente auf der Platte, die mir sehr gefallen. Wenn man ihn also noch einmal live in Deutschland sehen möchte, dann muss es dieser Termin auf dem Kiez sein. Ob Doherty im vergangenen Jahr von Hamburg viel mehr als die Reeperbahn gesehen hat, auf der er sich weiter fleißig von Heroin und Alkohol zugrunde hat richten lassen, ist eher fraglich. Berichte aus dem Cloud-Hill-Studio geben nur darüber Auskunft, dass er oft verwahrlost und willkürlich im Studio auftauchte, um in den wenigen klaren Momenten ein paar Songfragmente aufzunehmen. Nachdem dann letzte Woche von traurigen bis katastrophalen Konzerten seiner Tour in Frankfurt, Köln und München berichtet wurde, fing ich schon vor dem Konzert an, meinen 45 Euro hinterher zu trauern. Es war von wenig Musik, wüsten Pöbeleien und Mikrofonständerschlachten mit dem Publikum zu lesen.
Also versuchte ich, das Beste draus zu machen. Nach Feierabend einen Kumpel einpackt und mit ein paar Dosen Astra ab an die Landungsbrücken. Wenn Doherty weder nüchtern noch pünktlich kommt, tun wir es ihm eben gleich. Einen Elbphilharmonie- und Kneipenbesuch später ging es dann Richtung Reeperbahn. Nach recht strengen Sicherheitskontrollen war es 20:15 Uhr, als wir in der überraschend gut gefüllten Großen Freiheit ankamen.

Um 20:20 Uhr wird es plötzlich sehr laut im Saal, das Publikum klingt ebenso euphorisch wie verwundert. Doherty sagt „Guten Abend“ und beginnt fast überpünktlich mit I Don’t Love Anyone (but You’re Not Just Anyone). Damit hat hier niemand gerechnet. Und schon der Opener erinnert daran, wie besonders Konzerte mit ihm sein können. Wo man auf der aktuellen Platte das Gefühl hat, dass der Song langweilt oder sich verliert, kreiert Doherty plötzlich einen roten Faden und eine Intimität, die in einer Sekunde tausend Mal mehr über ihn erzählt, als alle seine Skandal-Storys zusammen. Dabei ist die Band meilenweit davon entfernt, jeden Ton zu treffen. Sowieso wirken die Musiker stellenweise regelrecht überrascht davon, mit wie viel Zielstrebigkeit und Ambition ihr Chef durch den Abend führt. Man hat das Gefühl, dass Doherty in Hamburg etwas zu beweisen hat: Seht her Hamburg, so kann ich sein.
Mit dieser Bühnenpräsenz muss er sich vor gar niemandem verstecken. Musikalische Höhepunkte waren das grandiose „Hell To Pay At The Gates Of Heaven“, das die Pariser Attentate nicht in ihrer entsetzlichen Grausamkeit ins Bewusstsein des Publikums katapultiert, sondern mit Dohertys rotziger Attitüde.
„Come on boys you gotta choose your weapon J-45 or AK-47 There's hell to pay at the gates of heaven”
Oder den Babyshambles-Song Albion, der in dieser Live-Version mit Geige ein neues Gesicht bekommt und vom Publikum erstaunlich textsicher begleitet wird.

Ganz zum Schluss eskaliert es dann doch nochmal. So euphorisch wie zu „Fuck Forever“ habe ich die Große Freiheit noch nicht erlebt. Unnachahmlich, wie er einem diese Hymne live vor die Füße kotzt. Dass er zur zweiten Zugabe dann erst nach 20 Minuten, halbnackt und komplett zugedröhnt erscheint, als der Bühnenraum längst abgesperrt ist, gehört wieder zu den nachdenklichen Momenten. Das noch anwesende Publikum ignoriert die Absperrungen und feiert hysterisch, aber es bringt nichts mehr. Der Strom wird für Doherty und seine Musiker nicht noch einmal aufgedreht. Das Geld für die Karte hat sich auch so gelohnt.
OneFingerSalute
Hoffentlich erschlag ich euch mit dem Text nicht.joeren, 28.02.2017 14:25 #


Ach was! Sehr schön. Von mir aus kannst du gerne oft zu Konzerten gehen und dann genauso oft darüber berichten :cheers:
joeren
:cheers:

Mal sehen ob es zu Van Holzen und den Cloud Nothings in den nächsten Tagen aus Hamburg auch was zu erzählen gibt, da bin ich auf jeden Fall.