Forum

Also ich glaube eine Dikussion zu führen, ob eine Band nun vorkommen muss oder nicht ist ebenso müßig wie Beschwerden darüber, dass die neue Platte der Lieblingsband verrissen wurde. Musikjournalismus ist nun mal hauptsächlich subjektiv weil es eine emotionale Sache ist. ISt bei Fußball, Filmen oder allen anderen Dingen an denen das Herz hängt ja nicht anders. Objektivität findet letzten Endes nur im journalistischen Ansatz statt indem man den Fan nicht zu sehr raushängen lässt.
Ansonsten muss das ganze ja subjektiv sein, denn wie soll man denn Musik objektiv betrachten? Anhand dessen wie gut jemand sein Instrument beherrscht? Da gäbe es jede Menge Beispiele von Leuten die Riesenalben geschrieben haben und kaum ne Gitarre halten können. Und welche die ihr Instrument im Schlaf beherrschen aber keinen gescheiten Song zustande kriegen. Oder am Songwriting? Wer legt da dann fest was gut ist und was nicht? Kann ja jeder immer nur für sich selbst machen. Der eine findet Strophe-Refrain-Strophe toll, der andere will Zehn-Minuten-Epen mit 40 Instrumenten gleichzeitig.

Und wenn man ein halbwegs klares Profil haben will, muss man eben auch Bands nicht behandeln, die für die Redaktion nicht zum Heft passen. Die Pogues kommen dann eben vor, weil sie einen relativ starken Punk-Background haben und einflussreich für andere Bands aus dem Visions-Kosmos sind und Fiddler's Green eben nicht. Ich will da nur erinnern, das Raemonn (oder wie immer die geschrieben werden) auch mal auf einer Visions-CD waren.

Das muss dann auch für den Leser nicht immer nachvollziehbar sein. Den Hass auf die H-Blockx hab ich nie verstanden, zumal andere genauso beschissene Crossover-Bands zu der Zeit auch ordentlich gehypt wurden. Das wiederveröffentlichte Interview in der Jubiläums-Ausgabe von damals hat bei mir nur Fremdschämen ausgelöst. Jemand permanent im Gespräch anpöbeln und unter die NAse reiben wie bekackt man die Musik der Band findet hat mit Journalismus nichts zu tun. Das geht auch auf andere Weise. Die Emil Bulls, Donots (die im Gegensatz dazu auch noch ordentlich gepusht) und Konsorten haben es ja auch nie so sehr abgekriegt, obwohl man da die gleichen Kritikpunkte hätte ansetzen können, wenn die wohl auch nie so erfolgreich waren.

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Musikfreak: Visions ist für mich eher ein Beiheft geworden als ein Leitmedium, das liegt aber auch einfach am Musikgeschmack der sich weiterentwickelt und nur noch wenig neues aus dem alternativen Mainstream interessiert. Und einfach dem WIssen das man eben auch selbst anhäuft, so dass die Berichte kaum neues bringen - oder die Bands einfach wenig zu erzählen haben.

@ Dennis und Michael

Ihr habt mich leider mißverstanden. Mir geht es nicht darum, dass Visions jede Band vorstellt, die es irgendwo in den Irrungen des Netzes zu einen Blogeintrag eines euphorischen Fans (wahrscheinlich die Mutter des Bassisten ^^ ) geschafft hat.

Mir geht es nur um die Frage, warum gute unbekannte Bands nicht im Heft vorkommen - und ich immer weniger gute Bands über euch entdecke. Gerade Dead Confederate sind sowas von Visions-Kompatibel, das geht ja gar nicht mehr. DC sind die Essenz der Bands, mit denen die Visions groß geworden ist: Nirvana, Pearl Jam, AIC, Soundgarden. Wäre ich am Ruder, würde ich ALLES daran setzen, die Band ins Heft zu nehmen, um sie als erste in DE groß präsentieren zu können. Und dann könnte der Leser mit Fug und Recht sagen: "Verdammt noch mal, gut dass ich die Visions lese, ohne die hätte ich die verpasst!".

Das Argument mit dem Import etc. zieht einfach nicht - alle diese 10 Platten sind bei Amazon zu bekommen. Und wenn nicht so, dann eben iTunes. Möglichkeiten gibt es immer.

Es geht mir eigentlich auch nicht wirklich darum, dass ihr zu viel über Mainstreambands wie die Foo Fighters oder Placebo berichtet. Das müsst Ihr tun, um Kaufanreize für neue Leser zu schaffen, was völlig legitim ist. Ich hätte meine erste Visions ja auch nicht gekauft, wenn ihr statt den Smashing Pumpkins die Jungs von Brutal Juice aufs Cover genommen hättet (ja, die Ausgabe liegt hier grad vor mir - "was ist ein brutaler Saft?" LOL )


@ Felix

Haha, ja. Als ich das mit H-BLOCKX gelesen habe, viel mir gleich ein Linkin Park Interview ein, welches ähnlich war. Man kann sich über die Qualität von LP streiten, aber das Interview war echt unpassend. Und das war dann auch das letzte. Danach war die Visions wohl auf der schwarzen Liste von denen ^^. Den Hype um die Donots und Sportfreunde Stiller habe ich auch niemals kapiert. Ganz im Gegenteil - meine Fresse, sind diese Bands scheiße! Da sind selbst Linkin Park Götter dagegen.


/update:

Ahh, das ist es ja. Es lebe das Internet!
http://www.visions.de/artists/stories/2799/1/linkin-park

@ Felix - sach ma, findest Du das H-Interview im Archiv? Ich bin nicht sicher, welches Du meinst.

Zuletzt geändert von leboef 12.12.2009 21:53

alterrr.......
danke leboef!!!
also ich muss gestehen das ich linkin park wirklich "hasse" und die überhaupt nicht leiden kann.....aber...
das interview ist echt dreist!!! das grenzt echt an bild methoden!
wenn die visions so ein interview macht, warum berichten sie dann überhaupt über solche bands!!!???
leute..dann last es bleiben!
so etwas muss net sein! selbst wenn man die band nicht leiden kann.....
und der sache mit den sportfreunden und den donots kann ich absolut nicht abstreiten.
die sind mindestens ebenso langweilig!
na dann

und der sache mit den sportfreunden und den donots kann ich absolut nicht abstreiten.
die sind mindestens ebenso langweilig!radioheadfan1, 13.12.2009 01:34

über geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten! =)

Mir geht es nur um die Frage, warum gute unbekannte Bands nicht im Heft vorkommen - und ich immer weniger gute Bands über euch entdecke. Gerade Dead Confederate sind sowas von Visions-Kompatibel, das geht ja gar nicht mehr.leboef, 12.12.2009 21:42

Allerdings handelt es sich dabei (nicht böse gemeint) "nur" um deine Meinung. Ich denke die Redakteure bemühen sich schon, um dem geneigten Leser neue Bands näher zu bringen. Dass dabei viele unter den Teppich fallen, ist ebenso logisch wie unvermeidlich.
Dafür bietet doch das Forum die viel bessere Plattform. Jeder kann z.B. hier den eher unbekannten Bands zu mehr Popularität verhelfen. Seht euch einfach als zweite Garde der Visions, soll heißen: weniger nörgeln, mehr machen.

und der sache mit den sportfreunden und den donots kann ich absolut nicht abstreiten.
die sind mindestens ebenso langweilig!radioheadfan1, 13.12.2009 01:34

über geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten! =)skah, 13.12.2009 02:35

natürlich!!!
und ich verurteile ja auch niemanden der diese musik hört...
muss jeder selbst entscheiden!
für micht ist die musik halt langweilig, deswegen ist es aber keine schlechte musik.......
jeder hat ein anderes ohr!
aber dieses linkin park "interview" ist echt unteer aller kante!
man muss halt auch den geschmack anderer leute respektieren.....
und wenn man das nicht kann, denn muss man es halt lassen
ich kann linkin park selber nicht hören und muss mir das gedröhne jedes mal bei meinem bro anhören
aber wär das mein magazin, dann hätte ich den interviewer gefeuert!
das ist kein objektiver journalismus! natürlich soll man auch seine meinung sagen, aber dann in einem ordentlichen und sinnvollen gespräch.....nur um die zu ärgern brauch man kein interview führen!
das interview ist nur voller stichelein und enthält keine ordentliche diskussion......
aber was soll's

?-> macht das mit jack white eigentlich auch mal wer?
der redet sogar häufig wirklichen müll!
...aber deswegen würde ich so ein interview trotzdem nicht wollen....

das beste (von besagtem linkin park - interview ) folgt am schluss:

VISIONS: Könnt ihr nachvollziehen, dass Menschen euch unterstellen, ihr hättet die Seele von revolutionärer, harter Musik an den Pop-Teufel verkauft?
Promoterin: Deine Interview-Zeit ist um. Vielen Dank.

hahahaha ...

tschuldigung. aber ein bisschen verbale haue muss man als band schon aushalten können - und es trifft ja in diesem fall keine armen ;)
dass nicht jedes interview gleich "gut" sein kann liegt in der natur der sache. und ein bisschen die "grosskopferten" ärgern macht dem leser laune - von mir aus darf das visions auch die foo fighters, placebo oder jack white in die mangel nehmen ...(haha, der war gut oder ?) ... oder ein paar meiner lieblingsbands, stört mich nicht. ich halt was aus.
meine güte, das interview liest sich ja so als ob da ein paar schulbuben (kaugummis ? videospiele ?) beim bösen direktor nachsitzen müssen - und wenns probleme gibt, zerrt man die mutti als schutzschirm ins bild. was für luschen ;)

mag ja sein.....
aber für mich ist das unterhaltung auf unterstem niveau!
denn kann man das mit jeder band machen!!! und wozu?
man brauch die band nicht runtermachen in einem interview!
ich kann die auch so net leiden! da brauch die visions nicht nachhelfen!
wenn ich jedem menschen mal so die meinung sagen würde? auf die reaktionen wäre ich gespannt
und natürlich hast du recht...die benehmen sich wie schulkinder...aber was würdest du machen? es gibt leider nur wenig schlagfertige bands die dann auch kontern können!

Also ich finde so Interviews wie mit H-Block und Linkin Park zwar ziemlich fies und eigentlich unangebracht.

Aber da weiß ich, dass die Visions ein ziemlich ehrliches Blatt is, die sich von keiner großen Plattenfirma kaufen lässt, nur damit die Platte und die Musiker gut da steht. In der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit.

Da steckt noch Idealismus hinter.

Und da sprech ich aus Erfahrung -;)

Wurd von euch ja schon ausführlich diskutiert. Kann da von jedem etwas verstehen und will da nicht näher einsteigen, weil das Interviews sind, die nun mal gelaufen sind.
Aber eines noch von mir: Ich find es wichtig, dass auch kontroverse Interviews geführt werden, auch mal etwas gewagter. Das sollte man als Musiker abkönnen, zumal LP und H-Blockx auch in ihrer Selbstdarstellung gern mal den Hammer kreisen lassen. Wäre ich Fans von den Bands, fänd ich es vielleicht weniger lustig als in diesen besagten Fällen, aber dennoch okay. Dafür mag ich die Visions eben auch. Vorgefertigte Frage-Antwort-Spielchen ohne Überraschungseffekte find ich viel schlimmer.

Soweit....nun gemeinsame Vorfreude auf die 202, oder?

Soweit....nun gemeinsame Vorfreude auf die 202, oder? TOCO21, 14.12.2009 00:07

Genau!

Also ich hab zwar das Interview mit Linkin Park nicht gelesen, aber ich finde an folgender Frage nichts schlimmes:

VISIONS: Könnt ihr nachvollziehen, dass Menschen euch unterstellen, ihr hättet die Seele von revolutionärer, harter Musik an den Pop-Teufel verkauft?
Promoterin: Deine Interview-Zeit ist um. Vielen Dank.

Jede Band hat das Recht sich zu entwickeln und zwar in jede Richtung die sie will. Letztendlich kann und sollte man das als Band auch dann begründen können (siehe Biffy Clyro).

Und schließlich gbit es Menschen die Linkin Park so etwas unterstellen (ich z.b. )

So, hier noch mal zur allgemeinen Belustigung das H-Blockx Interview. Eine Perle des unabhängigen Journalismus:

http://www.visions.de/artists/stories/2174/1/h-blockx

Um das Fremdschämen zu vervollkommenen ist es ja auch noch mal bei der Jubiläumsparty zusammen mit Bela B. gelesen worden.

als Musiker (oder generell Person, die in der Öffentlichkeit steht) MUSS man mit Fragen dieser Art rechnen - AUS BASTA! Und wenn man damit nicht klar kommt - mein Mitleid hält sich in Grenzen. Es ist immer zu befürchten, dass man bei einem Interview härter rangenommen wird oder "unangenehme" Fragen gestellt bekommt. Na und? Das ist der Preis, den man heutzutage zu bezahlen hat. Und mal ehrlich - die Visions ist ein tolles Magazin, aber nicht die Welt. Wenn da ein überkritisches Interview abgedruckt wird, was ist so schlimm daran? Ich lese lieber sowas, als ewige Gesülze und langweilige Lobhudelei.

Und das H-Blockx-Interview ist ja HERRLICHST

VISIONS: Könnt ihr nachvollziehen, dass Menschen euch unterstellen, ihr hättet die Seele von revolutionärer, harter Musik an den Pop-Teufel verkauft?
Promoterin: Deine Interview-Zeit ist um. Vielen Dank.

Ich habe dieses Interview noch mal rausgekramt, war ja damals schon, nun ja, ein wenig befremdlich .... Blindenpark (uups, da war sie wieder, die Geringschätzung diser Boygroup [/b]) mit einer Kindergartentante als Sprachroht, das die armen Kindlein bloß nicht in ihrer sensiblen Kreativität gestört werden, wow,. Hätte ich Lust, so ein Interview zu führen .... oder habt ihr Visions-Schreiberlinge etwa einen (sarkastischen) Hang zu Enthüllunhsjournalismus .....

Nach all den Jahren Visionslesen finde ich den Wandel immer wieder erfrischend, wenngleich ich es bedauere, dass visions-weekly wech ist .....

Das damalige Zitat der Woche von Henry Rollins: " Fuck you heisst Fuck you, und nicht gehen wir heute abend essen"
sollte durchaus ein Motto bleiben -PMH-, 13.12.2009 19:34

Das mag wohl sein. Es geht aber auch immer darum, seinem Gegenüber zumindest ein Mindestmaß an Respekt entgegen zu bringen. Bei besagtem Linkin Park Interview finde ich das noch in Ordnung, obowhl ich mich auch frage, was überhaupt "revolutionäre, harte Musik und der Pop-Teufel" sein sollen. Rage Against The Machine oder was? Das ist eigentlich nur ein Nachtreten (so jetzt würg ich denen noch mal eins rein) und unprofessionell. Da scheint eigentlich nur ein Gralshüertum des Underground durch, das die Visions nun beileibe auch nie war.

Bei den H-Blockx ist das wesentlich krasser (und ist ja in den ganzen Jahren wohl auch nur da vorgekommen). Wenn jemand eine Band scheiße findet schön und gut, aber dann sollte man sich wenigstens professionell damit auseinander setzen. Davon lese ich zumindest nix im Interview (RATM und RHCP sind cool und ihr macht den peinlichen deutschen Rip-Off). Das dann noch mal auf dem Jubiläum aufzuführen und zelebrieren zeigt jetzt auch nicht gerade, dass man was daraus gelernt. Und Sinn machte es im Nachhinein irgendwie ja auch nicht. Denn wo sind die H-Blockx denn heute? Und wer erinnert sich schon noch an die? Verstauben irgendwo neben Clawfinger und Megavier.

Ich bin auch der Meinung, dass Musiker auch mal Kritik einstecken können müssen, ohne gleich heulend den Hut zu schmeißen. Vor allem bei Musikmagazinen, die was auf sich halten, darf sowas (auch wenn es aus einer persönlichen Abneigung heraus kommt) schon mal drin sein.

ABER: Dieses H-Blockx Interview hatte nix mehr mit Journalismus zu tun, das war der reinste Kindergarten. "Du bist doohoof, ich mag dich nicht, und jetzt sag ich's allen wie dooohooof du bist Bild anzeigen". Tschuldigung, aber sowas ist ein Beitrag für die Bravo. Das hätte man auch auf einer anderen Ebene erledigen können...

Das man darauf auch noch so stolz ist und es öffentlich aufführt...da kann ich echt nur den Kopf schütteln.

Wir schreiben doch auch in "letzter gesehener Kinofilm" wir scheiße wir die Filme finden und teilen es jedem mit und findens cool.

Und überhaupt sagen wir was wir scheiße finden ohne jeden Respekt dem Künstler gegebenüber.

Ok wir sind keine Journalisten aber is doch nur menschlich, dass man das auch so herrausposaunt.

..oh da fällt mir was ein:

-> Linktext

Also ich finde das H-Blockx Interview nicht allzu spannend.
Gut , dass es bei der VISIONS-Gala dazu gekommen ist, dass bela und Ingo Neumayer das vorgelesen haben (wegen Mikroprobleme und militanten Hives-fans).
Ich glaub, das hätte keiner lustig oder interessant gefunden.

Zu dem LP-Interview:
Offenkundig, dass Autor Sascha Krüger die Band nicht mag.
LP sind auch eine stark polarisierende Band, da müssen auch mal kritische Fragen erlaubt sein.

Offtopic:
Weiß jemand, warum es in Köln keine VISIONS-Parties mehr gibt ?
Die waren doch immer gut besucht...

Wir schreiben doch auch in "letzter gesehener Kinofilm" wir scheiße wir die Filme finden und teilen es jedem mit und findens cool.

Und überhaupt sagen wir was wir scheiße finden ohne jeden Respekt dem Künstler gegebenüber.

Ok wir sind keine Journalisten aber is doch nur menschlich, dass man das auch so herrausposaunt.GUNTHER, 14.12.2009 11:52

Da sag ich ja auch nix gegen. Als Schreiberling der ernst genommen werden will kann man die Abneigung aber auch so formulieren, dass man als erwachsener Mensch drüber lachen kann (und zwar gemeinsam mit dem Autor ÜBER die Band, ich mag H-Blockx ja auch ned), und nicht wie ein fünfjähriger, der im Sandkasten dem dreijährigen Nachbarsjungen eins mit der Sandschaufel überbrät weil er sich dadurch stärker fühlt. Sarkasmus ist was Schönes, wenn man es richtig nutzt (bzw. nutzen kann).

Wie gesagt, die Interview-ART würd mich ja gar nicht so stören, aber: der Ton macht die Musik. Reibereien zwischen kleinen Jungs, die sich gegenseitig den Schlüpper hochziehen, will ich nicht lesen.